Im Februar musste der Goldpreis ordentlich Federn lassen. Er verlor mehr als sechs Prozent, das war der stärkste Monatsverlust seit Ende 2016. Ähnlich war es im Januar, so dass zwei Monate in Folge wenig erfreulich waren. Die US-Anleiherenditen stiegen an, die Gold-ETFs verzeichneten daraufhin starke Abflüsse, was den Goldpreis so unter Druck brachte.
Betrachtet man die letzten Jahrzehnte, so fuhr der Monat März durchschnittlich ein Minus von 0,62 Prozent ein. Anders war dies im März 2004, ...Den vollständigen Artikel lesen ...