Die Schweizer Notenbank hat auch im abgelaufenen Jahr wieder massiv an den Devisenmärkten zulasten der eigenen Währungen interveniert. Dies zeigt der jüngst veröffentliche Jahresbericht 2020 der Schweizerischen Nationalbank (SNB).
Vor dem Hintergrund der extremen Unsicherheit im Zuge der Coronapandemie erinnerten sich viele Investoren an die Funktion des Schweizer Franken als "sicheren Hafen'. Diese erhöhte die bereits zuvor bestehenden Risiken vor allem in der europäischen Wirtschaft und Bankenlandschaft.
In der Folge geriet der Franken unter starken Aufwertungsdruck. Wie der SNB-Jahresbericht nun zeigt, kaufte die SNB im vergangenen Jahr Fremdwährungen in der Höhe von 109,7 Mrd. CHF. Zum Vergleich: Im Jahr 2019 hatte sie nur Devisen im Wert von 13,2 Mrd. CHF erworben. Mit diesen Devisenkäufen will die SNB nach eigener Aussage die Exportwirtschaft schützen ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Vor dem Hintergrund der extremen Unsicherheit im Zuge der Coronapandemie erinnerten sich viele Investoren an die Funktion des Schweizer Franken als "sicheren Hafen'. Diese erhöhte die bereits zuvor bestehenden Risiken vor allem in der europäischen Wirtschaft und Bankenlandschaft.
In der Folge geriet der Franken unter starken Aufwertungsdruck. Wie der SNB-Jahresbericht nun zeigt, kaufte die SNB im vergangenen Jahr Fremdwährungen in der Höhe von 109,7 Mrd. CHF. Zum Vergleich: Im Jahr 2019 hatte sie nur Devisen im Wert von 13,2 Mrd. CHF erworben. Mit diesen Devisenkäufen will die SNB nach eigener Aussage die Exportwirtschaft schützen ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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