Im vergangenen Jahr verdiente Gazprom zu Jahresbeginn wegen der milden Temperaturen in vielen wichtigen europäischen Märkten deutlich weniger als noch 2019. In diesem Jahr lief es anders: So sorgten die Kältewellen in mehreren Ländern für eine kräftig anziehende Gasnachfrage. Wie der russische Erdgasriese mitteilte, kletterten die Gasexporte im Januar und Februar im Jahresvergleich um 33 Prozent. Während die Lieferungen nach Deutschland um 32,9 Prozent zulegten, betrug das Plus in Italien satte ...Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2021 Der Aktionär