Aktuell stehen viele Regierungen innerhalb der EU wegen des Impfstoffmangels massiv unter Druck. Dies trifft insbesondere auch auf das politische Berlin zu, wo die Aufregung wegen der im September anstehenden Bundestagswahlen unter den Mandatsträgern im Parlament besonders groß ist. Entsprechend dürfte jetzt die Meldung, dass die Biotech-Firma Novavax (ISIN: US6700024010; WKN: A2PKMZ) immer noch keinen Liefervertrag mit der Europäischen Union schließen will, viele politische Akteure in Aufregung versetzen. Dies ist durchaus verständlich, da noch zu Beginn des Jahres die Lieferung von 100 Millionen Dosen mit einer Option auf 100 Millionen weitere Einheiten geplant war.
So hat Novavax derzeit ebenfalls mit Problemen bei der Produktion seines Vakzins zu kämpfen, wobei Experten vermuten, dass bei der Firma ein Engpass an Rohmaterialien besteht, welche für die Herstellung des Impfstoffs erforderlich sind. So setzt Novavax bei der Produktion auch auf das Unternehmen Serum Institute of India, das weltweit ein Branchenriese ist. Nachdem Serum bereits früher in diesem Monat warnte, dass sich Exportbeschränkungen von Rohstoffen seitens der USA negativ auf die Impfstoffproduktion auswirken könnten, sind die Spekulationen der Fachleute sehr realistisch ...Den vollständigen Artikel lesen ...
So hat Novavax derzeit ebenfalls mit Problemen bei der Produktion seines Vakzins zu kämpfen, wobei Experten vermuten, dass bei der Firma ein Engpass an Rohmaterialien besteht, welche für die Herstellung des Impfstoffs erforderlich sind. So setzt Novavax bei der Produktion auch auf das Unternehmen Serum Institute of India, das weltweit ein Branchenriese ist. Nachdem Serum bereits früher in diesem Monat warnte, dass sich Exportbeschränkungen von Rohstoffen seitens der USA negativ auf die Impfstoffproduktion auswirken könnten, sind die Spekulationen der Fachleute sehr realistisch ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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