Das bundesweit führende private Energieunternehmen E.ON (ISIN: DE000ENAG999; WKN: ENAG99) kann auf ein ereignisreiches 2020 zurückblicken. Nicht nur wurden der RWE-Deal und die rechtliche Integration von Innogy erfolgreich über die Bühne gebracht, auch das Corona-Jahr haben die Essener mit Corona-bedingten negativen Ergebniseffekten in Höhe eines niedrigen bis mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Betrages weitgehend unbeschadet überstanden. Dies zeigt auch der jüngst vorgelegte 2020er-Geschäftsbericht.
Konzern blickt auf stabile 2020er-Geschäftszahlen
Insgesamt konnte der Konzern seine Umsatzerlöse um 48 % von 40,803 Millionen Euro auf 60,944 Millionen Euro steigern, was insbesondere auf die ganzjährige Einbeziehung der innogy-Gruppe zurückzuführen ist. Zudem ist es den Essenern gelungen, das bereinigte EBIT nach einem starken 4. Quartal um 17 % auf rund 3,8 Millionen Euro nach 3,2 Millionen in 2019 anzuheben sowie das bereinigte EBITDA von 5,6 Millionen Euro in 2019 um stattliche 24 % auf 6,9 Millionen Euro in 2020 nach oben zu schrauben. Gleichzeitig konnte die Firma ihre Fehlbeträge um 29 % von rund 1,8 Millionen Euro auf rund 1,3 Millionen Euro senken ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Konzern blickt auf stabile 2020er-Geschäftszahlen
Insgesamt konnte der Konzern seine Umsatzerlöse um 48 % von 40,803 Millionen Euro auf 60,944 Millionen Euro steigern, was insbesondere auf die ganzjährige Einbeziehung der innogy-Gruppe zurückzuführen ist. Zudem ist es den Essenern gelungen, das bereinigte EBIT nach einem starken 4. Quartal um 17 % auf rund 3,8 Millionen Euro nach 3,2 Millionen in 2019 anzuheben sowie das bereinigte EBITDA von 5,6 Millionen Euro in 2019 um stattliche 24 % auf 6,9 Millionen Euro in 2020 nach oben zu schrauben. Gleichzeitig konnte die Firma ihre Fehlbeträge um 29 % von rund 1,8 Millionen Euro auf rund 1,3 Millionen Euro senken ...Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2021 NTG24.de