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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.55 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.833,84   -0,08%   +7,92% 
Stoxx50        3.283,03   +0,19%   +5,62% 
DAX           14.657,21   +0,25%   +6,84% 
FTSE           6.726,10   +0,26%   +3,84% 
CAC            5.968,48   -0,49%   +7,51% 
DJIA          32.727,52   +0,31%   +6,93% 
S&P-500        3.948,23   +0,90%   +5,12% 
Nasdaq-Comp.  13.441,26   +1,71%   +4,29% 
Nasdaq-100    13.156,79   +2,25%   +2,08% 
Nikkei-225    29.174,15   -2,07%   +6,30% 
EUREX            Stand   +-Ticks 
Bund-Future    171,49%     +30 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL                 zuletzt  VT-Settl.      +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex               61,50      61,42      +0,1%       0,08  +26,3% 
Brent/ICE               64,48      64,53      -0,1%      -0,05  +24,7% 
 
METALLE               zuletzt     Vortag      +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)          1.740,69   1.738,17      +0,1%      +2,52   -8,3% 
Silber (Spot)           25,74      25,85      -0,4%      -0,11   -2,5% 
Platin (Spot)        1.188,95   1.201,50      -1,0%     -12,55  +11,1% 
Kupfer-Future            4,14       4,11      +0,7%      +0,03  +17,5% 
 

Steigende Förderaktivitäten bei den US-Schieferölproduzenten dürften die Aussichten auf eine Preiserholung bei Erdöl nach dem jüngsten Absturz dämpfen, heißt es.

FINANZMARKT USA

Gestützt werden insbesondere Technologietitel von wieder leicht sinkenden Rentenrenditen. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen fällt auf 1,69 nach zuletzt 1,73 Prozent zum Wochenschluss. Im Technologiesektor steigen Apple, Microsoft und Intel um bis zu 3,2 Prozent. Der neue Intel-CEO Pat Gelsinger plant einen Strategie-Zwischenbericht nach der Schlussglocke am Dienstag. Analysten rechnen mit Informationen zu Intels Ausgliederungsplänen, dem Fortschritt bei 7-Nanometer-Chips und möglicherweise Jahresziele und Investitionspläne. Applied Materials steht bei der Übernahme des Chipzulieferers Kokusai Electric vom Finanzinvestor KKR vor dem Scheitern. Die Titel ziehen um 4,2 Prozent an. Auf dem nordamerikanischen Kontinent steht eine große Fusion im Eisenbahnverkehr an: Canadian Pacific Railway kauft die Eisenbahnholding Kansas City Southern. Canadian Pacific sinken in den USA um 4 Prozent, Kansas City Southern steigen um 12,3 Prozent.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine Daten mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Der wichtigste Termin des Tages war die Videokonferenz von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Länder-Ministerpräsidenten zur aktuellen Corona-Lage. Mit einem Ergebnis wurde erst nach Handelsschluss in Europa gerechnet, zudem war wenig Überraschendes zu erwarten. Ursprünglich sollte bei dem Treffen über die Öffnung weiterer Bereiche des öffentlichen Lebens gesprochen werden, doch nun deuteten Vorlagen auf eine Lockdown-Verschärfung bis zum 18. April hin. Massiv unter Druck standen die europäischen Reiseaktien. Hier belastete zudem, dass Berater den britischen Premierministers Boris Johnson dazu drängen, das Verbot für Auslandsreisen nicht aufzuheben. IAG brachen gut 5 Prozent ein, Tui um knapp 5 Prozent, Lufthansa verloren 3,1 Prozent. Weiter in Rallylaune zeigten sich die Autowerte. VW-Vorzüge stiegen 7,3 Prozent, die Stämme um 14,7 Prozent. Zuletzt hatten die Analysten der Deutschen Bank die Kursziele für VW deutlich nach oben geschraubt. Astrazeneca legten um 3,3 Prozent. Neue Studien bescheinigten dem Impfstoff gegen Corona eine Wirksamkeit von 79 Prozent. Richemont gewannen 3 Prozent. Dabei verwies die UBS auf eine Meldung, demzufolge Richemont Kreisen zufolge im Januar ein informelles Angebot von Kering abgelehnt habe. Kering gaben um 2,9 Prozent nach. Der türkische Aktienmarkt brach mit den Kapriolen um die Notenbank knapp 10 Prozent ein. Die Entwicklung in der Türkei belastete die spanische Bank BBVA (minus 7,7 Prozent) erneut schwer. Citi bezifferte den Gewinnanteil der BBVA in der Türkei über die 49,9-prozentige Beteiligung an der Garanti Bank auf mehr als 10 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt      +/- %   Mo, 8:17  Fr, 17:23   % YTD 
EUR/USD                1,1943     +0,48%     1,1888     1,1902   -2,2% 
EUR/JPY                129,88     +0,37%     129,17     129,58   +3,0% 
EUR/CHF                1,1025     -0,23%     1,1054     1,1074   +2,0% 
EUR/GBP                0,8613     +0,29%     0,8580     0,8582   -3,6% 
USD/JPY                108,76     -0,12%     108,78     108,87   +5,3% 
GBP/USD                1,3866     +0,20%     1,3848     1,3872   +1,5% 
USD/CNH (Offshore)     6,5050     -0,13%     6,5085     6,5110   +0,0% 
Bitcoin 
BTC/USD             57.103,00     -1,00%  57.789,74  58.817,34  +96,6% 
 

Die Türkische Lira erholt sich etwas von ihrer massiven Abwertung. Zeitweise brach sie um 17 Prozent ein. In einem überraschenden Schritt hatte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan den Chef der Zentralbank erneut entlassen. Im Handel ist von zerstörtem Vertrauen und einer Abkehr der Zinserhöhungspolitik die Rede. Die Türkei erhält bereits ihren dritten Zentralbankchef in zwei Jahren.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Mit einer uneinheitlichen Tendenz haben sich zu Wochenbeginn die ostasiatischen Börsen gezeigt. Ein erneut kräftiges Minus wies der Nikkei-225 auf. Weiterhin belastete die Entscheidung der BoJ, ihre Renditezielspanne auszuweiten, was von Investoren als möglicher Einstieg in eine Zinserhöhung gewertet wird. Vor diesem Hintergrund zeigten sich vor allem die Auto- und Technologiewerte mit Abgaben. Bei den Einzelwerten in Tokio fielen Subaru um 2,6 Prozent und die Aktien des Sensor-Herstellers Keyence reduzierten sich um 5,3 Prozent. Nach dem Brand in einer Fabrik ging es für Renesas Electronics um 4,9 Prozent nach unten. Takeda Pharmaceuticals gewannen dagegen 0,8 Prozent. Der Pharmakonzern hat eine Entwicklungskooperation mit der deutschen Evotec geschlossen. Dagegen legten die chinesischen Börsen zu. Teilnehmer sprachen allerdings von einem insgesamt zurückhaltenden Handel. Neben den steigenden Renditen stünden noch weitere Faktoren im Fokus, wie die anhaltenden Bedenken bezüglich der Beziehungen zwischen den USA und China, hieß es. Gesucht waren in Schanghai vor allem Aktien aus dem Bereich Erneuerbare Energien. Hier habe es zuletzt Indikationen von Seiten der Regierung gegeben, den Sektor stärker zu fördern, hieß es. Der HSI gab allerdings zwischenzeitliche leichte Gewinne wieder ab. In Seoul standen vor allem Aktien aus dem Pharma- und Chemie-Sektor unter Abgabedruck. Gute Konjunktur-Daten stützten dagegen kaum. In Australien legte der Index erstmals nach zuletzt drei Handelstagen mit Abgaben wieder zu. Gesucht waren Bankenwerte, während sich der Versicherungssektor aufgrund der drohenden Schäden durch die Überflutungen in Australien mit Abgaben zeigte. Unter Druck standen auch Rohstoffwerte. Crown Resorts schossen um 21 Prozent nach oben. Blackstone hatte ein Übernahmeangebot unterbreitet.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Deutsche Stahlproduktion im Februar wieder rückläufig

Der Aufwärtstrend in der deutschen Stahlproduktion hat sich im Februar nicht fortgesetzt. Die Rohstahlerzeugung hierzulande fiel nach Daten der Wirtschaftsvereinigung Stahl zuletzt um 10,4 Prozent auf 3,1 Millionen Tonnen zurück. Die Erholung der Stahlkonjunktur in Deutschland bleibe störanfällig, heißt es in der Mitteilung des Branchenverbandes. Nach dem coronabedingten Einbruch im vergangenen Jahr hatte sich die Stahlerzeugung ab Oktober langsam erholt. Im Januar legte die Produktion noch um 6 Prozent zu.

Dt-Post-Aktionäre sollen Nachhaltigkeitsziele bei Vergütung absegnen

Die Aktionäre der Deutschen Post sollen auf der Online-Hauptversammlung des Konzerns am 6. Mai der Aufnahme von Nachhaltigkeitszielen in die Vergütung für Vorstandsmitglieder ab 2022 zustimmen. Zudem sollen ab dem Geschäftsjahr 2022 die nichtfinanziellen Ziele für die Mitglieder des Vorstands auf 30 Prozent von zuvor 25 Prozent erhöht werden, wie aus der Einladung zum Aktionärstreffen hervorgeht. Bis einschließlich 2021 beträgt der Anteil der finanziellen Ziele 75 Prozent, der Anteil der nichtfinanziellen Ziele 25 Prozent, davon stammt die Hälfte aus dem Bereich ESG.

Curevac erweitert Analyse der klinischen Studie für Corona-Impfstoff

Die Curevac NV erweitert die klinischen Studien für den eigenen Covid-19-Impfstoffkandidaten. Nun soll auch dessen Wirksamkeit bei den neuen Virus-Varianten mit überprüft werden, wie das Biopharmaunternehmen mitteilte. Das Unternehmen führt derzeit Gespräche mit der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), um möglicherweise zusätzliche Endpunkte im Zusammenhang mit bestimmten Virusstämmen aufzunehmen.

Vattenfall weist überzogene Preissteigerung für Berliner Heizkunden zurück

Der schwedische Energieversorger Vattenfall hat sich gegen Vorwürfe überzogener Preiserhöhungen für die Fernwärme in Berlin gewehrt. Seit dem 1. Oktober 2020 schließe das Unternehmen neue Verträge nur noch zu Preisen ab, die im Vergleich zum dritten Quartal 2020 "im Mischpreis um moderate 12,5 Prozent höher liegen", teilte ein Unternehmenssprecher mit. Zuvor hatte das RBB-Verbrauchermagazin Super.Markt berichtet, dass langjährige Wärme-Kunden mit Steigerungen von teils fast 80 Prozent konfrontiert seien.

Applied Materials mit neuem Aktienrückkaufprogramm über 7,5 Mrd USD

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 22, 2021 13:59 ET (17:59 GMT)

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