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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13:07 Uhr)

INDEX                       Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Indikation       3.963,00      -0,22%   +6,22% 
Euro-Stoxx-50            3.886,66      +0,52%   +9,40% 
Stoxx-50                 3.318,35      +0,63%   +6,76% 
DAX                     14.822,13      +0,50%   +8,04% 
FTSE                     6.742,37      +0,03%   +4,34% 
CAC                      6.020,02      +0,52%   +8,44% 
Nikkei-225              29.384,52      +0,71%   +7,07% 
EUREX                       Stand  +/- Punkte 
Bund-Future                172,02        -0,1 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL                zuletzt  VT-Settl.      +/- %       +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex               61,52      60,97      +0,9%          0,55  +26,4% 
Brent/ICE               65,16      64,57      +0,9%          0,59  +26,0% 
 
METALLE               zuletzt     Vortag      +/- %       +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)          1.726,97   1.732,70      -0,3%         -5,73   -9,0% 
Silber (Spot)           24,83      25,07      -0,9%         -0,24   -5,9% 
Platin (Spot)        1.182,00   1.178,95      +0,3%         +3,05  +10,4% 
Kupfer-Future            4,06       4,07      -0,3%         -0,01  +15,1% 
 

Die Ölpreise wurden nur vorübergehend von der der Hoffnung auf eine baldige Öffnung des Suezkanals belastet und legen aktuell wieder deutlicher zu. Das Angebot auf wichtigen Schlüsselmärkten dürfte mit einer baldigen Wiedereröffnung der Wasserstraße zwar wieder steigen, doch werde es noch einige Tage dauern, bis sich der Schiffsverkehr normalisiere, heißt es.

AUSBLICK AKTIEN USA

Gewinnmitnahmen dürften zu Beginn der neuen Woche das Geschehen an den US-Börsen bestimmen. Auf der Stimmung lasten die Probleme eines US-Hedgefonds, der Margin Calls verschiedener Banken nicht bedienen konnte. Die schweizerische Credit Suisse und die japanische Nomura warnten deshalb vor erheblichen Verlusten mit diesem Kunden, den sie namentlich nicht nannten, bei dem es sich nach Angaben informierter Personen aber um den Hedgefonds Archegos Capital Management handelt. Die Kurse von Credit Suisse und Nomura brachen am Montag um zweistellige Prozentsätze ein. Am Markt geht die Sorge um, dass noch mehr Banken betroffen sein könnten. Unter den Aktien von US-Banken fallen Goldman Sachs vorbörslich um 3,3 Prozent und Morgan Stanley um 3,1 Prozent.

Die Aktien der Medienunternehmen Discovery und ViacomCBS stabilisieren sich derweil. B-Aktien von ViacomCBS liegen nun 1,6 Prozent im Minus, die A-Aktien von Discovery steigen um 2,2 Prozent. Beide Titel waren am Freitag im späten Handel um jeweils gut 27 Prozent eingebrochen. Nach Angaben informierter Kreise warfen die Deutsche Bank, Goldman Sachs und Morgan Stanley im Auftrag von Archegos Aktien im Wert von rund 30 Milliarden Dollar auf den Markt, darunter auch von Discovery und ViacomCBS.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen präsentieren sich am Montagmittag mit Gewinnen. Stützend wirkt die Lage im Suez-Kanal. Das Containerschiff Ever Given soll freigelegt worden sein. Damit dürfte die Blockade bald geräumt sein und die globalen Lieferketten wieder funktionieren. Teilnehmer sprechen aber zugleich von einem vorsichtigen Handel und verweisen dabei auf Aussagen von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die die dritte Corona-Welle mit deutlich härteren Maßnahmen bekämpfen will als die Ministerpräsidenten. Lockerungen scheinen dabei weiter entfernt als gedacht, eher könnte nach Ostern sogar ein neuer Lockdown drohen. Banken (-0,5%) stehen unter Druck mit einer möglichen Hedgefonds-Pleite in den USA. Hier belasten Berichte über Nachschussforderungen (Margin Calls), die von einem US-Hedgefonds nicht mehr bedient werden konnten. Nach Nomura warnte auch die Credit Suisse Group (-13,4%) vor erheblichen Belastungen. UBS fallen um 3,3 Prozent, während es für Deutsche Bank um 3,6 Prozent nach unten geht. In Spanien steigen die Aktien des Telekombetreibers Euskaltel um 16 Prozent nach einem Gebot des Konkurrenten Masmovil. Bei Telefonica (-4,4 Prozent) belastet die Aussicht auf verschärfte Konkurrenz. Der Börsengang von Deliveroo vollzieht sich in dem aktuellen Marktumfeld eher schleppend und belastet auch das Sentiment für die Aktien der Wettbewerber. Deliveroo bietet seine Aktien beim Börsengang nun billiger an als zunächst geplant. Just Eat Takeaway verlieren 1,3 Prozent, Delivery Hero handeln 1,5 Prozent leichter. Leoni fallen um 5,5 Prozent. JP Morgan hat die Aktien abgestuft und das Kursziel von 9 auf 5 Euro fast halbiert. Deutsche Beteiligungs AG springen um 8,4 Prozent: Der Gewinnausblick für das Geschäftsjahr 2020/21 wurde nahezu verdoppelt.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt      +/- %   Mo, 8:22  Fr,17:30 Uhr   % YTD 
EUR/USD                1,1770     -0,19%     1,1782        1,1795   -3,6% 
EUR/JPY                129,00     -0,29%     129,01        129,27   +2,3% 
EUR/CHF                1,1063     -0,09%     1,1070        1,1084   +2,3% 
EUR/GBP                0,8512     -0,46%     0,8558        0,8552   -4,7% 
USD/JPY                109,59     -0,11%     109,50        109,59   +6,1% 
GBP/USD                1,3826     +0,27%     1,3770        1,3792   +1,2% 
USD/CNH (Offshore)     6,5645     +0,34%     6,5575        6,5430   +1,0% 
Bitcoin 
BTC/USD             57.893,75     +4,98%  55.197,00     51.636,75  +99,3% 
 

Der Euro verharrt am Montag unter der Marke von 1,18 Dollar. Der Dollarindex zeigt sich gut behauptet. Die Analysten der MUFG Bank trauen der US-Währung eine weitere Aufwertung zu. Da der Optimismus bezüglich einer Erholung der Wirtschaft von der Corona-Krise jüngst einen Dämpfer erhalten habe, dürfte der Dollar als sicherer Hafen gefragt bleiben.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die asiatischen Börsen haben den Schwung aus dem späten US-Geschäft vom Wochenschluss mit neuen Rekordständen aufgenommen und mehrheitlich am Montag angezogen. Gut kam an, dass US-Präsident Joe Biden die Staatspräsidenten Chinas und Russlands zu einem Klimagipfel eingeladen hat. Auch Erfolgsmeldungen bei der Freischleppung des im Suezkanal festsitzenden Containerschiffs stützten das Sentiment in Asien. Angeführt wurde das Feld der Gewinner in Tokio von Werten aus den Sektoren Elektronik und Automobilbau. Gegen den regionalen Trend brachen Nomura Holdings um 16,3 Prozent ein. Die japanische Investmentbank warnte vor einem möglichen Verlust von 2 Milliarden US-Dollar im Zusammenhang mit einem US-Kunden. Nomura sah sich deswegen gezwungen, ihre geplante Anleiheemission von 3,25 Milliarden Dollar zunächst auf Eis zu legen. An den chinesischen Börsen wurden Daten zur Gewinnentwicklung der heimischen Industrie positiv aufgenommen. Negativ wurde aber gewertet, dass US-Präsident Biden mit anderen "demokratischen" Ländern ein Konkurrenzprojekt zur billionenschweren "Neuen Seidenstraße" Chinas ins Leben rufen will. Außerdem sind die USA nach Aussage ihrer neuen Handelsbeauftragten Katherine Tai nicht bereit, die Zölle auf chinesische Importe in naher Zukunft aufzuheben. In den staatlich gelenkten Medien Chinas wird eine Kampagne gegen Unternehmen wie H&M, Adidas und Nike gefahren, weil sich diese kritisch zur Lage in der Provinz Xinjiang mit der Unterdrückung der Uiguren geäußert hatten. Die Aktien von Topsports und Pou Sheng, beide Unternehmen vertreiben international Marken wie Nike und Adidas, zeigten sich zunächst unbelastet. werden. Beide Titel präsentierten sich in Hongkong im späten Handel 0,9 bzw. 1,7 Prozent fester.

CREDIT

Nahezu unverändert zeigen sich die Itraxx-Indizes der Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen am Montag beim Start in die verkürzte Oster-Handelswoche. Sie halten sogar das Niveau vom Freitag, wo eine deutlich bullishe Stimmung für eine weitere Einengung gesorgt hatte. Lediglich im Sub-Financials-Index geht es angesichts der Sorgen um eventuelle Zahlungsausfälle bei einem US-Hedgefonds leicht nach oben. Trotzdem notiert der Index damit weiter auf dem zweitniedrigsten Stand in einer Woche. Getragen werden Unternehmensanleihen weiter von der Aussicht auf Konjunkturbesserung und damit auch sinkende Ausfallwahrscheinlichkeiten.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Allianz prüft Gegenangebot für Hartford Financial - Agentur

Das 23 Milliarden US-Dollar schwere Übernahmeangebot des US-Versicherungskonzerns Chubb für den Konkurrenten Hartford Financial Services ruft einem Agenturbericht zufolge die Allianz auf den Plan. Die Allianz SE prüfe die Möglichkeit eines Gegenangebots, berichtet Bloomberg unter Berufung auf mit den Vorgängen vertraute Personen.

Commerzbank und Google vertiefen Partnerschaft

Die Commerzbank AG und Google Cloud bauen ihre Zusammenarbeit aus. Wie die Frankfurter Bank mitteilte, gehen beide eine fünfjährige strategische Partnerschaft ein. Mithilfe von Google Cloud will die Commerzbank eine "signifikante" Anzahl ihrer Bankanwendungen in die Cloud verlagern. Seit 2017 arbeiten beide Unternehmen gemeinsam an der Entwicklung einer Strategie zur Transformation und Migration von Anwendungen in die Cloud.

RWE liefert LNG erstmals klimaneutral nach Korea

Der Energieversorger RWE hat Ende März erstmals Flüssiggas (Liquefied Natural Gas, LNG) klimaneutral an einen Kunden geliefert. Die Ware wurde am Gwangyang-Terminal in Südkorea an den Stahlproduzenten Posco geliefert, teilte das DAX-Unternehmen mit. Dabei seien die entstandenen CO2-Emissionen mit sogenannten Emissionsminderungszertifikaten ausgeglichen worden. RWE will nun auch weiteren LNG-Kunden den CO2-Ausgleich über solche Zertifikate anbieten.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 29, 2021 07:07 ET (11:07 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Deutsche Bank mit geringer Belastung durch US-Fonds Archegos - Kreise

Die Schwierigkeiten des US-Hedgefonds, die der Credit Suisse und Nomura erhebliche Belastungen bescheren, treffen die Deutsche Bank nur zum Teil. Die Deutsche Bank sei von den Verlusten des Hedgefonds Archegos ebenfalls betroffen, sie dürften aber nur ein Bruchteil dessen betragen, was auf andere Banken zukommt, sagte eine mit den Vorgängen vertraute Person. Den Großteil ihres Engagements habe die Bank abgesichert.

IPO/Deliveroo verengt Angebotsspanne auf das untere Ende

Deliveroo bietet seine Aktien beim Börsengang billiger an als zunächst geplant. Der britische Essenslieferdienst verengte die Preisspanne laut eigenen Angaben auf 3,90 bis 4,10 Pfund je Aktie. Bislang standen die Anteile zwischen 3,90 und 4,60 Pfund zur Zeichnung. Die Gesamtbewertung reduziert sich mit diesem Schritt auf 7,60 bis 7,85 Milliarden Pfund (8,91 bis 9,20 Milliarden Euro).

Deutsche Beteiligung kauft Anteile des Mehrheitsaktionärs an R+S Group

Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) übernimmt die Anteile des Mehrheitsgesellschafters an der R+S Group AG. In einer Mitteilung des Frankfurter Unternehmens heißt es, investiert würden 15 Millionen Euro in den Anbieter für technische Gebäudeausrüstungen aus Fulda. Die Haspa Beteiligungsgesellschaft für den Mittelstand bleibe Minderheitsgesellschafter. Anteile erwerbe auch das Management.

Gerry-Weber-Logistikzentrum soll an Walbusch-Gesellschafter gehen

Der Mehrheitsgesellschafter des Modeunternehmens Walbusch, Christian Busch, wird das Logistikzentrum Ravenna Park von Gerry Weber in Halle in Westfalen inklusive Mitarbeitern übernehmen. Ein entsprechender Vorvertrag wurde nach Zustimmung des Gläubigerausschusses jetzt geschlossen, wie Gerry Weber mitteilte. Der Erlös steht laut Insolvenzplan den Insolvenzgläubigern zu. Zu seiner Höhe wurden keine Angaben gemacht.

Takkt will 2021 Umsatz und Gewinn wieder steigern

Der Büro- und Geschäftsaustatter Takkt will im laufenden Jahr bei Umsatz und Gewinn wieder zulegen, sieht sich aber noch nicht wieder auf den Niveaus von 2019. Im ersten Quartal 2021 rechnet der Stuttgarter Konzern, der zur Haniel-Gruppe gehört, noch mit rückläufigen Umsätzen, da das Vorjahresquartal noch nicht durch die Corona-Pandemie beeinträchtigt war. "Ab dem zweiten Quartal erwarten wir eine deutliche Verbesserung und klar positives organisches Wachstum", sagte Finanzvorstand Claude Tomaszewski.

Bundeswehr ordert weitere MELLS-Lenkflugkörper bei Rheinmetall-JV

Die Rheinmetall AG wird der Bundeswehr weitere MELLS-Lenkflugkörper und Waffenanlagen liefern. Der Auftrag entfalle auf Eurospike, einem Joint Venture Rheinmetalls mit den Partnern Diehl Defence und Rafael, teilte der Konzern mit und bezifferte den Auftragswert auf rund 88 Millionen Euro. Für Rheinmetall verbindet sich mit dieser Order ein Auftragseingang von rund 17 Millionen Euro netto.

Uniper-Aufsichtsratschef Maubach verlässt Fortums Kontrollgremium

Der Uniper-Aufsichtsratsvorsitzende Klaus-Dieter Maubach wird nun doch keine größere Rolle im Kontrollgremium des finnischen Mutterkonzerns Fortum übernehmen. Maubach habe seinen Rücktritt aus dem Fortum-Aufsichtsrat bekanntgegeben, teilte der an der Nasdaq Helsinki gelistete Staatskonzern mit. Ein Grund für seinen Schritt wurde nicht mitgeteilt. Noch im Januar hatte das Gremium vorgeschlagen, Maubach im Zuge einer größeren Neuorganisation zum Vize-Aufsichtsratschef von Fortum zu ernennen.

Historische Abstimmung entscheidet über erste US-Gewerkschaft bei Amazon

In dem monatelangen Kampf um eine erste Gewerkschaftsvertretung beim Onlineversandhändler Amazon in den USA rückt eine Entscheidung näher: Nach der historischen Abstimmung unter den 5.800 Angestellten eines Logistikzentrums im Bundesstaat Alabama beginnt am Dienstag die Auszählung der Stimmen. Ein Votum für eine gewerkschaftliche Vertretung wäre ein Einschnitt für den US-Handelsriesen, der die Pläne entschieden ablehnt.

Masmovil startet für 2 Milliarden Euro Übernahme von Euskaltel

Der Telekomanbieter Masmovil Ibercom hat ein Übernahmeangebot für den Wettbewerber Euskaltel vorgelegt. Die Offerte im Volumen von 2 Milliarden Euro wird von der Mehrheit der Euskaltel-Aktionäre unterstützt, wie aus einem bei der spanischen Kapitalmarktaufsicht eingereichten Antrag hervorgeht.

Britischer Online-Autohändler Cazoo fusioniert mit US-Spac

Der britische Online-Autohändler Cazoo verschafft sich durch die Fusion mit einer Zweckgesellschaft Zugang zur New Yorker Börse. Die Cazoo Holdings vereinbarte eine Verschmelzung mit Ajax I, einer Special Purpose Acquisition Company (Spac), die vom US-Investor Dan Och mit verschiedenen strategischen Beratern aufgesetzt worden war.

Schwedische Corem Property bietet für Wettbewerber Klovern

Der schwedische Gewerbeimmobilienkonzern Corem Property Group AB will den Wettbewerber Klovern AB in einem reinen Aktiendeal im Wert von 19,48 Milliarden Schwedischen Kronen (umgerechnet 1,9 Milliarden Euro) übernehmen. Das Angebot entspreche rund 16,5 Kronen je Stammaktie und 323 Kronen je Vorzugsaktie von Klovern basierend auf dem Schlusskurs vom Freitag, teilte Corem Property mit. Corem, die bereits 16,6 Prozent an Klovern hält, erklärte weiter, die kombinierte Gruppe komme auf ein Portfolio von 517 Immobilien im Wert von 71,5 Milliarden Kronen und dürfte operativen und finanzielle Synergien heben.

Credit Suisse warnt wegen US-Kunden vor erheblichen Belastungen

Nach Nomura warnt nun auch Credit Suisse Group vor erheblichen Belastungen mit einem US-Kunden. Ein Hedgefonds habe Margin Calls von Credit Suisse und anderen Banken nicht bedienen können, teilte die Schweizer Bank mit. Die Geldhäuser seien nun dabei, sich aus diesen Positionen zurückzuziehen. Der erwartete Verlust könnte für das Ergebnis des ersten Quartals massiv ausfallen.

Alstom bekommt Zug-Auftrag von Renfe für mehr als 1,4 Mrd Euro

Die französische Alstom hat einen Auftrag über die Lieferung von 152 Personenzügen von der spanischen Eisenbahngesellschaft Renfe im Wert von mehr als 1,4 Milliarden Euro erhalten. Wie Alstom mitteilte, umfasst der Deal auch einen Dienst- und Wartungsvertrag für 56 Züge in einem Zeitraum von 15 Jahren. Die Züge mit einer Kapazität von mehr als 900 Fahrgästen stammen aus der X'Trapolis-Reihe von Alstom und sind elektrische Personenzüge.

Nordic Capital verkauft Trading-Fintech Itiviti für 2,14 Mrd Euro

Nordic Capital verkauft Itiviti für einen Unternehmenswert von 2,14 Milliarden Euro an Broadridge Financial Solutions. Das teilte die Beteiligungsgesellschaft zu Wochenbeginn mit. Nordic Capital hatte den Spezialisten für Handelstechnologie und -dienstleistungen 2012 übernommen und wachsen lassen. Itiviti versorgt inzwischen weltweit 2.000 Kunden und setzt mit rund 1.000 Mitarbeitern jährlich rund 200 Millionen Euro um.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

March 29, 2021 07:07 ET (11:07 GMT)

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