Der Pharma- und Chemiekonzern Merck erweitert seine Kapazitäten für Technologien in der Impfstoffherstellung. Am französischen Standort Molsheim investiert das DAX-Unternehmen 25 Millionen Euro in eine Anlage für Einweg-Verbrauchsmaterialien, die bei der maschinellen Herstellung von Corona-Impfstoffen und für andere Therapien gebraucht werden. Im Zuge dessen sollen dort mehr als 350 Arbeitsplätze entstehen, wie Merck am Mittwoch in Darmstadt mitteilte. Molsheim nahe Straßburg werde der erste Standort ...Den vollständigen Artikel lesen ...