Am Donnerstag ist der Kurs des Euro unter die Schwelle von 1,20 US-Dollar gefallen. Unter Druck steht die europäische Gemeinschaftswährung erst seit kurzem. Der Dollar hingegen profitiert von steigenden Zinsen.Erst jüngst hatte sich US-Notenbankchef Jerome Powell dazu geäußert, allerdings zurückhaltend, wie es sich für einen Währungshüter gebührt. Für deutlich mehr Furore sorgt aktuell das rasante Wachstum der Schattenwährungen. Gemessen an der US-Geldmenge sind Kryptowährungen lt. DWS bereits "erstaunlich mächtig", wie ...Den vollständigen Artikel lesen ...