Wehmut ist das dominierende Gefühl, das aufkommt, wenn der Blick über den Chartverlauf der Schweizer Versandapotheke schweift. Im September 2018 hatten wir das Unternehmen bei einem Kurs von 120 Franken in den Fokus gerückt und auf das spannende Geschäftsmodell sowie die exzellente Ausgangsposition im Markt hingewiesen. Die Story wurde von den Anlegern aber nicht gespielt. Wir waren ein Jahr zu früh dran, die Kursexplosion kam erst 2020, aber dann mit Wucht. In der Spitze wurden 500 Franken erreicht. Nach der Konsolidierung stellt sich die Frage, ob der Höhenflug eine Fortsetzung finden wird. Wir stellen die Aktie und die Branche auf den Prüfstand.Den vollständigen Artikel lesen ...