DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
TAGESTHEMA
Bund und Länder greifen im Kampf gegen die Corona-Pandemie zu schärferen Mitteln: In der kommenden Woche soll das öffentliche Leben in Deutschland für fünf Tage weitgehend heruntergefahren werden. Während des Oster-Lockdowns vom 1. bis 5. April soll ein generelles "Ansammlungsverbot" im öffentlichen Raum gelten. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sprach von "sehr unkonventionellen Maßnahmen". Die derzeit schon geltenden Lockdown-Regeln werden bis zum 18. April fortgeführt. Mit ihren Beschlüssen vollziehen Merkel und die Ministerpräsidenten eine Kehrtwende. Hatten sie vor drei Wochen noch leichte Lockerungen und einen Öffnungsplan beschlossen, stehen die Zeichen nun ganz klar wieder auf Verschärfung. "Das Team Vorsicht hat sich durchgesetzt", sagte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder. Mit Blick auf den harten Lockdown Anfang April ist in dem Papier von einer "erweiterten Ruhezeit zu Ostern" die Rede. "Die Regelung wird analog zu Sonn- und Feiertagen sein", erläuterte Merkel. An Gründonnerstag sollen sämtliche Läden schließen, am Ostersamstag soll lediglich der Lebensmittelhandel "im engen Sinne" öffnen dürfen. Verschärfte Maßnahmen sollen insbesondere in Landkreisen mit einem Inzidenzwert von über 100 gelten - "wir müssen von der Notbremse Gebrauch machen", sagte Merkel dazu. Der Beschluss führt für diese Fälle eine Reihe von Optionen auf: etwa eine Tragepflicht medizinischer Masken von Mitfahrern auch im privaten Pkw, soweit diese nicht dem Hausstand des Fahrers angehören. Zudem werden "Ausgangsbeschränkungen" und "verschärfte Kontaktbeschränkungen" genannt - allerdings ohne Details.
Bund und Länder beschlossen zudem neue Hürden für den Urlaubsreiseverkehr ins Ausland. Fluggesellschaften sollen künftig alle Urlaubsrückkehrer bereits vor dem Abflug auf das Coronavirus testen. Für Reiserückkehrer aus Mallorca habe Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer bereits ein entsprechendes Abkommen mit den Airlines vereinbart, sagte Merkel. Zäher Streit entzündete sich vor allem an dem Vorhaben von fünf Ländern, ihren Bürgern "kontaktarme" Urlaubsreisen im eigenen Land zu ermöglichen. Dies wollte Merkel aber verhindern. Aus dem letztlich verabschiedeten Beschluss wurde der Passus zu den "kontaktarmen" Reisen gestrichen.
AUSBLICK UNTERNEHMEN
CTS EVENTIM (7:30 Uhr)
Nachfolgend eine Auswertung der Konsensprognosen zum Gesamtjahr 2020 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):
PROG PROG PROG GESAMTJAHR Gj20 ggVj Zahl Gj19 Umsatz 288 -80% 4 1.443 EBITDA bereinigt -32 -- 3 286 Ergebnis nach Steuern/Dritten -78 -- 4 133 Ergebnis je Aktie -0,81 -- 4 1,38
ENCAVIS (im Laufe des Tages)
Nachfolgend eine Auswertung der Konsensprognosen zum Gesamtjahr (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis und Dividende je Aktie in Euro):
PROG PROG GESAMTJAHR 2020 Gj20 ggVj Gj19 Umsatz 286 +4% 275 Operatives EBITDA 223 +1% 220 Operatives EBIT 134 -1% 135 Operatives Ergebnis je Aktie 0,42 +2% 0,41 Operativer Cashflow 208 +6% 196 Dividende je Aktie 0,28 +8% 0,26
Weitere Termine:
07:30 DE/Indus Holding AG, ausführliches Jahresergebnis
07:55 DE/Amadeus Fire AG, ausführliches Jahresergebnis
10:00 DE/Porsche Automobil Holding SE, ausführliches Jahresergebnis
10:00 DE/Dr. Hönle AG, Online-HV
21:05 US/Adobe Inc, Ergebnis 1Q
Im Laufe des Tages
- DE/Fresenius Medical Care AG & Co KGaA (FMC), Geschäftsbericht 2020
- DE/Friedrich Vorwerk Group SE, Ende der Zeichungsfrist,
Bekanntgabe Ausgabepreis
- DE/Deutsche Pfandbriefbank AG, Geschäftsbericht 2020
AUSBLICK KONJUNKTUR
- GB 08:00 Arbeitsmarktdaten Februar Arbeitslosengeldbezieher PROGNOSE: -20.000 Personen zuvor: -20.000 Personen Arbeitslosenquote 3 Monate (ILO) PROGNOSE: 5,2% zuvor: 5,1% - US 13:30 Leistungsbilanz 4Q PROGNOSE: -186,0 Mrd USD zuvor: -178,5 Mrd USD 15:00 Neubauverkäufe Februar PROGNOSE: -5,7% gg Vm zuvor: +4,3% gg Vm 21:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten American Petroleum Institute (API)
AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN
10:00 NL/Auktion 2,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Januar 2033 im Volumen von 1.5 bis 2,5 Mrd EUR 11:00 GB/Auktion 1,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Januar 2049 im Volumen von 2,25 Mrd GBP
ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES
Aktuell: INDEX Stand +/- % DAX-Future 14.614,00 -0,40 S&P-500-Indikation 3.932,00 -0,28 Nasdaq-100-Indikation 13.034,50 -0,34 Nikkei-225 28.995,92 -0,61 Schanghai-Composite 3.393,90 -1,44 +/- Ticks Bund -Future 171,58 16 Vortag: INDEX Schluss +/- % DAX 14.657,21 0,25 DAX-Future 14.663,00 0,16 XDAX 14.652,30 0,18 MDAX 31.848,33 0,71 TecDAX 3.407,01 1,02 EuroStoxx50 3.833,84 -0,08 Stoxx50 3.283,03 0,19 Dow-Jones 32.731,20 0,32 S&P-500-Index 3.940,59 0,70 Nasdaq-Comp. 13.377,54 1,23 EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 171,43 +24
FINANZMÄRKTE
EUROPA
Ausblick: Mit leichtem Druck auf die Kurse rechnen Händler am Dienstag. Man könne froh sei, wenn der DAX seine Seitwärtsbewegung um die 14.600er-Marke verteidigen könne, heißt es am Morgen im Handel. Denn beim Thema Corona ist komplette Ernüchterung angesagt: Der harte Lockdown über Ostern wird als Eingeständnis gesehen, dass die Bundesregierung die Kontrolle über die Regelung der Pandemie verloren hat. Vor allem seien keine Perspektiven auf Besserung und Planungssicherheit für die Wirtschaft erkennbar. Als gut für die Märkte wird indes in den USA die Diskussion über ein riesiges Infrastrukturpaket der Biden-Regierung gesehen.
Rückblick: Kaum verändert - Unter Druck standen die europäischen Reiseaktien. Hier belastete neben den sich abzeichnenden Einschränkungen für Reisende in Deutschland das Verbot für Auslandsreisen in Großbritannien. IAG verloren gut 5, Lufthansa 3,1 und Tui knapp 5 Prozent. Astrazeneca legten um 3,3 Prozent zu. Neue Studien bescheinigten dem Impfstoff gegen Corona eine hohe Wirksamkeit von 79 Prozent. Richemont gewannen 3 Prozent mit Berichten, dass das Unternehmen im Januar ein informelles Angebot von Kering (-2,9%) abgelehnt haben soll. Der türkische Aktienmarkt brach um knapp 10 Prozent ein, nachdem Staatspräsident Erdogan bereits zum dritten Mal aus Unzufriedenheit über dessen Zinspolitik den Notenbankchef entlassen hatte. Die Entwicklung in der Türkei belastete BBVA (-7,7%) stark. Citi bezifferte den Gewinnanteil der BBVA in der Türkei auf mehr als 10 Prozent.
DAX/MDAX/TECDAX
Gut behauptet - Der DAX schloss weiter in Reichweite seines Allzeithochs. Erneut aufwärts ging es mit der derzeit stark gespielten Elektrofahrzeugfantasie mit VW (+7,3%), wobei die Stammaktien wieder kräftiger zulegten (+14%). Zuletzt waren die Analysten der Deutschen Bank mit einer positiven Studie für VW unterwegs. Für Deutz ging es nach einer Kaufempfehlung der HSBC um 6,1 Prozent nach oben. Eine Kurszielerhöhung durch Quirin trieb Cliq um 7 Prozent an.
XETRA-NACHBÖRSE
Auffallende Kursbewegungen gab es laut einer Händlerin von Lang & Schwarz nicht.
USA / WALL STREET
Etwas fester - Vor allem die Stärke der Technologiewerte zog die Indizes nach oben. Gestützt wurden diese wiederum von wieder leicht sinkenden Rentenrenditen. Im Sektor stiegen Apple, Microsoft und Intel um bis zu 2,9 Prozent. Applied Materials (+3,9%) steht bei der Übernahme des Chipzulieferers Kokusai Electric vom Finanzinvestor KKR zwar vor dem Scheitern, das Unternehmen aber einen Aktienrückkauf in Höhe von 7,5 Milliarden Dollar an. Bewegung gab es im Eisenbahnsektor: Canadian Pacific Railway (-2,1%) kauft die Eisenbahnholding Kansas City Southern (+11,1%). Union Pacific verloren 2,3 Prozent, CSX zogen um 3,3 Prozent an und Norfolk Southern stagnierten.
Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen fiel auf 1,69 nach zuletzt 1,73 Prozent zum Wochenschluss.
DEVISENMARKT
zuletzt +/- % 0:00 Uhr Mo,19:00 Uhr % YTD EUR/USD 1,1923 -0,09% 1,1934 1,1943 -2,4% EUR/JPY 129,62 -0,18% 129,85 129,92 +2,8% EUR/CHF 1,1025 +0,06% 1,1018 1,1028 +2,0% EUR/GBP 0,8624 +0,18% 0,8609 0,8612 -3,4% USD/JPY 108,72 -0,08% 108,81 108,80 +5,3% GBP/USD 1,3824 -0,28% 1,3862 1,3868 +1,2% USD/CNH 6,5085 +0,01% 6,5082 6,5058 +0,1% Bitcoin BTC/USD 53.402,00 -2,121 54.559,00 56.910,49 +83,8%
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
March 23, 2021 02:41 ET (06:41 GMT)
DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-
Die Türkische Lira wertete massiv ab. Zeitweise brach sie um 17 Prozent ein. In einem überraschenden Schritt hatte der türkische Präsident Erdogan den Chef der Zentralbank nach der jüngsten kräftigen Zinserhöhung erneut entlassen. Im Handel war von zerstörtem Vertrauen die Rede. Die Türkei erhält damit bereits ihren dritten Zentralbankchef in zwei Jahren.
Die Aussicht auf erneute Lockdowns in Deutschland, Frankreich und Italien gepaart mit Sorgen über die politische Unsicherheit in der Türkei könnten den Euro belasten und den Dollar beflügeln, hieß es unterdessen von MUFG. Gleichwohl zeigte sich der Euro stabil.
ROHSTOFFE
ÖL
zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 60,79 61,56 -1,3% -0,77 +24,9% Brent/ICE 63,77 64,62 -1,3% -0,85 +23,4%
Die Erdölpreise tendierten wenig verändert. Einerseits dürften steigende Förderaktivitäten bei den US-Schieferölproduzenten die Aussichten auf eine Preiserholung nach dem jüngsten Absturz dämpfen, ebenso die weiteren oder zusätzlichen coronabedingten Abriegelungen in vielen Ländern. Andererseits halfen positive Nachrichten zur Wirksamkeit des Impfstoffs von Astrazeneca.
METALLE
zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.737,50 1.739,72 -0,1% -2,22 -8,5% Silber (Spot) 25,61 25,78 -0,7% -0,17 -3,0% Platin (Spot) 1.179,00 1.186,33 -0,6% -7,33 +10,2% Kupfer-Future 4,09 4,14 -1,1% -0,05 +16,1%
Der Goldpreis tendierte kaum verändert.
MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR
CORONA-PANDEMIE
- Der Corona-Impfstoff des Pharmakonzerns Astrazeneca kann in Spanien nun auch für Menschen genutzt werden, die zwischen 55 und 65 Jahren alt sind.
- Wegen des nach wie vor starken Andrangs von feiernden Besuchern inmitten der Corona-Pandemie haben die Behörden von Miami Beach vorsorglich den Ausnahmezustand verlängert.
- In Deutschland wurden innerhalb eines Tages 7.485 (Vorwoche: 5.480) neue Corona-Neuinfektionen registriert. Die Sieben-Tage-Inzidenz erhöhte sich leicht auf 108,1 (83,7). Zudem gab es 250 neue Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung.
- Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die wachsende Kluft zwischen armen und reichen Ländern bei den Corona-Impfraten angeprangert. Die Kluft wachse "jeden Tag und werde jeden Tag grotesker". Dies sei nicht nur moralisch ein "Skandal", sondern epidemiologisch gefährlich.
GELDPOLITIK USA
Der Präsident der Federal Reserve Bank von Richmond, Thomas Barkin, will sich in den nächsten sechs Monaten nicht von höheren Inflationszahlen schrecken lassen. Die Teuerung werde in der Erholung von der Pandemie nur kurzzeitig anspringen, erwartet er.
Der Präsident der US-Notenbank Jerome Powell hat derweil erneut zugesichert, die Wirtschaft weiter zu unterstützen. Die ökonomische Erholung in den USA sei trotz jüngster Fortschritte bei weitem nicht abgeschlossen.
KONJUNKTUR USA
US-Präsident Joe Biden plant nach dem billionenschweren Corona-Hilfspaket laut Medienberichten ein großangelegtes Investitionsprogramm. Vorgesehen seien Ausgaben in Höhe von insgesamt drei Billionen Dollar. Diese sollen demnach in zwei verschiedene Maßnahmenpakete aufgeteilt werden. Eines zielt den Berichten zufolge auf den Ausbau der Infrastruktur und umfasst auch Investitionen in den Klimaschutz, während das Geld aus dem zweiten Programm unter anderem zum Ausbau der Kinderbetreuung genutzt werden soll sowie für eine kostenlose Ausbildung an den Community Colleges, die eine Art Zwischenstufe zwischen Schule und Universität darstellen.
VERSICHEUNGSBRANCHE DEUTSCHLAND
Anbieter und Kunden von Lebensversicherungen müssen ab 2022 offenbar mit anderen Angeboten beim Garantiezins rechnen. Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) plant einem Zeitungsbericht zufolge eine Verordnung zur Anpassung des Höchstrechnungszinses auf 0,25 Prozent.
NORDEX
Der Windkraftanlagenhersteller will seinen Wachstumskurs im laufenden Jahr fortsetzen und die Marge nach einem deutlichen Rückgang im Vorjahr wieder steigern. Zudem bestätigte der im MDAX und TecDAX notierte Konzern seine Ziele für 2022, die eine weitere deutliche Verbesserung der Marge vorsehen.
. BERICHTET GESAMTJAHR* Gj20 ggVj Gj19 Auftragseingang 4.218 -4% 4.415 Umsatz 4.651 +42% 3.285 EBITDA 94 -24% 124 EBIT -62 -- -20 Konzernergebnis -130 -- -73 Ergebnis je Aktie -1,21 -- -0,73
NEMETSCHEK
Der Softwarehersteller strebt für das laufende Jahr weiteres Umsatzwachstum an. Nach einem Plus von 7,2 Prozent auf 597 Millionen Euro im vergangenen Jahr soll es 2021 währungsbereinigt mindestens mit einer hohen einstelligen Rate nach oben gehen, teilte der Hersteller von Software für die Baubranche bei Vorlage endgültiger Jahreszahlen 2020 mit. Zudem wünscht sich Nemetschek eine "hohe Profitabilität" in 2021. Die EBITDA-Marge soll in dem wie bisher angestrebten Korridor zwischen 27 bis 29 Prozent liegen. Im vergangenen Jahr lag die Marge bei 28,9 Prozent.
HORNBACH
Das Geschäft der Baumarktkette Hornbach boomt. Die Corona-Pandemie habe Hornbach ein "denkwürdiges Geschäftsjahr" 2020/21 beschert, teilte der Konzern mit und verwies auf den Rückzug in die eigenen vier Wände, das verstärkte mobile Arbeiten von zuhause und ein nachhaltig verändertes Verbraucherverhalten. Nicht nur der Umsatz, sondern auch das operative Ergebnis legte deutlich zu.
ACCENTRO REAL ESTATE
hat eine Unternehmensanleihe mit einem Nominalwert von 100 Millionen Euro platziert. Sie hat eine Laufzeit von fünf Jahren und wird mit 4,125 Prozent jährlich verzinst. Der Nettoemissionserlös soll das Wachstum unterstützen, für die Refinanzierung bereits im letzten Jahr getätigter Akquisitionen genutzt werden sowie allgemeinen Unternehmenszwecken dienen.
PROCREDIT
will wieder eine Dividende ausschütten und plant darüber hinaus noch eine Sonderzahlung. Für das vergangene Jahr berichtete das Unternehmen über ein Konzernergebnis von 41,4 (Vorjahr: 54,3) Millionen Euro. 0,18 Euro je Aktie sollen für 2020 gezahlt werden, daneben ist eine weitere Dividendenausschüttung von 0,35 Euro je Anteil geplant.
PROGRESS-WEK OBERKIRCH (PWO)
Nach dem Verlust im Vorjahr soll es im laufenden Jahr ertragsseitig wieder aufwärts gehen. PWO rechnet mit einem Wachstum bei den Umsatzerlösen auf über 380 Millionen Euro nach den vorläufig berichteten 371,2 Millionen Euro im Vorjahr. Das EBIT vor Währungseffekten soll "deutlich positiv" ausfallen und auf über 10 (Vorjahr: -8,1) Millionen Euro klettern.
AMS
will eigene Wandelanleihen bis zu einem maximalen Umfang von 100 Millionen Euro zurückkaufen.
MICROSOFT
will sich einem Agenturbericht zufolge mit einem Milliardenzukauf im Bereich Videospiele verstärken und verhandelt die Übernahme der Videospiel-Chat-Plattform Discord für über 10 Milliarden Dollar.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
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March 23, 2021 02:41 ET (06:41 GMT)
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