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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18:17 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.837,02   -0,79%   +8,00% 
Stoxx50        3.276,68   -0,61%   +5,42% 
DAX           14.621,00   -1,05%   +6,58% 
FTSE           6.708,71   -1,05%   +4,94% 
CAC            5.997,96   -1,07%   +8,04% 
DJIA          32.727,01   -0,41%   +6,93% 
S&P-500        3.923,72   +0,21%   +4,46% 
Nasdaq-Comp.  13.230,92   +0,87%   +2,66% 
Nasdaq-100    12.881,62   +0,72%   -0,05% 
Nikkei-225    29.792,05   -1,41%   +8,56% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      171,18      +18 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL                 zuletzt  VT-Settl.      +/- %    +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex               61,50      60,00      +2,5%       1,50   +26,3% 
Brent/ICE               64,74      63,28      +2,3%       1,46   +25,2% 
 
METALLE               zuletzt     Vortag      +/- %    +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)          1.742,27   1.735,21      +0,4%      +7,06    -8,2% 
Silber (Spot)           26,23      26,03      +0,8%      +0,21    -0,6% 
Platin (Spot)        1.204,10   1.204,65      -0,0%      -0,55   +12,5% 
Kupfer-Future            4,12       4,11      +0,2%      +0,01   +16,9% 
 

Die Ölpreise drehen im Verlauf ins Plus und erholen sich kräftig von den jüngsten Abgaben. Doch die wachsenden Spannungen zwischen den USA und Russland lasten übergeordnet weiter auf den Preisen. Russland könnte die Märkte fluten, um der US-Konkurrenz zu schaden, so die Marktspekulation. Die schleppende Impfkampagne befeuert zudem Nachfragesorgen.

FINANZMARKT USA

Steigende Rentenrenditen und deutliche Abschläge im Bankensektor bremsen am Freitag die Wall Street. Der Verlauf ist von hoher Volatilität gekennzeichnet, was Händler mit dem großen Verfall erklären. Dazu kommt der erneute Anstieg der Renditen. Der Markt preise weiter höhere Inflationserwartungen ein, heißt es. Sorge bereitet auch die Verschärfung des Tons zwischen den USA und China. Die Beziehungen dürften genauso angespannt sein wie unter der vorherigen US-Regierung, heißt es am Markt. Unter Druck stehen die Bankenwerte, der Branchenindex büßt 1,6 Prozent ein und bildet das Schlusslicht. Die Fed lässt eine für große Banken günstige Bilanzierungsregel bei ultrasicheren Vermögenswerten wie Staatsanleihen wie geplant am Ende des Monats auslaufen. Das ist ein Rückschlag für der Banken, die auf eine Verlängerung der Erleichterung gedrängt hatten. Nike geben deutlich nach. Der Sportartikelhersteller hat die Erwartungen im dritten Geschäftsquartal verfehlt. Dagegen glänzt der Logistikkonzern Fedex im dritten Geschäftsquartal mit einem kräftigen Gewinnanstieg. Die Aktie legt stark zu.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Es stehen keine wichtigen Daten zur Veröffentlichung an.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen haben am Freitag mit Verlusten geschlossen. Damit setzten nach der jüngsten Rally Gewinnmitnahmen ein. Der erneute Anstieg der Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihen in Richtung Jahreshochs drückte etwas. Es sei nur eine Frage der Zeit, wann die steigende Rendite eine Korrektur an den Gesamtbörsen auslösen werde, hieß es im Handel. Eine solche würde den Börsen nach der jüngsten Rally gut tun. Sorgen beim Thema Corona machte der neuerliche Lockdown in Frankreich. Die Region um Paris wird für einen Monat dichtgemacht. Auch aus Deutschland wurden regionale Lockdowns berichtet. Dem steht aber gegenüber, dass der Impfstoff von Astrazeneca ab sofort in Europa wieder eingesetzt werden kann. Der große Verfall verlief ruhig. Verkauft wurden unter anderem Rohstoffaktien, Auto- und Bankenaktien. Gesucht waren dagegen defensive Titel aus den Bereichen Versorger und vereinzelt Pharma. Für Telecom Italia ging es 7,4 Prozent abwärts. Belastend wirken Unsicherheiten hinsichtlich des geplanten nationalen Breitbandnetzes, das aus der Fusion verschiedener Einzelnetze entstehen soll. Adidas fielen nach schwachen Vorlagen von Nike um 2,1 Prozent. Zyklische Titel wurden gemieden: So verloren BASF 3,6 Prozent oder Covestro 5,6 Prozent. Teamviewer reagierten mit einem Einbruch von 12,4 Prozent auf eine Gewinnwarnung. Diese stand im Zusammenhang mit erhöhten Marketingausgaben in Folge des Sponsoring-Vertrags mit Manchester United.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt      +/- %   Fr, 8:22  Do, 17:03    % YTD 
EUR/USD                1,1909     -0,07%     1,1926     1,1928    -2,5% 
EUR/JPY                129,65     -0,16%     129,78     129,95    +2,8% 
EUR/CHF                1,1069     +0,13%     1,1048     1,1069    +2,4% 
EUR/GBP                0,8580     +0,25%     0,8558     0,8556    -3,9% 
USD/JPY                108,87     -0,09%     108,82     108,94    +5,4% 
GBP/USD                1,3879     -0,32%     1,3937     1,3942    +1,6% 
USD/CNH (Offshore)     6,5069     -0,02%     6,5097     6,5039    +0,1% 
Bitcoin 
BTC/USD             58.910,76     +2,11%  58.205,25  59.662,25  +102,8% 
 

Der Dollar kommt von den Tageshochs zurück, der Euro erholt sich auf 1,1909 US-Dollar nach Wechselkursen um 1,1939 im Tageshoch und 1,1874 im -tief. Nach Einschätzung der Danske Bank bleibt der Greenback im Aufwind. Die Devisenanalysten erwarten ein Rückgang des Euro auf 1,15 Dollar in den kommenden zwölf Monaten. Sie sprechen von einer hohen Wahrscheinlichkeit einer sehr kräftigen US-Konjunkturerholung im Vergleich zur Eurozone. Die Gemeinschaftswährung dürfte auch sinken, weil sich die US-Notenbank möglicherweise der wirtschaftlichen Erholung stellen und Pläne zur Reduzierung der Kaufprogramme von Vermögenswerten zur quantitativen Lockerung diskutieren müsse. Am Ende dieses Prozesses könnten Zinserhöhungen stehen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die ostasiatischen Börsen sind am Freitag von mauen Wall-Street-Vorgaben nach unten gezogen worden. Erneut hatten dort steigende Anleiherenditen die Aktienkurse gedrückt - besonders im Technologiesektor, während ein um 9 Prozent einknickender Ölpreis steigende Nachfragesorgen widerspiegelte. Sie wurden vor allem durch die verzögerten Impfkampagnen in Europa forciert, aber auch die politische Verstimmung zwischen den USA und Russland. In der gesamten Region und in Australien befanden sich Ölwerte auf den Verliererlisten. Im Fokus stand zudem die Sitzung der japanischen Notenbank (BoJ), die ihre Renditezielspanne ausgeweitet hat - wie am Vortag von manchen Teilnehmern erwartet. Dies gilt als möglicher Einstieg in eine Zinserhöhung. Zugleich teilte die Notenbank aber mit, umfangreiche ETF-Käufe vorzunehmen, falls sich die Märkte destabilisieren sollten. Dies brachte wiederum den breiten Aktienindex Topix im Verlauf nach oben, so dass er 0,2 Prozent im Plus schloss, weil sich die BoJ auf an diesen Index gebundene ETFs beschränken will. Bislang hatte sie auch auf Nikkei-gebundene ETFs gesetzt. Nicht zuletzt deshalb verlor der Nikkei-225-Index 1,4 Prozent.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Siemens Energy schließt Aktienrückkauf ab

Die Siemens Energy AG hat seit ihrem Börsengang Ende September für knapp 393 Millionen Euro eigene Aktien zurückgekauft. Im Zeitraum vom 28. September 2020 bis einschlißlich 18. März 2021 wurden insgesamt 16.933.496 Aktien erworben, wie das Energietechnikunternehmen mitteilte. Dies entspricht 2,33 Prozent des Grundkapitals. Der an der Börse gezahlte Kaufpreis je Aktie betrug durchschnittlich 23,20844 Euro. Das Aktienrückkaufprogramm ist damit abgeschlossen.

Brandenburg stellt BER weitere Finanzhilfen in Aussicht

Die durch die Corona-Pandemie hart getroffene Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg (FBB) kann offenbar auf weitere finanzielle Hilfe ihrer staatlichen Eigentümer hoffen. Es dürfte kaum im Interesse der Gesellschafter liegen, ihre eigene Gesellschaft kurz nach erfolgter Fertigstellung des Hauptstadtflughafens BER "nunmehr schlankweg vor die Wand laufen zu lassen", sagte Brandenburgs Finanzministerin Katrin Lange (SPD) dem Handelsblatt.

Eventim-Chef sieht erst im Winter wieder Konzerte in Deutschland

Der von vielen erhoffte Konzertsommer droht hierzulande auszufallen. Laut Klaus-Peter Schulenberg, Chef der Veranstaltungsagentur Eventim, dürften Open-Air-Formate "maximal sehr vereinzelt" stattfinden. Veranstaltungen in Hallen sehe ich nicht vor dem vierten Quartal, wobei ich mich da nicht auf Anfang Oktober festlegen würde", sagte Schulenberg dem Nachrichtenmagazin Spiegel.

GK Software verdient deutlich mehr

Die GK Software SE hat ihre eigene Prognose für das Geschäftsjahr 2020 erreicht und das Ergebnis deutlich gesteigert. Das EBITDA erreichte nach vorläufigen Zahlen 18,5 Millionen Euro, ein Anstieg um die Hälfte zum Vorjahr, wie das Unternehmen mitteilte. Der Umsatz wuchs trotz der vertrieblichen Einschränkungen aufgrund der Pandemie auf 117,5 Millionen Euro.

EU erlaubt Kik-Übernahme durch Tengelmann

Der Einzelhandelskonzern Tengelmann darf wie angestrebt den Wettbewerber Kik Textilien und Non-Food GmbH übernehmen. Die EU-Kommission gab die Transaktion frei, wie die Brüsseler Behörde mitteilte. Tengelmann habe schon vor der Übernahme zusammen mit einem Partner die Kontrolle über Kik gehabt. Mit dem Übergang zum Alleineigentümer ändere sich wenig an der allgemeinen Wettbewerbssituation.

Klage von Maskenlieferant gegen Bundesrepublik abgewiesen

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 19, 2021 13:25 ET (17:25 GMT)

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