In der Causa um die vermutete Umetikettierung von FFP2-Masken beim Schutzmasken-Hersteller Hygiene Austria führt laut Tageszeitung "Kurier" eine Spur nach Liechtenstein. Wie das Blatt am Mittwochnachmittag unter Berufung auf einen "Vermittler für Schutzmasken" berichtete, soll die Rechnung für eine Lieferung von 20 Millionen chinesischer Masken an eine Stiftung in Liechtenstein gegangen sein.Die Masken ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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