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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Adidas hat ein turbulentes Jahr hinter sich, in dem das Covid-19-Virus einiges durcheinander brachte. Die Ankündigung der Strategie 2021-2025 verschob sich von November auf März. Behördlich verordnete Geschäftsschließungen blockierten monatelang den Verkaufskanal Nr. 1 für Sportartikel, so dass der DAX-Konzern seit dem zweiten Quartal nur noch auf Sicht und ohne Prognose für das Gesamtjahr fährt. Zudem sah es lange nach einem Dividendenausfall aus. Hier hat Adidas vor Kurzem die Kurve gekriegt. Dominieren wird am 10. März die Strategie bis 2025, die der Vorstand vorstellen will. Eine Weiche hat CEO Kasper Rorsted schon gestellt: Reebok soll verkauft werden. Die Pläne werden sich also allein auf die Marke Adidas konzentrieren. Erwartet werden margenverbessernde E-Commerce-Initiativen und Innovationen, die das Thema Nachhaltigkeit und Recycling voranbringen. Nachfolgend die Konsensschätzungen für das vierte Quartal (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, nach IFRS):

.                                PROG  PROG  PROG 
4. QUARTAL                       4Q20  ggVj  Zahl    4Q19 
Umsatz                          5.478   -6%    21   5.838 
Betriebsergebnis                  199  -65%    19     573 
Erg vor Steuern                   162  -28%     3     227 
Ergebnis nach Steuern*            127  -30%    13     181 
Ergebnis je Aktie unverwässert*  0,67  -27%    15    0,92 
Ergebnis nach Steuern/Dritten**    31  -81%     6     167 
 

* fortgeführte Geschäftsbereiche

** fortgeführte und aufgegebene Geschäftsbereiche

AUSBLICK UNTERNEHMEN

BRENNTAG (7:30 Uhr)

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das Geschäftsjahr (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie und Dividende in Euro, nach IFRS):

.                               PROG  PROG  PROG 
GESAMTJAHR                      Gj20  ggVj  Zahl    Gj19 
Umsatz                        11.720   -9%     8  12.822 
Rohertrag                      2.797   -1%     3   2.822 
Operatives EBITDA              1.034   +3%     8   1.002 
Ergebnis nach Steuern/Dritten    454   -3%     6     467 
Ergebnis je Aktie               2,94   -3%     6    3,02 
Dividende je Aktie              1,29   +3%     8    1,25 
 

Weitere Termine:

07:00 DE/Klöckner & Co SE, Jahresergebnis (10:00 Telefon-PK), Duisburg

08:00 DE/Traton SE, Jahresergebnis, München

08:55 ES/Inditex SA, Jahresergebnis, A Coruna

14:00 DE/Bayer AG, virtueller Kapitalmarkttag (bis 11.3.) mit

Strategie-Update

18:30 IT/Pirelli & C. SpA, Jahresergebnis, Mailand

22:02 US/Oracle Corp, Ergebnis 3Q, Redwood Shores

Außerdem im Tagesverlauf:

- DE/MTU Aero Engines AG, Geschäftsbericht 2020, München

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- DE/CTS Eventim AG & Co KGaA, Jahresergebnis

AUSBLICK KONJUNKTUR

- FR 
    08:45 Industrieproduktion Januar 
          PROGNOSE: +0,5% gg Vm 
          zuvor:    -0,8% gg Vm 
- US 
    14:30 Verbraucherpreise Februar 
          PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+1,7% gg Vj 
          zuvor:    +0,3% gg Vm/+1,4% gg Vj 
          Verbraucherpreise Kernrate 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+1,3% gg Vj 
          zuvor:     0,0% gg Vm/+1,4% gg Vj 
 
    16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
          Energy Information Administration (EIA 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 SE/Auktion 1,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2023 
         im Volumen von 2,0 Mrd SEK 
         Auktion 2,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2032 
         im Volumen von 3,0 Mrd SEK 
 
11:00 CH/Auktion 1,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Mai 2026 
         (offenes Volumen) 
         Auktion 0,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2032 
         (offenes Volumen) 
 
11:00 GB/Auktion 0,125-prozentiger inflationsindexierter Anleihen mit 
         Laufzeit August 2031 im Volumen von 800 Mio GBP 
 
11:30 DE/Auktion 0,00-prozentiger Bundesobligationen mit Laufzeit 
         April 2026 im Volumen von 4,0 Mrd EUR 
 
11:30 PT/Auktion von Anleihen im Gesamtvolumen von 1,0 bis 1,25 Mrd EUR, 
         davon: 
         0,70-prozentige Anleihen mit Laufzeit Oktober 2027 
         0,475-prozentige Anleihen mit Laufzeit Oktober 2030 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                       Stand  +/-  % 
DAX-Future              14.399,00   -0,32 
S&P-500-Indikation       3.860,50   -0,34 
Nasdaq-100-Indikation   12.732,50   -0,38 
Nikkei-225              29.036,56    0,03 
Schanghai-Composite      3.374,57    0,45 
                       +/-  Ticks 
Bund -Future               171,32       7 
 
Vortag: 
INDEX                Schluss      +/- % 
DAX                14.437,94       0,40 
DAX-Future         14.445,00       0,63 
XDAX               14.446,90       0,61 
MDAX               31.623,80       1,00 
TecDAX              3.307,49       1,71 
EuroStoxx50         3.786,05       0,61 
Stoxx50             3.250,46       0,58 
Dow-Jones          31.832,74       0,10 
S&P-500-Index       3.875,44       1,42 
Nasdaq-Comp.       13.073,83       3,69 
EUREX                zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future           171,25        +40 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einer etwas leichteren Eröffnung an den europäischen Aktienmärkten rechnen Marktteilnehmer am Mittwoch. Der DAX wird an der Marke von 14.400 Punkten erwartet. "Nach dem Ausbruch auf neue Allzeithochs dürften Rücksetzer schnell zum Kauf genutzt werden", sagt ein Marktteilnehmer. Konsolidierungsansätze seien zwar jederzeit möglich, dürften aber schnell verkümmern. Spätestens am Donnerstag dürften sich die Marktteilnehmer auch zunehmend auf den großen Verfall in der kommenden Woche positionieren: "Das wirkt in der Regel trendverlängernd, und in diesem Fall damit eher nach oben", sagt er. Überraschungspotenzial kommt noch von der EZB-Sitzung am Donnerstag. Am Anleihenmarkt bewegt sich nur noch wenig, obwohl der leichte Rückgang der Ölpreise die Stimmung im Verlauf noch stützen könnte. Im DAX dürfte ein neues Hoch über 14.476 einen Test der 14.500er Marke nach sich ziehen. Am Nachmittag stehen dann die US-Verbraucherpreise im Blick.

Rückblick: Der DAX setzt die Rekordjagd fort, der Euro-Stoxx-50 markierte neue Jahreshochs. Positiv war, dass sich auch die Technologiewerte und die Versorger dem Aufschwung wieder anschlossen, sie hatten zuletzt unter den steigenden Renditen gelitten. Die wieder fallenden Renditen lösten bei den Banken-Aktien Gewinnmitnahmen aus, ihr Stoxx-Branchenindex lag nach der jüngsten Rally 1,1 Prozent im Minus. Vodafone zogen 1,3 Prozent an. Vodafone und sein europäisches Mobilfunkmast-Geschäft Vantage Towers legten die Preisspanne für das geplante Börsendebüt auf 22,50 bis 29,00 Euro je Aktie fest. Damit dürfte die Gesamtmarktkapitalisierung von Vantage Towers zwischen 11,4 und 14,7 Milliarden Euro liegen. Die Aktie von Eni notiert knapp behauptet. Hier verwies die DZ Bank auf unbestätigte Meldungen, denen zufolge der Mineralöl- und Energiekonzern das Retail-Geschäft sowie das Erneuerbare-Energien-Portfolio an die Börse bringen könnte.

DAX/MDAX/TECDAX

Fester - Anleger setzten darauf, dass die Impfungen an Fahrt gewinnen und in der Folge die Mobilität weiter zunimmt und die Konsumnachfrage steigt. Im Hinblick auf die "Normalisierung" wurden Konsumwerte gekauft. Continental (-8,0%) verschreckte nach einem erneut hohen Verlust und dem Dividendenausfall mit einem vorsichtigen Ausblick für das Gesamtjahr. Deutsche Post legten um 3,0 Prozent zu. Der Logistiker will bis 2023 unter anderem den operativen Gewinn auf mehr als 6 Milliarden Euro steigern. Der Konzern hat auch unter dem Strich signifikant mehr verdient. Fuchs Petrolub gaben 5,5 Prozent nach. Marktteilnehmer verwiesen auf den Ausblick. Das Unternehmen rechnet 2021 mit Gegenwind durch gestiegene Rohstoffkosten. Die Aktie von Symrise beendete den Handel knapp behauptet. Hier hielten sich die positiven und negativen Nachrichten die Waage. Während die 2020er Zahlen überzeugten, wurde der Ausblick auch hier vorsichtig bewertet.

XETRA-NACHBÖRSE

An einem nachrichtenarmen Abend behaupteten sich die Kurse überwiegend. Infineon legten nachbörslich um weitere 1,2 Prozent zu, nachdem sie auf Xetra schon um 4 Prozent vorgerückt waren. Unterstützung kam von den US-Chipwerten, die ihre Verluste vom Vortag mehr als nur wettmachten. Unter den Nebenwerten wurden Steico 0,5 Prozent höher gestellt. Das Unternehmen hatte die Schaffung neuer Produktionskapazitäten am polnischen Standort Gromadka angekündigt.

USA / WALL STREET

Fester - Konjunkturoptimismus und sinkende Anleiherenditen haben die US-Börsen am Dienstag nach oben getrieben. Die wegen ihres hohen Fremdkapitalanteils besonders zinssensitiven Technologiewerte machten ihre Vortagesverluste mehr als wett. Der breite Markt profitierte von der Erwartung, dass das Konjunkturpaket der US-Regierung auch die letzte Hürde nehmen und bald in die Tat umgesetzt werden könne. Der Covid-19-Impfstoff von Biontech (+6,9%) und Pfizer (+0,3%) zeigt nach einer im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie eine Neutralisierung der brasilianischen Virus-Mutation. Navistar (-0,3%) verzeichnete im ersten Geschäftsquartal aufgrund gesunkener Umsätze einen höheren Verlust. T-Mobile US (-0,6%) wird Online-Aktivitäten ihrer Mobilfunkkunden künftig automatisch für werbliche Zwecke nutzen. Kunden müssen ausdrücklich widersprechen, wenn sie dies nicht wollen. Stitch Fix brachen nach enttäuschend ausgefallenen Quartalszahlen und einem gesenkten Ausblick um 28 Prozent ein. Shift Technologies (+5,3%) profitierten

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 10, 2021 01:30 ET (06:30 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

von einem Rekordumsatz im Dezember-Quartal und einem positiven Ausblick des Unternehmens.

Die Rendite zehnjähriger sank um 6,7 Basispunkte auf 1,53 Prozent. Damit entfernte sie sich deutlicher nach unten von ihrem Jahreshoch, das bei über 1,6 Prozent gelegen hatte.

DEVISENMARKT

DEVISEN          zuletzt      +/- %   0:00 Uhr  Di,17:29 Uhr   % YTD 
EUR/USD           1,1873     -0,25%     1,1903        1,1889   -2,8% 
EUR/JPY           129,24     +0,06%     129,17        129,10   +2,5% 
EUR/CHF           1,1046     +0,04%     1,1042        1,1046   +2,2% 
EUR/GBP           0,8571     +0,05%     0,8567        0,8557   -4,0% 
USD/JPY           108,84     +0,30%     108,52        108,59   +5,4% 
GBP/USD           1,3862     -0,21%     1,3891        1,3894   +1,4% 
USD/CNH           6,5207     +0,02%     6,5191        6,5250   +0,3% 
Bitcoin 
BTC/USD        53.697,50     -2,030  54.810,25     53.990,00  +84,8% 
 

Nach den kräftigen Gewinnen der Vortage kam der Dollar mit den sinkenden US-Renditen etwas zurück. Der Dollar-Index büßte nach Erreichen eines 15-Wochenhochs 0,4 Prozent ein, der Euro erholte sich von 1,1862 am Vorabend auf rund 1,1900 Dollar. Die Experten der Unicredit rechnen aber damit, dass die Euro-Verkäufe weitergehen dürften vor dem EZB-Treffen am Donnerstag. Neueste Daten zeigten, dass die Nettopositionen auf einen steigenden Euro weiter reduziert worden seien, was kurzfristig eine fragile Lage erwarten lasse.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL           zuletzt  VT-Settl.      +/- %       +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          63,21      64,01      -1,2%         -0,80  +29,8% 
Brent/ICE          66,88      67,52      -0,9%         -0,64  +29,4% 
 

Die Ölpreise gaben nach den Vortagesverlusten erneut deutlich nach. Der Angriff der Houthi-Rebellen auf den saudischen Ölhafen Ras Tanura war erfolglos geblieben und hatte die Ölproduktion nicht beeinträchtigt. Die Marktteilnehmer warteten nun auf die API-Daten zu den Öllagerbeständen in den USA, die am späten Dienstag nach Handelsschluss der US-Börsen veröffentlicht werden sollten. Diese sind deutlich gestiegen.

METALLE

METALLE          zuletzt     Vortag      +/- %       +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     1.712,68   1.715,90      -0,2%         -3,22   -9,8% 
Silber (Spot)      25,61      25,98      -1,4%         -0,36   -3,0% 
Platin (Spot)   1.157,00   1.174,25      -1,5%        -17,25   +8,1% 
Kupfer-Future       4,03       4,02      +0,2%         +0,01  +14,4% 
 

Mit dem schwächeren Dollar legte der Goldpreis kräftig zu. Auch die gesunkenen Anleiherenditen kamen dem Edelmetall zugute. Der Preis für die Feinunze stieg um rund 2 Prozent und eroberte die Marke von 1.700 Dollar zurück.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

EU-INVESTITIONSPROGRAMM

Das EU-Parlament hat für ein 26 Milliarden Euro schweres Investitionsprogramm gestimmt. Abgeordnete und EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni beklagten allerdings von den Mitgliedstaaten durchgesetzte Kürzungen.

CORONAVIRUS-PANDEMIE

Bund und Länder habe sich laut Handelsblatt auf die Details zum geplanten Härtefallfonds im Volumen von 1,5 Milliarden Euro geeinigt. Der Fonds soll jeweils zur Hälfte von Bund und Ländern finanziert werden, berichtet das Handelsblatt mit Verweis auf ein Papier des Bundeskanzleramts, das der Zeitung vorliegt. Die Bundesregierung war nicht unmittelbar für eine Stellungnahme zu erreichen.

CORONA-HILFEN DEUTSCHLAND

Die Bundesregierung hat wegen Betrugsverdachts die Auszahlung von mehreren Corona-Hilfsprogrammen vorübergehend gestoppt. Laut dem Nachrichtenportal Business Insider geht es um einen groß angelegten Betrug, bei dem unter Nutzung falscher Identitäten ein Millionenschaden entstanden sein soll.

KONJUNKTUR CHINA

Der Erzeugerpreisindex stieg im Februar im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,7 Prozent, nach einem Plus von 0,3 Prozent im Januar, wie das Nationale Statistikbüro mitteilte. Das war mehr als vom Wall Street Journal befragte Ökonomen im Konsens mit 1,4 Prozent erwartet hatten. Im Vergleich zum Vormonat stieg der Erzeugerpreisindex um 0,8 Prozent. Der Verbraucherpreisindex sank im Februar um 0,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Im Januar war er um 0,3 Prozent gesunken. Ökonomen hatten hier im Konsens einen Rückgang um 0,4 Prozent erwartet.

US-ÖLVORRÄTE

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 12,8 Millionen Barrel gestiegen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. Die Benzinbestände verringerten sich um 8,5 Millionen Barrel. Für die offiziellen Daten der staatlichen Energy Information Administration (EIA) am Mittwoch erwarten Volkswirte beim Rohöl eine Zunahme von 0,7 Millionen und bei Benzin ein Minus von 3,2 Millionen Barrel.

BRENNTAG

Das Unternehmen gab folgende Zahlen für das Gesamtjah 2020 bekannt (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis und Dividende je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

.                              BERICHTET    PROG  PROG 
GESAMTJAHR                     Gj20 ggVj    Gj20  ggVj   Gj19 
Umsatz                       11.776  -8%  11.720   -9% 12.822 
Rohertrag                     2.850  +1%   2.797   -1%  2.822 
Operatives EBITDA             1.058  +6%   1.034   +3%  1.002 
Ergebnis nach Steuern/Dritten   467   --     454   -3%    467 
Ergebnis je Aktie              3,02   --    2,94   -3%   3,02 
Dividende je Aktie             1,35  +8%    1,29   +3%   1,25 
 

LEG IMMOBILIEN

hat das Jahr 2020 besser abgeschlossen als erwartet und die Ziele für das laufende Jahr bekräftigt. Das Unternehmen gab folgende Zahlen für das Gesamtjahr 2020 bekannt (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis, FFO, und Dividende je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

.                                BERICHTET   PROG  PROG 
GESAMTJAHR                      Gj20  ggVj   Gj20  ggVj   Gj19 
Nettokaltmiete                   627   +7%    621   +6%    586 
EBITDA bereinigt                 467   +9%    462   +8%    427 
Ergebnis nach Steuern          1.365  +66%     --    --    821 
Ergebnis nach Steuern/Dritten   k.A.    --  1.138  +45%    785 
Ergebnis je Aktie               k.A.    --  13,63   +8%  12,61 
FFO I je Aktie                  5,44   +3%   5,20   -1%   5,27 
FFO I                          383,2  +12%  380,1  +11%  341,3 
Dividende je Aktie              3,78   +5%   3,73   +4%   3,60 
 

INTERNATIONAL SCHOOL AUGSBURG

Die International School Augsburg kann im Rahmen ihres Börsenganges wesentlich weniger Aktien verkaufen als geplant. Der Bruttoemissionserlös beläuft sich auf 1,737 Millionen Euro brutto, wie die Gesellschaft nach Abschluss der Zeichnungsfrist mitteilte. Gezeichnet wurden 139.013 neue Aktien. Ursprünglich anvisiert war ein Bruttoemissionserlös von knapp 8 Millionen Euro. Die neuen Aktien werden voraussichtlich ab dem 18. März im Freiverkehr der Börse München gehandelt.

BOUYGUES

will 12 Millionen Alstom-Aktien im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens verkaufen - das ist etwas mehr als die Hälfte seiner Beteiligung an dem Bahntechnikkonzern. Nach Abschluss der Transaktion sinke die Alstom-Beteiligung von Bouygues auf 3,12 Prozent. Für diese Aktien gilt eine 60-tägige Haltefrist. Das Bookbuilding-Verfahren beginnt sofort.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err/cln/ros

(END) Dow Jones Newswires

March 10, 2021 01:30 ET (06:30 GMT)

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