Der Cateringkonzern Do&Co will künftig Essen zustellen. "Wir wollen mehr Endkundengeschäft machen", sagte Do&Co-Chef Attila Dogudan in der "Presse" (Donnerstagsausgabe). Zustelldienste wie Mjam oder Lieferando sind ihm aber zu teuer. Gebühren von 30 Prozent, das gehe nicht. "Daher arbeiten wir an einem eigenen Zustellsystem, mit dem wir kommende Woche anfangen wollen. Zuerst einmal mit Sushi", kündigte ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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