Die internationalen Notenbanken sind sich lange schon einig: Geldhaltung macht keinen Sinn. Nach jahrelangem Minuszinsdruck soll es nun auch zu einer schonenden Inflationierung kommen. Für den Konsumenten heißt das weniger Geld auf dem Konto wegen Gebühren und Minuszins, und wenn es dann ausgegeben wird, sorgt die steigende Inflation für einen Abschlag im Konsum. Wie man es dreht und wendet: Geld ist eine Belastung. Den Preisaufschlägen bei Immobilien und Aktien folgend bringt uns zu dem Schluss: Geld ist im Überfluss vorhanden, die Schere zwischen Reich und Arm allerdings könnte größer nicht sein. Fazit: Der Aktienkauf bleibt alternativlos!Den vollständigen Artikel lesen ...