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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Südkorea bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Tag der Unabhängigkeitsbewegung" geschlossen.

TAGESTHEMA

In der chinesischen Industrie hat sich die Aktivität im Februar verlangsamt und den schwächsten Zuwachs seit neun Monaten verzeichnet. Der von Caixin Media Co und dem Researchhaus Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex (PMI) für den verarbeitenden Sektor verringerte sich auf 50,9 (Januar: 51,5) Punkte. Ein niedriger Auftragseingang und schwache Exporte drückten den Index. Der Index beruht auf einer Umfrage unter rund 400 Unternehmen, wobei auch kleinere, in Privatbesitz befindliche Firmen stärker berücksichtigt sind. Der auf Daten der staatlichen Statistikbehörde basierende offizielle Einkaufsmanagerindex für die Industrie war im Februar auf 50,6 (Vormonat: 51,3) Punkte gesunken. Dieser Indikator ist stärker auf in Staatsbesitz befindliche Großunternehmen ausgerichtet. Ein PMI-Stand über 50 deutet auf eine Expansion des Sektors hin, Werte darunter auf eine Schrumpfung.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:30 DE/q.beyond AG, ausführliches Jahresergebnis

08:00 LU/Global Fashion Group SA, Ergebnis 4Q

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- DE/Schaltbau Holding AG, Jahresergebnis

- DE/Deutz AG, Jahresergebnis

DIVIDENDENABSCHLAG

Name                 Dividende 
Bertrandt AG         0,15 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- IT 
    09:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Februar 
          PROGNOSE: 56,6 
          zuvor:    55,1 
 
    11:00 Verbraucherpreise Februar (vorläufig) 
          PROGNOSE: -0,9% gg Vm/+0,6% gg Vj 
          zuvor:    +0,7% gg Vm/+0,4% gg Vj 
- FR 
    09:50 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Februar 
          (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   55,0 
          1. Veröff.: 55,0 
          zuvor:      51,6 
- DE 
    09:55 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Februar 
          (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   60,6 
          1. Veröff.: 60,6 
          zuvor:      57,1 
 
    14:00 Verbraucherpreise Februar (vorläufig) 
          PROGNOSE: +0,6% gg Vm/+1,2% gg Vj 
          zuvor:    +0,8% gg Vm/+1,0% gg Vj 
          HVPI 
          PROGNOSE: +0,6% gg Vm/+1,5% gg Vj 
          zuvor:    +1,4% gg Vm/+1,6% gg Vj 
- EU 
    10:00 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Eurozone 
          Februar (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   57,7 
          1. Veröff.: 57,7 
          zuvor:      54,8 
- GB 
    10:30 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Februar 
          (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   54,9 
          1. Veröff.: 54,9 
          zuvor:      54,1 
- US 
    15:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Markit 
          Februar (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   58,5 
          1. Veröff.: 58,5 
          zuvor:      59,2 
 
    16:00 ISM-Index verarbeitendes Gewerbe Februar 
          PROGNOSE: 58,9 Punkte 
          zuvor:    58,7 Punkte 
 
    16:00 Bauausgaben Januar 
          PROGNOSE: +0,8% gg Vm 
          zuvor:    +1,0% gg Vm 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

Keine Auktionen angekündigt.

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                       Stand  +/-  % 
DAX-Future              13.863,00    0,50 
S&P-500-Indikation       3.839,25    0,77 
Nasdaq-100-Indikation   13.056,00    1,15 
Nikkei-225              29.663,50    2,41 
Schanghai-Composite      3.542,54    0,95 
                                  +/- Ticks 
Bund -Future            174,05%       +16 
 
Vortag: 
INDEX            Schluss      +/- % 
DAX            13.786,29      -0,67 
DAX-Future     13.794,00       0,08 
XDAX           13.800,21       0,08 
MDAX           31.270,86      -1,17 
TecDAX          3.346,40      -0,65 
EuroStoxx50     3.636,44      -1,33 
Stoxx50         3.124,51      -1,53 
Dow-Jones      30.932,37      -1,50 
S&P-500-Index   3.811,15      -0,48 
Nasdaq-Comp.   13.192,34       0,56 
EUREX            zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future     173,89%       +157 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einem verhalten positiven Start in die neue Woche rechnen Händler am Montag. Nach dem Monatsultimo könnte wieder frisches Geld an die Märkte kommen. Die Einkaufsmanagerindizes aus Asien liefern durchwachsene Signale, dies dürfte jedoch aufgefangen werden von der US-Zustimmung zum Stimuluspaket im Repräsentantenhaus. Gleichzeitig müssen US-Firmen nicht mehr fürchten, ihren Arbeitern höhere Löhne zu zahlen, nachdem die Erhöhung des US-Mindestlohns innerhalb dieses Pakets gescheitert ist. Daher wird auch die Wall Street am Nachmittag fester erwartet. Vor allem bei den Inflationsdaten aus Deutschland und der Eurozone sollte es zu keiner Aufwärtsrevision der Februar-Daten kommen, sonst könnte der Markt die jüngste Entspannung nach dem Zinsanstieg wieder auspreisen, heißt es. Definitiv positiv seien Nachrichten um die steigende Verfügbarkeit der diversen Impfstoffe und die Neuzulassung von Johnson & Johnson in den USA.

Rückblick: Schwach - Vor allem die Entwicklung bei Anleihen rund um den Globus wurde mit Argusaugen beobachtet. Ein Marktteilnehmer verwies zudem auf den Monatsultimo, an dem sowohl auf der Aktien- wie auch Anleihenseite anstehende Dispositionen zu Sonderbewegungen führe. Euro-Stoxx-50 und Stoxx-50 gaben deutlicher nach als der DAX - belastet von der Schwäche der Minenwerte. Nachdem der Sektor in den vergangenen vier Monaten im Schnitt um 50 Prozent zugelegt hatte, strichen Anleger Gewinne ein. Etwas Entwarnung lieferte dagegen die Entwicklung an den Anleihemärkten. Die Renditen kamen leicht zurück - verharrten aber vor allem in den USA auf erhöhtem Niveau und drückten die Aktienkurse. Nicht ganz so gut wie erhofft fielen die Geschäftszahlen von Lafargeholcim aus, die Titel büßten 2,5 Prozent ein. IAG notierten 3 Prozent höher. Der Markt schaue nur noch nach vorn und auf die nun anstehende Belebung des Sommerreisegeschäfts, hieß es. Die Gesellschaft hatte Milliarden-Verluste eingefahren. Cellular Goods lieferte ein starkes Börsendebüt ab. Der Aktienkurs schloss in London bei 19 Pence und damit deutlich über dem IPO-Preis von 5 Pence.

DAX/MDAX/TECDAX

Leichter - Mit Deutsche Telekom, BASF und VW legten gleich drei Unternehmen aus dem DAX Geschäftszahlen vor. Nach dem pandemiebedingten Gewinneinbruch verloren BASF 0,6 Prozent. Volkswagen lieferte einen starken Ausblick ab. 2020 konnte VW derweil besser als erwartet abschließen. Der Aktienkurs gewann 1,1 Prozent. Mit guten Geschäftszahlen wartete auch die Deutsche Telekom auf, die Aktie schloss 0,4 Prozent im Plus. Grenke machten einen Sprung von 17 Prozent nach oben. Das Unternehmen sah sich durch einen Bericht des Sonderprüfers bestätigt. In diesem würden Vorwürfe wie Geldwäsche entkräftet und die Richtigkeit der Leasingforderungen prinzipiell bestätigt.

XETRA-NACHBÖRSE

Hypoport knickten um 10 Prozent bei niedrigen Umsätzen ein. Der Finanzdienstleister war im Geschäftsjahr 2020 zwar deutlich gewachsen und hatte operativ mehr verdient als im Vorjahr. Der Umsatz lag allerdings unter den eigenen Erwartungen. Das EBIT wiederum bewegte sich innerhalb der Prognosespanne.

USA / WALL STREET

Uneinheitlich - Nach der Talfahrt des Vortages war das Marktumfeld von Nervosität gekennzeichnet - der Markt zeigte sich volatil. Die Rentenrenditen, die am Vortag den Ausverkauf am Aktienmarkt ausgelöst hatten, kamen etwas zurück - verharrten aber auf hohem Niveau. Die Furcht vor steigender Inflation hatte die Anleiherenditen am Vortag auf das höchste Schlussniveau seit einem Jahr getrieben. Damit lieferten Anleihen eine Alternative zu risikoreicheren Aktien. Salesforce gaben 6,3 Prozent nach. Der Softwareanbieter meldete einen Rekordumsatz und hob den Ausblick an. Die Anleger nahmen Gewinne mit. Dell (+1,7%) hatte mit Umsatz und Ergebnis die Markterwartungen übertroffen. Überraschend gut hat auch VMWare abgeschnitten, an der Dell eine Mehrheit hält. Die Aktie gab dennoch 3,7 Prozent nach - der Ausblick wurde nicht erhöht. Workday büßten 2,4 Prozent ein. Der Softwareanbieter hatte die Erwartungen übertroffen. Auch hier dürften Gewinnmitnahmen erfolgt sein. Nicht so schlecht wie befürchtet lief es für Airbnb, auch wenn das Unternehmen aufgrund der Corona-Pandemie tief in die roten Zahlen rutschte. Die Aktie sprang 13,3 Prozent nach oben. AT&T (-2,6%) hatte den Verkauf ihrer Bezahlfernsehsparte an den Finanzinvestor TPG bekanntgegeben.

Die Zehnjahresrendite sank um 10 Basispunkte auf 1,42 Prozent. Am Vortag war sie noch im Verlauf Richtung 1,60 Prozent marschiert.

DEVISENMARKT

DEVISEN               zuletzt      +/- %   Fr, 8:30  Do, 17:15   % YTD 
EUR/USD                1,2084     +0,06%     1,2139     1,2227   -1,1% 
EUR/JPY                128,74     +0,08%     128,75     129,89   +2,1% 
EUR/CHF                1,0979     +0,16%     1,0991     1,1042   +1,6% 
EUR/GBP                0,8643     -0,22%     0,8712     0,8653   -3,2% 
USD/JPY                106,55     -0,00%     106,06     106,24   +3,2% 
GBP/USD                1,3983     +0,31%     1,3932     1,4130   +2,3% 
USD/CNH (Offshore)     6,4674     -0,17%     6,4809     6,4620   -0,5% 
Bitcoin 
BTC/USD             46.249,75     +2,14%  45.401,25  51.069,25  +59,2% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 01, 2021 01:34 ET (06:34 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Der Dollar legte trotz der gesunkenen, aber gleichwohl noch immer hohen Rentenrenditen weiter zu. Der Dollarindex kletterte um 0,9 Prozent. Der Euro fiel auf 1,2070 US-Dollar nach Vortageshochs klar über der Marke von 1,22. Die Devisenexperten der Unicredit glaubten jedoch nicht an einen nachhaltigen Anstieg des Greenback.

Der US-Dollar neigt am Morgen im asiatisch geprägten Geschäft zur Schwäche nach seinem jüngsten Höhenflug. Im Ahandel verweist man auf weiter sinkende Rentenrenditen in den USA. Laut BMO Capital Markets geht der jüngste Dollar-Anstieg auch auf das Schließen von Leerverkaufspositionen zurück. Sollte sich die Lage am Rentenmarkt beruhigen und die dortige Volatilität nachlassen, dürfte der Greenback nachgeben. Dieser Prozess könnte sich über mehrere Tage erstrecken.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL                 zuletzt  VT-Settl.      +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex               62,40      61,50      +1,5%       0,90  +28,2% 
Brent/ICE                0,00      66,13         0%       0,00  +27,5% 
 

Die Ölpreise gaben deutlich nach - belastet vom Dollar-Höhenflug. Die Party am Erdölmarkt müsse aber nicht vorbei sein, hieß es mit Blick auf das Treffen der Gruppe Opec+ in der kommenden Woche.

METALLE

METALLE               zuletzt     Vortag      +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)          1.750,30   1.733,46      +1,0%     +16,84   -7,8% 
Silber (Spot)           26,86      26,68      +0,7%      +0,18   +1,8% 
Platin (Spot)        1.220,80   1.188,55      +2,7%     +32,25  +14,1% 
Kupfer-Future            4,15       4,09      +1,4%      +0,06  +17,9% 
 

Der feste Dollar belastete auch den Goldpreis - genauso wie die weiterhin hohen Renditen.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

ATOMKONFLIKT IRAN

Teheran hat dem EU-Vorschlag für ein informelles Treffen zwischen dem Iran und den USA zur Wiederbelebung des Atomabkommens eine Absage erteilt. Die USA müssten zuerst ihre Sanktionen gegen den Iran aufheben, erklärte das Außenministerium in Teheran. Die US-Regierung reagierte "enttäuscht", bekräftigte aber ihre grundsätzliche Bereitschaft zu einer Wiederbelebung des Abkommens auf diplomatischem Wege.

JEMENKONFLIKT

Die Huthi-Rebellen im Jemen haben sich zu Luftangriffen auf die saudische Hauptstadt Riad bekannt und mit weiteren Attacken gedroht. Die Angriffe in der Nacht zum Sonntag seien mit einer Rakete und 15 Drohnen ausgeführt worden, sagte Rebellensprecher Jahja al-Saree.

MENSCHENRECHTE CHINA

In Hongkong sind am Sonntag Dutzende Mitglieder der Demokratiebewegung der "Subversion" beschuldigt worden. 47 Menschen werde "Verschwörung zum Umsturz" vorgeworfen, teilte die Polizei in der chinesischen Sonderverwaltungszone mit. Es handelte sich um die bislang größte Polizeiaktion auf Grundlage des umstrittenen Sicherheitsgesetzes.

US-WIRTSCHAFTSPOLITIK

Das Corona-Hilfspaket von US-Präsident Joe Biden hat die erste parlamentarische Hürde genommen: Das Repräsentantenhaus billigte das 1,9 Billionen Dollar teure Maßnahmenpaket.

US-INNENPOLITIK

Der frühere US-Präsident Donald Trump hat in seiner ersten Rede seit Amtsende seinen Führungsanspruch bei den Republikanern unterstrichen und mit einer Präsidentschaftskandidatur 2024 geflirtet.

WIRTSCHAFTSPOLITIK GROßBRITANNIEN

Im Zuge der Corona-Krise will die britische Regierung eine Förderbank für milliardenschwere Infrastrukturprojekte gründen. Finanzminister Rishi Sunak werde das Vorhaben am Mittwoch im Rahmen des Haushaltsentwurfs offiziell vorstellen, teilte sein Ministerium mit.

CORONAHOLFEN DEUTSCHLAND

Vom Corona-Lockdown betroffene Firmen können nun auch große Hilfsbeträge von mehr als 2 Millionen Euro beantragen. Hintergrund sind neue Vereinbarungen mit der EU-Kommission, wie das Bundeswirtschaftsministerium mitteilte.

BANKENSEKTOR DEUTSCHLAND

Die Stabilitätshüter des Bundes wollen die Banken noch bis Jahresende von strengeren Eigenkapital-Vorschriften befreien, um den Finanzinstituten damit trotz möglicher coronabedingter Kreditausfälle weiter eine angemessen Kreditvergabe zu ermöglichen. Der Ausschuss für Finanzstabilität (AFS) stellte sich hinter einen entsprechenden Vorschlag der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin).

COMMERZBANK

wird mit ihren Sparplänen konkreter. Unter anderem aus Luxemburg, Ungarn und Hongkong will sich die Bank zurückziehen, schreibt das Handelsblatt. In einer Mitteilung im Intranet der Bank seien erstmals alle angekündigten 15 Standorte benannt, die das Frankfurter Geldhaus im Zuge des Umbaus ihres Firmenkundengeschäfts aufgeben wolle. Ein Sprecher bestätigte auf Anfrage die Existenz eines entsprechenden internen Interviews mit den Bereichsvorständen Roland Boehm und Nikolaus Giesbert. Geschlossen würden demnach auch die Filialen in Barcelona, Bratislava und Brüssel sowie die Repräsentanzen in Aserbaidschan, Georgien, Indonesien, dem Irak, Kasachstan, Libanon, Malaysia, Serbien und Venezuela.

DEUTSCHE BANK

Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) wird zuversichtlicher für die Bonitätseinstufung der Deutschen Bank. Wie die Agentur mitteilte, hat sie den Ausblick für das Rating auf positiv von negativ erhöht. Das Langfrist-Rating steht weiterhin bei BBB+.

HYPOPORT

Der Finanzdienstleister ist im Geschäftsjahr 2020 zwar deutlich gewachsen und hat operativ mehr verdient als im Vorjahr. Der Umsatz lag allerdings unter den eigenen Erwartungen. Das EBIT lag wiederum innerhalb der Prognosespanne.

PORSCHE

will nach einem Bericht der Automobilwoche mehr Geld in den kroatischen Elektroauto-Pionier Rimac stecken. Das Branchenfachblatt zitierte dazu aus einem Interview mit dem Firmengründer Mate Rimac, der den Geldgeber allerdings namentlich nicht nennt.

PROSIEBENSAT1

Der Chef des RTL-Mutterkonzerns Bertelsmann kann sich eine Übernahme von Prosiebensat1 bei einem Einlenken der Kartellwächter vorstellen.

VILLEROY & BOCH

profitiert in der Corona-Pandemie von der Hinwendung zum Privaten. "Wenn man selbst kocht, statt in die Kantine oder ins Restaurant zu gehen, merkt man vielleicht, dass es schön wäre, neues Geschirr, neue Gläser oder Bestecke zu haben", sagte der Finanzvorstand Markus Warncke. Das gelte analog auch für die Einrichtung eines neuen Bades.

ATLANTIA

hält auch ein verbindliches Angebot eines Konsortiums unter Führung des staatlichen italienischen Kreditgebers Cassa Depositi e Prestiti (CDP) für ihr Autobahngeschäft für nicht ausreichend.

DANONE

verkauft ihren Anteil am chinesischen Molkereiunternehmen Mengniu Dairy Co. Die Franzosen wollen im Anschluss den Großteil der erwarteten Erlöse über einen Aktienrückkauf an die Aktionäre zurückgeben.

LOGITECH

wird zuversichtlicher für das laufende Geschäftsjahr. Statt um 57 bis 60 Prozent soll der Umsatz jetzt wechselkursbereinigt um 63 Prozent zulegen.

ROCHE

Der Antigen-Schnelltest für Covid-19 des Pharmakonzerns kann in Deutschland verwendet werden. Wie das Schweizer Unternehmen mitteilte, hat das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) den Test zur Eigenanwendung zugelassen.

SOFTBANK / WE WORK

Die Softbank Group hat im Streit mit Wework-Mitbegründer Adam Neumann und einem Ausschuss des Boards beim Büroflächenvermieter einen 1,6 Milliarden US-Dollar teuren Vergleich geschlossen. Wer genau welchen Teil der Summe erhält, teilte die japanische Technologie-Holding nicht mit. Sie betonte, ein Fehlverhalten werde nicht zugegeben. Das Wall Street Journal hatte vergangene Woche über die bevorstehende Einigung in dem Streit berichtet. Demnach wollten die Japaner andere Investoren für 1,5 Milliarden Dollar bei Wework herauskaufen, davon sollte 500 Millionen Dollar Neumann erhalten.

ROCKET LAB / VECTOR

Das Raumfahrt-Start-up Rocket Lab USA Inc steht offenbar kurz vor einer Fusion mit dem börsennotierten Akquisitionsvehikel (Spac) Vector Acquisition. Dabei werde das amerikanisch-neuseeländische Raumfahrtunternehmen inklusive Schulden mit 4,1 Milliarden US-Dollar bewertet, berichten mehrere Informanten.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/err

(END) Dow Jones Newswires

March 01, 2021 01:34 ET (06:34 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

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