DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte
Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:
AKTIENMÄRKTE (13.24 Uhr)
INDEX Stand +-% +-% YTD S&P-500-Indikation 3.926,25 +0,29% +5,23% Euro-Stoxx-50 3.826,23 -0,02% +7,70% Stoxx-50 3.268,60 -0,23% +5,16% DAX 14.582,19 -0,54% +6,29% FTSE 6.684,32 -0,22% +3,69% CAC 5.932,73 -0,21% +6,87% Nikkei-225 28.405,52 -2,04% +3,50% EUREX Stand +/- Punkte Bund-Future 172,17% +0,25
ROHSTOFFMÄRKTE
ROHÖL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 59,32 57,76 +2,7% 1,56 +21,8% Brent/ICE 62,23 60,79 +2,4% 1,44 +20,4% METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.731,67 1.727,08 +0,3% +4,59 -8,8% Silber (Spot) 25,27 25,08 +0,8% +0,20 -4,3% Platin (Spot) 1.181,75 1.169,35 +1,1% +12,40 +10,4% Kupfer-Future 4,10 4,08 +0,4% +0,02 +16,2%
Die Ölpreise legen deutlich zu. Teilnehmer verweisen auf die Probleme im Suez-Kanal, wo ein havariertes Container-Schiff die Wasserstraße blockiert.
AUSBLICK AKTIEN USA
Die Wall Street dürfte nach den deutlichen Abgaben des Vortages am Mittwoch wieder auf Erholungskurs gehen. Technologiewerten dürften üppigere Aufschläge ausweisen an - gestützt von sinkenden Rentenrenditen. Der viel beachtete Auftritt von US-Notenbankgouverneur Jerome Powell hatte am Vortag etwas belastet. Er sieht erhöhte Bewertungen bei einigen Vermögenswerten. Am Mittwoch wird er erneut Rede und Antwort stehen - diesmal vor dem Bankenausschuss des Senats. Doch Neues ist nicht zu erwarten. Für Beruhigung am Aktienmarkt sorgt Powells Bekräftigung, dass die Fed die Wirtschaft weiter stützen werde - trotz der Annahme kurzfristig anziehender Inflation. Gleichzeitig machte er klar, dass die Fed bereit stehe, einen übermäßigen Preisauftrieb zu bremsen. Marktakteure bleiben daher skeptisch, ob mittelfristig nicht doch Zinserhöhungen drohen.
Intel steigen vorbörslich um 3,6 Prozent. Der Halbleiterkonzern hat angesichts einer globalen Chipknappheit Pläne zum massiven Ausbau seiner Chipproduktion präsentiert. Der Kurs des großen inneramerikanischen Konkurrenten AMD gibt 0,6 Prozent nach.
Um 14,6 Prozent abwärts geht es für die seit Jahresbeginn angesichts massiver Spekulationen extrem volatile Aktie von Gamestop. Die Einzelhandelskette für Unterhaltungssoftware hat für das wichtige Weihnachtsquartal sinkende Umsätze berichtet im Vergleich zum Vorjahr. Zugleich fielen Umsatz wie auch Gewinn schwächer aus, als Analysten erwartet hatten.
Adobe zeigen sich dagegen von Quartalszahlen und Ausblick kaum bewegt - sie fallen um 0,4 Prozent. Der Software- und Cloudkonzern verdiente gleichwohl mehr als er selbst in Aussicht gestellt hat und hob die Jahresprognose an. Zugleich sucht Adobe einen neuen Finanzchef, weil sich der bisherige aus privaten Gründen zurückzieht.
AUSBLICK UNTERNEHMEN
Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:
- DE/United Internet AG, ausführliches Jahresergebnis
- DE/1&1 Drillisch AG, ausführliches Jahresergebnis
AUSBLICK KONJUNKTUR +
- EU 16:00 Index Verbrauchervertrauen Eurozone März (Vorabschätzung) PROGNOSE: -14,5 zuvor: -14,8 - US 13:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Februar PROGNOSE: +0,4% gg Vm zuvor: +3,4% gg Vm 13:45 Fed, Rede (virtuell) von Richmond-Fed-Präsident Barkin (2021 stimmberechtigt im FOMC) 14:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit März (1. Veröffentlichung) PROGNOSE: 60,1 zuvor: 59,8 14:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Markit März (1. Veröffentlichung) PROGNOSE: 59,8 zuvor: 58,6 15:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen Energy Information Administration (EIA)
FINANZMÄRKTE EUROPA
Starke Einkaufsmanager-Indizes (PMI) aus Europa stützen die Stimmung und lenken vom Polit-Chaos um die Ostertage in Deutschland ab. Im Fokus steht aber hier mehr die politische Komponente mit der Kopflosigkeit der Bundesregierung. Aus Sicht der Wirtschaft dürfte die Rücknahme der Oster-Verschärfung begrüßt werden. Die Titel des Reiseveranstalters Tui springen darauf um über 6 Prozent nach oben. Sehr positiv sind indes die PMI aus Europa ausgefallen. Für etwas Vorsicht sorgen Aussagen von US-Notenbankpräsident Jerome Powell und US-Finanzministerin Janet Yellen. Bau- und Reiseaktien notieren gegen den Markt im Schnitt 0,7 Prozent fester. Hauptgewinner sind aber die Technologiewerte, deren Stoxx-Branchenindex um 1,7 Prozent steigt. ASML ziehen um 4,6 Prozent an, ASM sogar um 7,3 Prozent, nachdem Intel Milliarden-Investitionen in den Aufbau von Chip-Fabriken angekündigt hat. Im DAX legen Infineon 2,1 Prozent zu. Das liege vor allem am günstigen Ausblick von Intel mit der Erwartung weiterhin hoher Preise, so Equita. Laut ING ist das eine positive Nachricht für die niederländischen Halbleiterausrüster ASML und ASMI. Auch Aixtron werden von der Entwicklung beflügelt. Der Kurs steigt um 2,3 Prozent. Eon legen nach einer Rückkehr in die schwarzen Zahlen im vierten Quartal um 0,7 Prozent zu. Deutsche Euroshop reduzieren ihre Verluste von um 5 Prozent wieder auf 1,6 Minus. Der abgesagte Oster-Lockdown sorgt hier für etwas Beruhigung. Südzucker geben nach Zahlenausweis 1,8 Prozent nach, die Aktien der Tochter Cropenergies ziehen dagegen 2 Prozent an. Die Aktien von LPKF brechen um 10 Prozent ein. Hier enttäuschen die Geschäftszahlen für 2020. Auch der blockierte Suez-Kanal ist Thema. Die Ölpreise ziehen um über 2 Prozent an. Für die Aktien von Moeller-Maersk geht es dagegen um 1,6 Prozent nach unten.
DEVISEN
DEVISEN zuletzt +/- % Mi, 8:30 Di,18:30 Uhr % YTD EUR/USD 1,1834 -0,12% 1,1825 1,1863 -3,1% EUR/JPY 128,60 -0,08% 128,44 128,99 +2,0% EUR/CHF 1,1059 -0,06% 1,1067 1,1073 +2,3% EUR/GBP 0,8623 +0,06% 0,8645 0,8614 -3,4% USD/JPY 108,66 +0,04% 108,63 108,74 +5,2% GBP/USD 1,3723 -0,18% 1,3684 1,3772 +0,4% USD/CNH (Offshore) 6,5223 +0,06% 6,5229 6,5152 +0,3% Bitcoin BTC/USD 56.816,25 +4,49% 54.146,00 55.697,00 +95,6%
FINANZMÄRKTE OSTASIEN
Die Aktienmärkte sind den schwächeren Vorgaben der Wall Street gefolgt. Eine Ausnahme machte nur Sydney. Als Hauptbelastungsfaktor wurden übergeordnet Sorgen angesichts der dritten Coronapandemiewelle vornehmlich in Europa genannt - mit den damit verbundenen Folgen wie Lockdowns und Wirtschaftsschwäche. Der Nikkei sackte deutlich ab und schloss nur knapp über dem Tagestief. Zusätzlich gedrückt wurde er vom etwas festeren Yen, der wiederum von seinem Ruf als sicherer Hafen profitierte. Ähnlich stark fiel das Minus in Hongkong aus, auch Schanghai verlor deutlich. In Seoul gab der Kospi weniger deutlich nach, nachdem sich der Notenbankchef des Landes zuversichtlich zu den Konjunkturaussichten geäußert und zugleich keine Eile signalisiert hatte, von der unterstützenden Geldpolitik abzuweichen. Auf der Verliererseite standen in der gesamten Region Aktien aus dem Ölsektor, nachdem die Ölpreise stark gefallen waren - ebenfalls vor allem gedrückt von Pandemie-Sorgen, aber auch vom festen Dollar. Im asiatischen Handel zeigten die Ölpreise gleichwohl erste Erholungsanzeichen. Starke Einbußen verzeichneten Aktien von Fluggesellschaften, nachdem diese bereits in Europa besonders unter Reisebeschränkungen gelitten hatten. In Seoul kamen Korean Air Lines und Jeju Air um bis zu 2 Prozent zurück, in Hongkong verloren Cathay Pacific 4,1, in Tokio Japan Air Lines 7,8 und in Sydney Qantas 1,5 Prozent. Für TSMC ging es nach zwischenzeitlich höheren Einbußen um ein halbes Prozent südwärts, belastet von massiven Investitionen Intels in den Ausbau der Chipproduktion. Weiter steil abwärts ging es in Hongkong für Geely (-12%), nachdem der Autobauer am Vortag bereits mit einem starken Gewinnrückgang 2020 negativ überrascht hatte.
CREDIT
Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen treten am Mittwoch weiter auf der Stelle. Zwar sind die Einkaufsmanager-Indizes besser ausgefallen als erwartet. "Zu hoch sollten die Erwartungen auch bei besseren Daten nicht gesteckt werden, zumal der Oster-Lockdown in Deutschland den Start ins zweite Quartal vermasselt", so die Helaba bereits im Vorfeld mit Blick vor allem auf den Dienstleistungsbereich. Am Mittag soll es nun eine neue Konferenz mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und den Ministerpräsidenten geben.
UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR
Eon erreicht Ziele und erwartet 2021 höheren GewinneEon hat seine niedrigeren Ziele für das abgelaufene Geschäftsjahr erreicht und erwartet für 2021 nun eine Ergebnissteigerung. Das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) für den Konzern stieg um 17 Prozent auf 3,776 Milliarden Euro und lag damit am oberen Rand der im August nach unten korrigierten Prognose zwischen 3,6 bis 3,8 Milliarden Euro.
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
March 24, 2021 08:29 ET (12:29 GMT)
DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-
Bertelsmann will gemeinsam mit KKR Musikrechte kaufen
Der Bertelsmann-Konzern hat seiner Tochtergesellschaft BMG für den Kauf von Musikrechten finanzkräftige Hilfe ins Haus geholt. BMG hat eine Allianz mit dem Finanzinvestor KKR zum Erwerb von Label-, Verlags- und anderen Musikrechten gegründet.
Norma Group erhöht Dividende deutlich - ehrgeizige Ziele für 2021
Die Norma Group will für 2020 eine deutlich höhere Dividende ausschütten und setzt sich für 2021 ehrgeizige Ziele für Wachstum und Margenverbesserung. Unterstützung erwartet der Hersteller von Verbindungstechnik unter anderem durch die wieder anziehende Nachfrage aus der Automobilindustrie und anderen Industrien, die sich bereits Ende 2020 erholt hat.
Vitesco bekommt von Hyundai Großauftrag für Elektrokomponente
Die vor der Abspaltung stehende Continental-Antriebstochter Vitesco soll dem koreanischen Autohersteller Hyundai für dessen neue Elektrofahrzeug-Plattform eine innovative Hochspannungskomponente zuliefern. Der Großauftrag habe Umsatzvolumen in dreistelliger Millionen-Euro-Höhe.
Helaba leidet unter Risikovorsorge und schwachem Fair-Value-Ergebnis
Die Corona-Pandemie hat der Helaba 2020 bei einem höheren Provisionsüberschuss einen erheblichen Gewinnrückgang beschert. Eine höhere Risikovorsorge und ein Rückgang beim Bewertungsergebnis haben den Gewinn vor Steuern um mehr als die Hälfte auf 223 Millionen Euro einbrechen lassen. Im laufenden Jahr wird kein Gewinnwachstum erwartet.
Koenig & Bauer strebt 2021 Wachstum und ausgeglichenes EBIT an
Koenig & Bauer will 2021 nach Umsatzrückgängen und roten Zahlen im abgelaufenen Jahr wieder leicht wachsen und strebt dank der angelaufenen Sparmaßnahmen ein "ausgeglichenes EBIT" an. Allerdings werde die Umsetzung des Effizienzprogramms zu einem negativen Free Cashflow im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich führen.
Rational verdient 2020 weniger als die Hälfte und senkt Dividende
Rational hat im vergangenen Jahr fast ein Drittel weniger umgesetzt und den Gewinn mehr als halbiert. Die Folgen der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Krise hatten für viele Kunden negative Auswirkungen. Die Aktionäre sollen eine Dividende von 4,80 Euro je Aktie bekommen, 90 Cent weniger als im Vorjahr. Für 2021 erwartet die Rational AG ein leichtes Umsatzwachstum und eine EBIT-Marge auf Vorjahresniveau.
Leifheit erwartet 2021 Wachstum bei Umsatz und EBIT
Die Leifheit AG erwartet im laufenden Jahr weiteres Wachstum. Der Umsatz soll um mindestens 5 Prozent zulegen und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll 20 bis 24 Millionen Euro erreichen. Im vergangenen Jahr hatte Leifheit 272 Millionen Euro umgesetzt und ein EBIT von 18,8 Millionen Euro erzielt.
Sixt Leasing mit zurückhaltendem Ausblick für 2021
Sixt Leasing ist angesichts des bisherigen Jahresverlaufs 2021 und des pandemiebedingt schwachen Marktumfeld vorsichtig. Das Leasingunternehmen rechnet im laufenden Jahr mit einem stagnierenden Umsatz und Gewinn. Eine Erholung der Geschäftsentwicklung sei frühestens im zweiten Halbjahr zu erwarten.
Adva Optical will in den nächsten Jahren die Marge steigern
Adva Optical will mit mehr Geschäft außerhalb der angestammten Telekommunikationsbranche seine Umsatzrenditen in den nächsten Jahren deutlich verbessern. Angestrebt wird bis 2023 eine Betriebsergebnismarge von 10 Prozent. Zuletzt hatte die Marge bei 6,0 Prozent gelegen.
PSI Software AG strebt im kommenden Jahr wieder Wachstum an
Die PSI Software AG will den Umsatz- und Ergebnisrückgang 2020 im laufenden Jahr hinter sich lassen. Wie das Unternehmen mitteilte, sollen operatives Ergebnis sowie Umsatz und Auftragseingang 2021 deutlich steigen.
Südzucker zahlt nach Gewinnwachstum unveränderte Dividende
Die Südzucker AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr bei stagnierenden Erlösen operativ etwa doppelt so viel verdient wie im Vorjahr. Wie der Konzern mitteilte, hat dazu vor allem das Segment Zucker beigetragen. Die Aktionäre sollen eine gleichbleibende Dividende von 20 Cent bekommen.
Helma Eigenheimbau senkt Dividende um 31 Cent auf 1,54 Euro je Aktie
Die Helma Eigenheimbau AG will für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Dividende von 1,54 Euro je Aktie auszahlen und damit nahezu die Hälfte des Bilanzgewinns von 12,4 Millionen Euro an die Aktionäre verteilen.
LPKF hält trotz Gewinneinbruch Dividende konstant
LPKF hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 60 Prozent weniger verdient als im Vorjahr, will die Dividende aber bei 10 Cent je Aktie konstant halten. Der Gewinn nach Steuern und Dritten brach von 13 auf 5,3 Millionen Euro ein. Der Umsatz ging um fast ein Drittel auf 96 Millionen Euro zurück.
Cropenergies verdient operativ mehr und erhöht Dividende
Cropenergies hat im vergangenen Jahr von hohen Ethanolerlösen und frühzeitigen Sicherungsgeschäften bei im zweiten Halbjahr anziehenden Rohstoffpreisen profitiert. Die Südzucker-Tochter steigerte den Gewinn trotz niedrigerer Erlöse. Die Aktionäre sollen eine Dividende von 0,35 Euro bekommen, das wären 5 Cent mehr als im Vorjahr.
Aurelius will 1,00 Euro Dividende zahlen - Steigerung angekündigt
Die Aktionäre von Aurelius Equity Opportunities sollen für das abgelaufene Geschäftsjahr wieder eine Gewinnbeteiligung erhalten. Die Beteiligungsgesellschaft kündigte einen Dividendenvorschlag von 1,00 Euro je Aktie für 2020 an. Wenn die Gewinnentwicklung es zulässt, sollen die Dividendenzahlungen für 2021 und 2022 um jeweils 25 Cent auf 1,25 und 1,50 Euro erhöht werden.
IPO/Robinhood reicht vertraulichen Antrag bei der SEC ein
Der Online-Finanzdienstleister Robinhood hat bei der US-Börsenaufsicht SEC vertraulich einen Antrag auf Börsenzulassung eingereicht. Der Betreiber der Trading-App, die wegen des Handels mit Gamestop-Aktien in die Kritik geraten ist, hat bislang aber weder festgelegt, wie viel Aktien er anbieten möchte, noch in welcher Preisspanne.
Carrefour kauft brasilianischen Lebensmittelhändler Grupo BIG
Carrefour will den brasilianischen Lebensmitteleinzelhändler Grupo BIG übernehmen. Die brasilianische Carrefour-Tochter habe eine Akquisitionsvereinbarung mit den derzeitigen Eigentümern Walmart und Advent International Corp geschlossen,. Der Deal bewerte Grupo BIG mit rund 1,1 Milliarden Euro.
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March 24, 2021 08:29 ET (12:29 GMT)
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