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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Der Energieversorger Eon hat seine niedrigeren Ziele für das abgelaufene Geschäftsjahr erreicht und erwartet für 2021 nun eine Ergebnissteigerung. Das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) für den Konzern stieg um 17 Prozent auf 3,776 Milliarden Euro und lag damit am oberen Rand der im August nach unten korrigierten Prognose zwischen 3,6 bis 3,8 Milliarden Euro. Analysten hatten mit 3,738 Milliarden Euro gerechnet. Unter dem Strich erreichte Eon einen 7 Prozent höheren bereinigten Konzernüberschuss von 1,638 Milliarden Euro, erwartet wurden 1,5 bis 1,7 Milliarden Euro. "Das Jahr 2020 hat viele Geschäftsmodelle durch die Pandemie und den damit verbundenen Lockdown auf eine harte Probe gestellt", erklärte der scheidende Konzernchef Johannes Teyssen. "Eon hingegen hat das Geschäftsjahr ohne wesentliche Auswirkungen, weder durch die COVID-19-Pandemie, noch durch den historisch warmen Winter, erfolgreich abschließen können." Für 2021 erwartet Eon nun ein bereinigtes EBIT zwischen 3,8 und 4,0 Milliarden Euro und einen bereinigten Konzernüberschuss zwischen 1,7 und 1,9 Milliarden Euro.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

LPKF (8:00h)

Nachfolgend eine Auswertung der Konsensprognosen zum Gesamtjahr 2020 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis und Dividende je Aktie in Euro):

PROG  PROG  PROG 
GESAMTJAHR           Gj20  ggVj  Zahl  Gj19 
Umsatz                101  -28%     5   140 
EBIT                   10  -48%     5    19 
Konzernergebnis       7,2  -45%     4    13 
Ergebnis je Aktie    0,28  -48%     5  0,54 
Dividende je Aktie   0,08  -20%     4  0,10 
 

Weitere Termine:

07:00 LU/Corestate Capital Holding SA, ausführliches Jahresergebnis

07:10 DE/Norma Group SE, ausführliches Jahresergebnis

07:30 DE/Koenig & Bauer AG (KBA), ausführliches Jahresergebnis

07:30 DE/Edag Engineering Group AG, Jahresergebnis

08:20 DE/Leifheit AG, ausführliches Jahresergebnis

08:30 DE/Sixt Leasing SE, Jahresergebnis

09:00 DE/PSI Software AG, Jahresergebnis

09:15 DE/Stemmer Imaging AG, ausführliches Jahresergebnis

10:00 DE/Dic Asset AG, Online-HV

10:30 DE/Helaba Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale, BI-PK

Im Laufe des Tages:

- DE/Auto1 Group SE, Jahresergebnis

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- DE/United Internet AG, ausführliches Jahresergebnis

- DE/1&1 Drillisch AG, ausführliches Jahresergebnis

DIVIDENDENABSCHLAG

Name                   Dividende 
Dr. Hönle AG           0,50 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- GB 
    08:00 Verbraucherpreise Februar 
          PROGNOSE: +0,5% gg Vm/+0,8% gg Vj 
          zuvor:    -0,2% gg Vm/+0,7% gg Vj 
- FR 
    09:15 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe März 
          (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 45,5 
          zuvor:    45,6 
 
    09:15 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe März 
          (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 56,2 
          zuvor:    56,1 
- DE 
    09:30 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe März 
          (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 46,0 
          zuvor:    45,7 
 
    09:30 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe März 
          (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 60,4 
          zuvor:    60,7 
- EU 
    10:00 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          Eurozone März (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 46,0 
          zuvor:    45,7 
 
    10:00 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Eurozone 
          März (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 57,6 
          zuvor:    57,9 
          Einkaufsmanagerindex gesamt 
          PROGNOSE: 49,1 
          zuvor:    48,8 
 
    16:00 Index Verbrauchervertrauen Eurozone März 
          (Vorabschätzung) 
          PROGNOSE: -14,5 
          zuvor:    -14,8 
- US 
    13:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Februar 
          PROGNOSE: +0,4% gg Vm 
          zuvor:    +3,4% gg Vm 
 
    13:45 Fed, Rede (virtuell) von Richmond-Fed-Präsident Barkin 
          (2021 stimmberechtigt im FOMC) 
 
    14:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit März 
          (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 60,1 
          zuvor:    59,8 
 
    14:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Markit März 
          (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 59,8 
          zuvor:    58,6 
 
    15:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
          Energy Information Administration (EIA) 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 SE/Auktion 1,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2026 
         im Volumen von von 1,5 Mrd SEK 
         Auktion 0,125-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Mai 2031 
         im Volumen von 3,5 Mrd SEK 
 
11:00 NO/Auktion 3,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit März 2024 
         im Volumen von 3 Mrd NOK 
 
11:00 GB/Auktion 0,00-prozentiger inflationsindexierter Anleihen 
         mit Laufzeit November 2056 
 
11:30 DE/Auktion 0,00-prozentiger Bundesanleihen mit Laufzeit Februar 2031 
         im Volumen von 4 Mrd EUR 
 
12:00 CZ/Auktion zinsvariabler Anleihen mit Laufzeit November 2027 
         im Volumen von maximal 6 Mrd CZK 
         Auktion zinsvariabler Anleihen mit Laufzeit Juli 2029 
         im Volumen von maximal 6 Mrd CZK 
         Auktion zinsvariabler Anleihen mit Laufzeit Oktober 2033 
         im Volumen von maximal 2 Mrd CZK 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                       Stand  +/-  % 
DAX-Future              14.607,00   -0,08 
S&P-500-Indikation       3.907,25   -0,19 
Nasdaq-100-Indikation   13.042,00   -0,10 
Nikkei-225              28.405,52   -2,04 
Schanghai-Composite      3.367,22   -1,30 
                       +/-  Ticks 
Bund -Future               172,22       9 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  14.662,02       0,03 
DAX-Future           14.622,00      -0,34 
XDAX                 14.609,81      -0,35 
MDAX                 31.750,08      -0,31 
TecDAX                3.416,11       0,27 
EuroStoxx50           3.827,02      -0,18 
Stoxx50               3.276,26      -0,21 
Dow-Jones            32.423,15      -0,94 
S&P-500-Index         3.910,52      -0,76 
Nasdaq-Comp.         13.227,70      -1,12 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future             172,15        +73 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Die europäischen Aktienmärkte werden zur Handelseröffnung am Mittwoch im Minus erwartet. Damit folgen sie zunächst der Vorgabe der asiatischen und der US-Börsen. Hier sorgten Aussagen von Fed-Chairman Jerome Powell und seiner Vorgängerin und jetzigen US-Finanzministerin Janet Yellen für eine vorsichtigere Haltung der Investoren. "Die Kurse an der Wall Street weiteten ihre Verluste aus, als Powell sagte, einige Vermögenswerte hätten erhöhte Bewertungen erreicht", so Jeffrey Halley von Oanda in einem Kommentar. "Es überrascht nicht, dass dies an den Finanzmärkten nicht gut ankam" so Halley. Er vermute jedoch, dass sowohl die Kommentare von Yellen als auch von Powell über einige Vermögenspreise, die im Moment hoch oder überbewertet erscheinen, nur der Vorwand waren, den Anleger brauchten, um die Verkaufstaste zu drücken. Ein Blick zurück zeigt, dass an den vergangenen beiden Tagen einen schwächere Eröffnung am deutschen Aktienmarkt schnell wieder Käufer anzog und der DAX im Tagesverlauf seinen Abschlag aufholen konnte. Einen Impuls dürften zudem die Einkaufsmanager-Indizes aus Europa liefern, die in der ersten Handelsstunde zur Veröffentlichung anstehen.

Rückblick: Deutlich über Tagestief haben die europäischen Aktienmärkte geschlossen. Einerseits schleppte sich die Pandemiekrise hin - nun auch wieder in Deutschland. Andererseits hieß es aber auch, die EZB könne ihre Anleihenkäufe falls nötig ausweiten und so die Lage stabilisieren. Die Renditen in Europa kamen etwas zurück. Anleger schichteten aus zyklischen in zinssensible Sektoren um. Neue Reisebeschränkungen drückten auf den Sektor, der Stoxx-Branchenindex sank um 1,1 Prozent. Noch stärker nach unten ging es mit dem Öl-und Gasbereich. Weniger Reisen heiße weniger Ölbedarf, so ein Teilnehmer. Der Stoxx-Index fiel um 1,4 Prozent. Ganz oben auf der Verliererseite (-2,5%) stand der Autoindex, der jedoch zuletzt extrem stark gestiegen war. Dagegen gewannen die Versorger- und Telekom-Titel jeweils etwa 1,5 Prozent. Sie profitierten vor allem von den sinkenden Renditen. Essilorluxottica gewannen 1,6 Prozent und Grandvision 1,5 Prozent. Die EU-Kommission will die Übernahme durch Essilorluxottica mit Auflagen genehmigen. Die "bislang heftigste Gewinnwarnung wegen des Chip-Mangels" nannte ein Händler die Aussagen von Volvo (-7%).

DAX/MDAX/TECDAX

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 24, 2021 02:33 ET (06:33 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Kaum verändert - Auch die neuen Lockdown-Maßnahmen haben den deutschen Aktienmarkt nicht nachhaltig belastet. Der DAX schloss fast 150 Punkte über dem Tagestief. Die kurze Euphorie über Mallorca war mit den neuen Beschränkungen aus dem Markt gewichen, und im Inland ist der Osterurlaub passe. Lufthansa fielen um 4 Prozent, Fraport um 1,3 Prozent und Tui um 6,1 Prozent. Im DAX standen VW ganz oben auf der Verliererseite. Sie gaben nach den jüngst extrem starken Aufschlägen um 4,7 Prozent nach. Daimler kamen 2,1 Prozent zurück, und Porsche fielen 7 Prozent. Auf der Gewinnerseite stiegen Eon um 2,9 Prozent und RWE um 2,5 Prozent, Deutsche Telekom (+1,8%) setzten ihren Kursaufschwung fort. Aufwärts ging es mit den zinsabhängigen Immobilien-Aktien: Deutsche Wohnen zogen um 3 Prozent an und Vonovia um 2,5 Prozent. Daneben waren wieder einmal so genannte Stay-at-Home-Aktien gefragt - also Titel, die vom Lockdown profitieren. Hier stiegen Zalando sowie Zooplus um je 2,5 Prozent, Teamviewer um 1,4 Prozent und Shop Apotheke um 3,6 Prozent. Für Nordex ging es um 7,3 Prozent nach oben. An der Börse kam vor allem der Ausblick gut an. CTS Eventim lieferte schwache Zahlen ab (-1,4%).

XETRA-NACHBÖRSE

Im Fokus lagen laut einem Händler von Lang & Schwarz die Encavis-Aktien, die nach Zahlen um 0,8 Prozent zulegten. Encavis hat mit Umsatz und Gewinn die Vorjahresergebnisse und die Prognosen geschlagen. Deutsche Euroshop verloren nach Zahlen 0,4 Prozent. Der Shoppingcenter-Investor hat 2020 wegen der Corona-Pandemie einen Gewinneinbruch verzeichnet und ist in die roten Zahlen gerutscht. Teamviewer fielen um 0,5 Prozent. Die Softwarefirma rechtfertigte das umstrittene und kostspielige Sponsorgeschäft mit Manchester United und kündigte zugleich weitere hoch dotierte Marketingverträge an. Continental will sich von seiner Antriebssparte Vitesco komplett trennen. Die Aktie fiel um 0,3 Prozent. Fresenius gaben 0,6 Prozent ab. Das Unternehmen hat Anleihen mit einem Gesamtvolumen von 1,5 Milliarden Euro platziert.

USA / WALL STREET

Schwächer - Die Wall Street hat nach einem vielbeachteten Auftritt des Fed-Chairman Jerome Powell schwächer geschlossen. Powell äußerte sich vor dem Finanzdienstleistungsausschuss des Repräsentantenhauses. Die Kurse an der Wall Street weiteten ihre Verluste aus, als Powell sagte, einige Vermögenswerte hätten erhöhte Bewertungen erreicht. Trotz des umfangreichen Fiskalpakets habe er keine Sorge wegen einer steigenden Inflation, sagte Powell. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen sank um knapp 7 Basispunkte auf 1,63 Prozent. Unter den Einzelwerten zogen Biolife Solutions nach zunächst zweistelligen Gewinnen noch um 8,8 Prozent an. Die Biopharmagesellschaft schluckt Stirling Ultracold. Ionis Pharmaceuticals sackten um knapp 22 Prozent ab. Bei dem Präparat Tominersen gegen die Huntington-Krankheit, entwickelt mit Roche, wurde der Phase-III-Versuch eingestellt. Hartford Financial Services Group will sich nicht von dem Wettbewerber Chubb übernehmen lassen und lehnt eine entsprechende Offerte ab. Hartford tendierten unverändert, Chubb stiegen um 0,2 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN          zuletzt      +/- %   0:00 Uhr  Di,18:30 Uhr   % YTD 
EUR/USD           1,1842     -0,05%     1,1848        1,1863   -3,0% 
EUR/JPY           128,47     -0,17%     128,70        128,99   +1,9% 
EUR/CHF           1,1066     +0,00%     1,1066        1,1073   +2,4% 
EUR/GBP           0,8635     +0,20%     0,8618        0,8614   -3,3% 
USD/JPY           108,50     -0,12%     108,62        108,74   +5,0% 
GBP/USD           1,3715     -0,24%     1,3748        1,3772   +0,4% 
USD/CNH           6,5229     +0,07%     6,5184        6,5152   +0,3% 
Bitcoin 
BTC/USD        54.146,00     -0,421  54.375,00     55.697,00  +86,4% 
 

Am Devisenmarkt neigte der US-Dollar zur Stärke. Der Greenback legte mit Sorgen über die Stabilität der türkischen Wirtschaft nach der Entlassung des Zentralbankgouverneurs und die Spannungen zwischen Großbritannien und der EU wegen Impfstoffexporten zu und profitierte dabei von seinem Status als "sicherer Hafen". Für den Dollar-Index ging es um 0,7 Prozent nach oben. Der Euro fiel im Gegenzug auf 1,1847 Dollar nach einem Tageshoch bei 1,1941 Dollar.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL            zuletzt  VT-Settl.      +/- %       +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          58,25      57,76      +0,8%          0,49  +19,6% 
Brent/ICE          61,15      60,79      +0,6%          0,36  +18,3% 
 

Die neuen Reisebeschränkungen in europäischen Staaten wegen der Coronapandemie lasteten massiv auf den Erdölpreisen. "Der Osterurlaub in Europa dürfte ausfallen", sagte ein Händler. Damit dürfte auch die Nachfrage nach Öl zurückgehen. Zudem mehren sich Hinweise auf eine steigende Förderaktivität in den USA. Daneben drückte der feste Dollar die Rohstoffpreise.

METALLE

METALLE          zuletzt     Vortag      +/- %       +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     1.730,11   1.727,08      +0,2%         +3,03   -8,8% 
Silber (Spot)      25,09      25,08      +0,1%         +0,01   -4,9% 
Platin (Spot)   1.170,80   1.169,35      +0,1%         +1,45   +9,4% 
Kupfer-Future       4,06       4,08      -0,4%         -0,02  +15,3% 
 

Der Goldpreis litt unter dem festen Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CORONAVIRUS-PANDEMIE

- Wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Mittwochmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden 15.813 (Vorwoche: 13.435) neue Ansteckungsfälle registriert - 2.387 mehr als vor einer Woche. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt den Angaben zufolge wie am Vortag bundesweit bei 108,1 (86,2).

- Die chinesischen Sonderverwaltungszonen Hongkong und Macau haben am Mittwoch die Corona-Impfungen mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer vorübergehend ausgesetzt. Als Grund gaben die Behörden einen Verpackungsfehler einer Charge des Impfstoffs an.

US-GELDPOLITIK

Die US-Notenbank ist nach Worten ihres Chairman Jerome Powell stark der Preisstabilität verpflichtet. Powell sagte in einer Kongressanhörung auf die Frage nach möglichen inflationären Auswirkungen der staatlichen Ausgabenprogramme, die Fed habe die Instrumente für den Umgang mit Inflation. Diese dürfte im laufenden Jahr wegen der wirtschaftlichen Erholung zunehmen. Powell verwies auf das Inflationsziel der Fed von "durchschnittlich 2 Prozent" und sagte, die Fed arbeite daran, die Inflationserwartungen bei 2 Prozent zu verankern. Künftige Fiskalprogramme wollte Powell nicht kommentieren.

USA / NORDKOREA

Erstmals seit dem Amtsantritt des neuen US-Präsidenten Joe Biden hat Nordkorea einen Raketentest vorgenommen. Pjöngjang habe am Sonntag zwei Raketen abgefeuert, sagte ein US-Regierungsvertreter am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP.

ISRAEL

Auch nach der vierten Parlamentswahl binnen zwei Jahren zeichnet sich in Israel keine stabile Regierung ab. Die Likud-Partei von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wurde laut Prognosen mit 31 bis 33 Sitzen stärkste Kraft, verfehlte aber die nötige Mehrheit von 61 Sitzen deutlich, wie drei israelische Fernsehsender am Dienstagabend berichteten.

SUEZ-KANAL

Ein riesiges Containerschiff ist im Suez-Kanal auf Grund gelaufen und hat den Verkehr auf der wichtigsten Wasserstraße zwischen Europa und Asien zum Erliegen gebracht.

CONTINENTAL

Der Autozulieferer will sich von seiner Antriebssparte komplett trennen. Wie aus der Einladung zur Hauptversammlung hervorgeht, sollen die Aktionäre beim anstehenden Börsengang von Vitesco für jeweils fünf Conti-Anteile eine Vitesco-Aktie erhalten.

FRESENIUS

hat Anleihen mit einem Gesamtvolumen von 1,5 Milliarden Euro platziert. Die Emissionen haben eine Laufzeit bis jeweils Oktober 2025, 2028 und 2031 und einen Kupon von 0 bzw 0,5 und 0,875 Prozent, wie das Unternehmen mitteilte.

ENCAVIS

hat für das Gesamtjahr 2020 folgende Ergebnisse bekannt gegeben (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis und Dividende je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

.                              BERICHTET  PROG  PROG 
GESAMTJAHR                    Gj20  ggVj  Gj20  ggVj  Gj19 
Umsatz                         292   +7%   286   +5%   274 
Operatives EBITDA              225   +3%   223   +2%   218 
Operatives EBIT                132    0%   134   +1%   132 
Operatives Ergebnis je Aktie  0,43    0%  0,42   -3%  0,43 
Operativer Cashflow            213  +12%   208  +10%   189 
Dividende je Aktie            0,28   +8%  0,28   +8%  0,26 
 

RATIONAL

hat für das Gesamtjahr 2020 folgende Ergebnisse bekannt gegeben (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis und Dividende je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

.                        BERICHTET 
GESAMTJAHR              Gj20  ggVj   Gj19 
Umsatz                   650  -23%    844 
EBIT                     107  -52%    223 
Ergebnis nach Steuern     80  -53%    172 
Ergebnis je Aktie       7,04  -53%  15,09 
Dividende je Aktie      4,80  -16%   5,70 
 

TEAMVIEWER

rechtfertigt das umstrittene und kostspielige Sponsorgeschäft mit Manchester United und kündigt zugleich weitere hoch dotierte Marketingverträge an. "Wir investieren in die Zukunft", sagte der Vorstandsvorsitzende Oliver Steil der Süddeutschen Zeitung.

DEUTSCHE EUROSHOP

hat 2020 wegen der Coronavirus-Pandemie einen Gewinneinbruch verzeichnet und ist in die roten Zahlen gerutscht. Für das laufende Jahr traut sich der Konzern wegen der anhaltenden Unsicherheiten keine konkrete Prognose zu. Allerdings dürften wegen der im Vergleich zum ersten Lockdown stärkeren Betriebseinschränkungen und längeren Geschäftsschließungen Umsatz, EBIT, FFO und der Gewinn vor Steuern (ohne Bewertungsergebnis) unter dem Vorjahr liegen.

ADOBE

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 24, 2021 02:33 ET (06:33 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
Die USA haben fertig! 5 Aktien für den China-Boom
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