In diesen Zeiten, in denen der Online Handel stark floriert, nutzen insbesondere die Zahlungsdienstleister die Gunst der Stunde.
Während im Einzelhandel gerade Online-Shopping aufgrund der geschlossenen Geschäfte einen wahren Hype erlebt, sind nicht nur die E-Commerce-Plattformen gefragt, sondern auch Zahlungsdienstleister wie PayPal, MasterCard oder Apple Pay. Gerade PayPal gelingt es in Zeiten der Pandemie, die Zahl der Nutzer als auch die Zahlungsvolumina deutlich zu steigern. So war das vergangene Geschäftsjahr das beste in der Firmengeschichte. Aber auch MasterCard oder Apple Pay können nicht nur vom Online-Shopping-Trend, sondern auch von der erhöhten Nachfrage nach bargeldlosem Bezahlen, profitieren.
PayPal gelingt bestes Geschäftsjahr der Geschichte
Wenige Unternehmen haben so stark von der Schließung des stationären Handels profitiert wie der Zahlungsdienstleister PayPal (WKN: A14R7U / ISIN: US70450Y1038). Während einige Zeit die Läden geschlossen blieben, florierte der Online-Handel und so entdeckten Kunden, die zuvor eher den stationären Einzelhandel präferierten, während der Pandemie das Online-Shopping.
Bereits vor der Pandemie wuchs der Online-Handel signifikant und insbesondere die wochenlange Schließung von Geschäften beschleunigte den Trend. Dieser Boom bescherte dem Zahlungsdienstleister PayPal das beste Geschäftsjahr seit der Gründung 1998. Nicht nur die Zahl der Nutzer stieg um mehr als 72 Mio. auf nun insgesamt 377 Mio. an, auch die Zahlungsvolumina der bisherigen Nutzer wuchsen stark. Denn in 2020 lag das Zahlungsvolumen insgesamt bei USD 936 Mrd., was im Vergleich zum Vorjahr einem Zuwachs von 31 Prozent entspricht.
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