Wien (www.anleihencheck.de) - Auch in den kommenden Tagen sind es weniger Konjunkturdaten denn Notenbank-Events, die im Marktfokus stehen werden, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.Nachdem letzte Woche die EZB ihre Sichtweise auf Rendite- und Inflationsanstieg dargelegt und daraus die entsprechenden Schlüsse (mehr Tempo bei den Anleihekäufen) gezogen habe, sei nun die FED an der Reihe (Mittwoch). Anders als diesseits des Atlantiks dürften die US-Währungshüterjedoch keine gesteigerte Gangart im Hinblick auf die Anleihekäufe (aktuell USD 120 Mrd./Monat) ankündigen, immerhin hätten sich FED-Offizielle in den letzten Wochen - insbesondere verglichen mit ihren EZB-Amtskollegen und Kolleginnen - vergleichsweise entspannt gezeigt. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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