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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (12:53 Uhr)

INDEX                   Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Indikation   3.923,50      +0,03%   +5,16% 
Euro-Stoxx-50        3.845,49      -0,57%   +8,24% 
Stoxx-50             3.285,57      -0,34%   +5,70% 
DAX                 14.682,86      -0,63%   +7,03% 
FTSE                 6.711,11      -1,01%   +4,94% 
CAC                  6.020,14      -0,70%   +8,44% 
Nikkei-225          29.792,05      -1,41%   +8,56% 
EUREX                   Stand  +/- Punkte 
Bund-Future            171,23        0,51 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL                 zuletzt  VT-Settl.      +/- %    +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex               60,04      60,00      +0,1%       0,04   +23,3% 
Brent/ICE               63,32      63,28      +0,1%       0,04   +22,5% 
 
METALLE               zuletzt     Vortag      +/- %    +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)          1.740,95   1.735,21      +0,3%      +5,74    -8,3% 
Silber (Spot)           26,18      26,03      +0,6%      +0,15    -0,8% 
Platin (Spot)        1.199,98   1.204,65      -0,4%      -4,68   +12,1% 
Kupfer-Future            4,07       4,11      -1,0%      -0,04   +15,6% 
 

Die Ölpreise erholen sich von dem kräftigen Rücksetzer am Donnerstag etwas. Übergeordnet blieben allerdings die Sorgen bestehen. Dazu zählten die wachsenden Spannungen zwischen den USA und Russland und die anhaltenden Nachfragesorgen aufgrund der schwierigen Pandemielage, vor allem in Europa. Für etwas Entspannung sorgt, das die Impfungen mit dem Astrazeneca-Vakzin fortgesetzt werden können.

AUSBLICK AKTIEN USA

Mit leichten Gewinnen dürfte die Wall Street in den letzten Handelstag der Woche starten und sich damit von den Vortagesverlusten erholen. Dazu trägt vor allem auch der Rückgang bei den Renditen bei. So war die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen am Vortag noch bis auf ein 14-Monatshoch bei 1,75 Prozent gestiegen. Aktuell liegt sie bei 1,69 Prozent. Wichtige Impulse sind zum Wochenausklang Mangelware, die Agenda der Konjunkturdaten ist leer. Vor allem die Technologiewerte dürften die Erholungsbewegung anführen. Der Sektor hatte am Vortag mit den stark gestiegenen Kapitalkosten deutlich unter Druck gestanden. Mit Sorge wird auch auf die Verschärfung des Tons zwischen den USA und China geblickt. Es steigt die Sorge um ein erneutes Aufflammen des Konflikts zwischen den beiden Ländern. Bei den Einzelwerten verliert die Nike-Aktie vorbörslich 2,5 Prozent. Der Sportartikel-Hersteller hat die Erwartungen im dritten Geschäftsquartal verfehlt. Dagegen glänzte der Logistikkonzern Fedex (+3,3%) im dritten Geschäftsquartal mit einem Gewinnanstieg um nahezu das Dreifache.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Es stehen keine wichtigen Daten zur VEröffentlichung an.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen bauen die Verluste bis Freitagmittag leicht aus. Nach der jüngsten Rally setzen damit leichte Gewinnmitnahmen ein, was keine wirkliche Überraschung darstellt. Händler verweisen auf den jüngsten Renditeanstieg, der vor allem für den Techsektor ein Problem darstellt. Sorgen beim Thema Corona macht der neuerliche Lockdown in Frankreich. Die Region um Paris wird für einen Monat dichtgemacht. Dem steht aber gegenüber, dass der Impfstoff von Astrazeneca ab sofort in Europa wieder eingesetzt werden kann. Interessant für Deutschland könnte die Konferenz der Ministerpräsidenten zum weiteren Vorgehen in der Impfstrategie werden. Der Handel steht zum Wochenausklang auch im Zeichen des so genannten großen Hexensabbats: An der Eurex verfallen am Mittag die Futures und Optionen auf den Euro-Stoxx sowie den DAX und am Abend die Optionen auf die Einzelwerte. Der Verfalltermin kann erfahrungsgemäß zu nicht vorhersehbaren Kursausschlägen in beide Richtungen führen. Verkauft werden am Freitag unter anderem Rohstoffaktien, Reise- und Bankenaktien. Gesucht sind dagegen defensive Titeln aus den Bereichen Versorger und Pharma. Adidas fallen nach schwachen Vorlagen von Nike um 2,3 Prozent. Nike verfehlte in seinem jüngsten Quartal sowohl die Gewinn- wie auch die Umsatzerwartungen.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt      +/- %   Fr, 8:22  Do, 17:03    % YTD 
EUR/USD                1,1901     -0,13%     1,1926     1,1928    -2,6% 
EUR/JPY                129,49     -0,28%     129,78     129,95    +2,7% 
EUR/CHF                1,1045     -0,08%     1,1048     1,1069    +2,2% 
EUR/GBP                0,8547     -0,14%     0,8558     0,8556    -4,3% 
USD/JPY                108,80     -0,15%     108,82     108,94    +5,3% 
GBP/USD                1,3924     -0,00%     1,3937     1,3942    +1,9% 
USD/CNH (Offshore)     6,5118     +0,05%     6,5097     6,5039    +0,1% 
Bitcoin 
BTC/USD             58.808,22     +1,93%  58.205,25  59.662,25  +102,4% 
 

Der Dollar zeigt sich zum Wochenausklang wenig verändert. Der Dollar-Index tritt auf der Stelle. Dagegen legt der Yen gegenüber dem Dollar zu. Der Greenback fällt vom Tageshoch bei 109,10 auf 108,80 Yen zurück. Die Bank of Japan (BoJ) hat unter anderem ihre Renditezielspanne ausgeweitet, was als möglicher Einstieg in eine Zinserhöhung gilt. Es lasse sich feststellen, dass der BoJ die geldpolitische Schlagkraft fehle, ihre Geldpolitik aktiv weiter zu lockern und sie sich deshalb darauf konzentriert, die Abwärtsrisiken zu begrenzen und weiter Handlungsfähigkeit zu signalisieren, heißt es von der Commerzbank. Das gehe so lange gut, wie das Marktumfeld mitspiele.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die ostasiatischen Börsen sind am Freitag von mauen Wall-Street-Vorgaben nach unten gezogen worden. Erneut hatten dort steigende Anleiherenditen die Aktienkurse gedrückt - besonders im Technologiesektor, während ein um 9 Prozent einknickender Ölpreis steigende Nachfragesorgen widerspiegelte. Sie wurden vor allem durch die verzögerten Impfkampagnen in Europa forciert, aber auch die politische Verstimmung zwischen den USA und Russland. In der gesamten Region und in Australien befanden sich Ölwerte auf den Verliererlisten. Im Fokus stand zudem die Sitzung der japanischen Notenbank (BoJ), die ihre Renditezielspanne ausgeweitet hat - wie am Vortag von manchen Teilnehmern erwartet. Dies gilt als möglicher Einstieg in eine Zinserhöhung. Zugleich teilte die Notenbank aber mit, umfangreiche ETF-Käufe vorzunehmen, falls sich die Märkte destabilisieren sollten. Dies brachte wiederum den breiten Aktienindex Topix im Verlauf nach oben, so dass er 0,2 Prozent im Plus schloss, weil sich die BoJ auf an diesen Index gebundene ETFs beschränken will. Bislang hatte sie auch auf Nikkei-gebundene ETFs gesetzt. Nicht zuletzt deshalb verlor der Nikkei-225-Index 1,4 Prozent.

CREDIT

Weiterhin wenig verändert zeigt sich am Freitag der Kreditmarkt in Europa. Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen (CDS) treten mehr oder weniger auf der Stelle. Bei einer nachlassenden Emissionstätigkeit wird im Bankenbereich eine deutliche Outperformance erwartet. Zunächst steht aber der Roll in die 35er Serie im Blick, die ab Montag maßgeblich sein wird.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Thyssenkrupp will Kapazitäten für Wasserstofftechnik verfünffachen

Thyssenkrupp will seine Installationskapazitäten für Wasserstoff-Elektrolyseure massiv ausbauen. Oliver Tietze, Finanzchef der Konzernsparte Multi Tracks, sagte dem Handelsblatt, man werde die Kapazität von derzeit 1 Gigawatt jährlich "zeitnah" auf 5 Gigawatt verfünffachen.

IKB steigert Gewinn

Die IKB Deutsche Industriebank hat im Rumpfgeschäftsjahr 2020 dank Kostensenkungen deutlich mehr verdient als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die Bank, die zu 100 Prozent dem Finanzinvestor Lonestar gehört, will nach 15 Jahren wieder eine Dividende zahlen.

Knorr-Bremse erweitert Kapazitäten in China

Um die rasant steigende Nachfrage nach Bremssystemen für Nutzfahrzeuge bedienen zu können, erweitert Knorr-Bremse sein Werk im nordostchinesischen Dalian. Im Juni soll der Bau eines neuen Gebäudes beginnen, das die bisherigen Werke ersetzen wird, wie der Münchner Konzern jetzt mitteilte. Laut Plan soll die Produktion dort im Dezember 2022 beginnen.

Medigene verliert Ende März Entwicklungsvorstand Pinkernell

Bei Medigene legt der für die klinische Entwicklung und Produktentwicklung zuständige Vorstand Kai Pinkernell zum Monatsende sein Mandat aus persönlichen Gründen nieder. Pinkernell ist sowohl Chief Medical Officer als auch Chief Digital Officer. Die Funktion des CMO übernehme René Goedkoop, teilte das auf die Entwicklung von Immuntherapien gegen Krebs spezialisierte Biotech-Unternehmen aus Martinsried bei München mit.

Nemetschek hebt Dividende um 2 Cent auf 0,30 Euro je Aktie an

Der Softwarehersteller Nemetschek erhöht zum achten Mal in Folge die Dividende. Wie der im MDAX und TecDAX notierte Konzern mitteilte, soll die Dividende für 2020 auf 30 Cent je Aktie von 28 Cent im Vorjahr steigen. Die Ausschüttungssumme erhöht sich damit auf 34,7 Millionen Euro.

Secunet erhöht Dividende um 98 Cent auf 2,54 Euro

Die Aktionäre der Secunet Security Networks AG sollen an der pandemiebedingten Gewinnsteigerung im vergangenen Jahr teilhaben. Der IT-Sicherheitsdienstleister kündigte bei Vorlage der vollständigen Bilanz eine Erhöhung der Dividende um fast zwei Drittel auf 2,54 Euro je Aktie an - 98 Cent mehr als vor einem Jahr.

Porsche bekräftigt Margenziel

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 19, 2021 07:56 ET (11:56 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Porsche hält an seinem strategischen Margenziel fest. Trotz der angespannten Wirtschaftslage werde das Unternehmen in 2021 das Ziel einer operativen Umsatzrendite von 15 Prozent erreichen, sagte Finanzvorstand Lutz Meschke. Die im Vergleich zu anderen Autoherstellern hohe Profitabilität wolle Porsche auch mit Einsparungen erreichen. Wie bekannt, soll das Ergebnis bis 2025 kumulativ um 10 Milliarden Euro unterstützt werden, danach um 3 Milliarden Euro pro Jahr. Das Programm sei kein reines Sparprogramm, sondern auch ein Innovationsprogramm, so Meschke während der Jahrespressekonferenz.

Barclays startet Aktienrückkauf über bis zu 700 Mio Pfund

Die britische Bank Barclays kauft eigene Aktien zurück. Wie die Bank mitteilte, hat sie ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von bis zu 700 Millionen Pfund gestartet. Das Programm läuft längstens bis zum 4. August.

Amazon schließt Exklusiv-Vertrag für Football-Liga NFL

Die National Football League hat mehrere Verträge mit US-Konzernen im Wert mehrerer Milliarden US-Dollar unterzeichnet. Als Exklusiv-Partner für die Spiele am Donnerstagabend wurde Amazon ausgewählt, wie die NFL mitteilte. Weitere Verträge seien mit NBC, CBS, Fox und den Disney-Sendern ESPN/ABC unterzeichnet, die alle eine Laufzeit von elf Jahren hätten.

US-Versicherer Chubb will Rivalen Hartford übernehmen

In der Versicherungsbranche in den USA bahnt sich eine milliardenschwere Übernahme an. Der Versicherungskonzern Chubb Ltd will den Konkurrenten Hartford Financial Services übernehmen. Chubb hat Hartford ein vorläufiges Übernahmeangebot unterbreitet, wie beide Unternehmen mitteilten. Laut Chubb bewertet die Offerte Hartford mit 65 US-Dollar je Aktie, was einem Aufschlag von 12 Prozent auf den Eröffnungskurs von Donnerstag entspricht.

Dassault Systemes senkt Dividende

Die Aktionäre von Dassault Systemes müssen sich mit einer niedrigeren Dividende als im Vorjahr zufriedengeben. Wie der französische Softwarehersteller mitteilte, schlägt er für 2020 eine Dividende von 0,56 Euro vor nach 0,70 Euro je Aktie im Vorjahr.

Eni lässt Aktionäre über erneute Aktienrückkäufe abstimmen

Eni wird seinen Aktionären einen Neustart seines Aktienrückkaufprogramms vorschlagen. Dabei geht es um Anteile im Gesamtvolumen von 1,6 Milliarden Euro und maximal 7 Prozent aller Stammaktien, wie der italienische Öl- und Gaskonzern mitteilte. Auf der Hauptversammlung am 12. Mai sollen die Anteilseigner darüber abstimmen.

Fedex steigert Gewinn um nahezu das Dreifache

Der Logistikkonzern Fedex hat im dritten Geschäftsquartal mit einem Gewinnanstieg um nahezu das Dreifache geglänzt. Befördert wurde das starke Resultat von pandemiebedingten Online-Bestellungen und der Weihnachtssaison. Auch für die nahe Zukunft zeigte sich das Unternehmen zuversichtlich, das die Effizienz weiter erhöhen und Kosten senken will. Die Aktien gewannen im nachbörslichen US-Handel 4,4 Prozent auf 274,99 Dollar.

JP Morgan kauft in der Vermögensverwaltung in China zu

Die US-Bank JP Morgan stärkt ihr Geschäft in China mit einem Zukauf im Bereich der Vermögensverwaltung. Wie aus einer Mitteilung an die Börse hervorgeht, kauft die Asset-Management-Tochter des Instituts einen Anteil von 10 Prozent an der Vermögensverwaltung der China Merchants Bank für 2,67 Milliarden Yuan oder umgerechnet 344 Millionen Euro. Außerdem strebt JP Morgan Asset Management die alleinige Eigentümerschaft seines Fondsmanagement-Joint-Ventures in China an.

Großbritannien trennt sich von weiteren Natwest-Aktien

Die britische Regierung hat ihren Anteil an der Bank Natwest weiter reduziert. Sie hat 590,7 Millionen Aktien an dem früher als Royal Bank of Scotland bekannten Institut für 190,5 Pence das Stück an die Bank verkauft. Die Regierungsbeteiligung sank damit auf 58,8 von 61,7 Prozent. Natwest kündigte an, 390,7 Millionen dieser Aktien einzuziehen und den Rest weiterhin zu halten.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

March 19, 2021 07:56 ET (11:56 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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