Wien (www.anleihencheck.de) - Während in den USA und in UK bereits konkrete Zeitpunkte für die Rückkehr zu einer gewissen Normalität angepeilt werden, stehen in einigen EU-Ländern die Zeichen zunächst auf abermaligen Verschärfungen, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.So habe die ungünstige Kombination aus steigenden Infektionszahlen und schleppendem Impffortschritt in der Vorwoche bereits Italien (Montag) und Frankreich (Samstag) zur Wiedereinführung strengerer Lockdownmaßnahmen in (weiten) Teilen beider Länder bewogen. Auch in Deutschland stünden die Zeichen nicht auf Lockerung, ganz im Gegenteil. Bei der mittlerweile gewohnten Bund-Länder-Runde bestehend aus Kanzlerin Merkel und den Ministerpräsidenten bzw. Ministerpräsidentinnen werde heute wieder über den weiteren Kurs beraten. Medienberichten zufolge dränge das Kanzleramt auf eine Verlängerung der Maßnahmen bis zum 18. April und eine konsequente Umsetzung der zuvor schon beschlossenen "Notbremse" ab einer Inzidenz von 100 auf regionaler Ebene. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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