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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: Der Börsenhandel in Norwegen endet am Tag vor Gründonnerstag nach einer verkürzten Sitzung schon um 13.00 Uhr.

AKTIENMÄRKTE (18:35 Uhr)

INDEX                 Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50        3.926,20   +1,12%  +10,51% 
Stoxx50            3.334,90   +0,54%   +7,29% 
DAX               15.008,61   +1,29%   +9,40% 
FTSE               6.772,12   +0,53%   +4,27% 
CAC                6.088,04   +1,21%   +9,67% 
DJIA              33.041,04   -0,39%   +7,95% 
S&P-500            3.954,01   -0,43%   +5,27% 
Nasdaq-Comp.      13.021,03   -0,30%   +1,03% 
Nasdaq-100        12.872,72   -0,72%   -0,12% 
Nikkei-225        29.432,70   +0,16%   +7,25% 
EUREX                 Stand  +-Ticks 
Bund-Future          171,13      -42 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL                zuletzt  VT-Settl.      +/- %    +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex               60,36      61,56      -1,9%      -1,20   +24,0% 
Brent/ICE               63,97      64,98      -1,6%      -1,01   +23,7% 
 
METALLE               zuletzt     Vortag      +/- %    +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)          1.685,58   1.712,30      -1,6%     -26,73   -11,2% 
Silber (Spot)           24,09      24,68      -2,4%      -0,58    -8,7% 
Platin (Spot)        1.161,50   1.176,00      -1,2%     -14,50    +8,5% 
Kupfer-Future            3,97       4,03      -1,5%      -0,06   +12,8% 
 

Der festere Dollar und die Wiederöffnung des Suez-Kanals belasten die Ölpreise. Im Fokus steht nun die Konferenz der Opec+-Staaten am Donnerstag, auf der es auch um die Verlängerung derzeit geltender Fördermengenbeschränkungen gehen dürfte.

Der Goldpreis rutscht derweil erstmals seit dem 12. März wieder unter die Marke von 1.700 Dollar je Feinunze. Teilnehmer sehen die aktuelle Verkaufswelle in Zusammenhang mit den Turbulenzen um den Hedgefonds Archegos Capital Management, der nach kräftigen Verlusten Margin Calls nicht bedienen konnte. Involvierte Banken waren zu Notverkäufen gezwungen. Diese hätten möglicherweise auch den Goldpreis gedrückt, um Liquidität zu erlangen, wie Commerzbank-Experte Daniel Briesemann in den Raum stellt.

FINANZMARKT USA

Etwas leichter - Wieder gestiegene Anleiherenditen dämpfen die Stimmung an den US-Börsen. Allerdings haben sich die Renditen von ihren Tageshochs entfernt. Stützend wirkt überdies, dass sich die Stimmung der für die US-Wirtschaft so wichtigen Konsumenten stärker als erwartet im März aufgehellt hat. Der Index des Verbrauchervertrauens stieg auf den höchsten Stand seit dem Ausbruch der Pandemie. Sehr gut werden die vorbörslich veröffentlichten Geschäftszahlen von Biontech (+7,2%) aufgenommen. Bei den von den Archegos-Notverkäufen betroffenen Aktien kommt es zu einer Erholung. ViacomCBS legen um 3,8 Prozent zu, Discovery um 9,8 Prozent und Farfetch um 7,8 Prozent. Die Banken Goldman Sachs (+1,7%) und Morgan Stanley (+1,8%) konnten die Verluste aus den Geschäften mit Archegos begrenzen, wie das Wall Street Journal berichtet. Merck & Co geben 1,4 Prozent nach. Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat einen Antrag des Pharmakonzerns zurückgewiesen, das Krebsmittel Keytruda auch bei bestimmten Brustkrebspatientinnen einsetzen zu dürfen.

Am Anleihemarkt hat die Rendite 10-jähriger Papiere ein neues 14-Monatshoch bei über 1,77 Prozent erreicht, aktuell notiert sie jedoch wieder etwas darunter bei 1,73 Prozent.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

23:05 CA/Blackberry Ltd, Ergebnis 4Q, Waterloo

FINANZMÄRKTE EUROPA

Fester - Überraschend starke Daten zur Wirtschaftsstimmung in der Eurozone gaben den Aktienkursen Auftrieb. Positiv wurde ferner aufgenommen, dass der Internationale Währungsfonds seine Prognosen für das Wachstum der Weltwirtschaft im laufenden und kommenden Jahr angehoben hat. Daneben stützte der schwächere Euro. Der DAX überwand erstmals die 15.000-Punkte-Marke. Als "Voltswagen" will Volkswagen in den USA künftig für Furore sorgen und seine E-Mobilitäts-Ambitionen unterstreichen. VW-Vorzüge stiegen um 4,7, die Stämme um gut 10 Prozent. Credit Suisse (-3,1%) litten erneut unter den Verlusten aus Geschäften mit dem US-Hedgefonds Archegos. Royal Mail stiegen in London um 2 Prozent, gestützt von den Mittelfristzielen des Konzerns. Mit einem Aufschlag von 3,1 Prozent reagierten Lagardere auf den Wechsel an der Spitze von Hachette Livre. Pierry Leroy wird Arnaud Nourry als Chairman und CEO der Verlagsgruppe ersetzen. Vivendi soll Interesse an einem Kauf von Hachette Livre haben.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt      +/- %   Di, 8:09  Mo, 17:25    % YTD 
EUR/USD                1,1719     -0,40%     1,1761     1,1768    -4,1% 
EUR/JPY                129,24     +0,01%     129,34     129,15    +2,5% 
EUR/CHF                1,1046     -0,04%     1,1055     1,1046    +2,2% 
EUR/GBP                0,8543     -0,07%     0,8543     0,8541    -4,3% 
USD/JPY                110,28     +0,41%     109,97     109,75    +6,8% 
GBP/USD                1,3717     -0,33%     1,3765     1,3780    +0,4% 
USD/CNH (Offshore)     6,5764     +0,02%     6,5749     6,5755    +1,1% 
Bitcoin 
BTC/USD             58.717,00     +2,05%  57.579,50  57.406,50  +102,1% 
 

Die steigenden US-Anleiherenditen geben dem Dollar Auftrieb. Der Dollarindex legt um 0,3 Prozent zu.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

An den asiatischen Börsen sind die Probleme des US-Hedgefonds Archegos Capital am Dienstag gut weggesteckt worden - die Indizes zeigten sich mehrheitlich freundlich bis fest. Selbst erneut gestiegene Anleiherenditen in den USA taten der guten Stimmung keinen Abbruch. Gut kamen die Fortschritte bei der US-Impfkampagne an. Auch der freigeschleppte Containerriese im Suezkanal und die damit verbundene Wiedereröffnung der Wasserstraße hob die Stimmung. In Tokio wurden die Kurse von Dividendenabschlägen bei zahlreichen Aktien, darunter Japan Post Bank (-3,9%) und Dai-ichi Life Holdings (-2,5%), gebremst. Die Titel der Großbank Nomura fielen um weitere 0,9 Prozent, nachdem sie am Vortag um über 16 Prozent eingebrochen waren. Ohne den Dividendenabschlag hätte die Aktie aber mit Aufschlägen geschlossen. Die Bank ist unmittelbar von der Schieflage bei Archegos Capital betroffen. Softbank lagen trotz der Dividendenausschüttung 0,9 Prozent im Plus. Im Elektronikbereich profitierten viele Werte vom festen Dollar, weil dieser ihre Exportchancen verbessert. Daneben waren Luftverkehrswerte gesucht. In Hongkong folgte der Markt der starken Entwicklung lokaler Werte in den USA (ADR). Für gute Stimmung sorgten Berichte, wonach Taiwan Semiconductor weitere Preiserhöhungen durchsetzen will. Vor allem Lenovo profitierten davon und gewannen über 12 Prozent. In Seoul wurde der Markt vom Aktien aus dem Bereich Bau bzw. Bauausrüstung gestützt. Händler verwiesen auf das billionenschwere Infrastrukturprojekt der US-Regierung, das am Mittwoch enthüllt werden könnte. Dazu zeigten Umfragen bei Unternehmen, dass die Exporte im März kräftig angezogen haben dürften.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

VW Financial Services emittiert Anleihen über 550 Mio Austral-Dollar

Volkswagen Financial Services besorgt sich Geld am australischen Kapitalmarkt. Wie die Volkswagen-Finanztochter mitteilte, hat sie zwei Anleihen mit einem Gesamtvolumen von 550 australischen Dollar - umgerechnet etwa 360 Millionen Euro - platziert. Die Anleihe über 450 Millionen Dollar hat eine Laufzeit von 3 Jahren und ist mit einem Kupon von 1,20 Prozent ausgestattet.

Chinas vier Bankenriesen beenden 2020 mit mehr Gewinn

Chinas größte Geschäftsbanken konnten ihre Gewinne im Jahr 2020 leicht verbessern. Die deutliche Trendwende in ihrer Geschäftsentwicklung spiegelt dabei die schnelle wirtschaftliche Erholung des Landes von der Corona-Krise wider. Die vier größten Geldhäuser der Volksrepublik meldeten in den vergangenen Tagen bis Dienstag Zuwächse bei den Jahresergebnissen zwischen 1,2 und 2,9 Prozent. China war 2020 die einzige große Volkswirtschaft, die in der Pandemie noch gewachsen ist: Um 2,3 Prozent legte das Bruttoinlandsprodukt zu.

BP beteiligt sich an Ladenetzbetreiber von BMW und Daimler

Der Energiekonzern BP kooperiert beim Ausbau von Ladestellen für Elektroautos mit BMW und Daimler. Wie die Unternehmen ankündigten, beteiligt sich BP zu einem Drittel an der hinter dem Ladestellenanbieter Charge Now stehenden Gesellschaft Digital Charging Solutions GmbH (DCS). Aktuell umfasse das Ladenetz des Unternehmens in Europa 228.000 Ladepunkte. Mit der Aufnahme von BP soll das Netz in einem ersten Schritt um 8.700 Ladepunkte erweitert werden.

Eni und Zhejiang Energy Group kooperieren bei Gas und LNG

Eni und die chinesische Zhejiang Energy Group Co. wollen im Bereich Gas und Flüssigerdgas in China und international zusammenarbeiten. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde unterzeichnet, wie der italienische Öl- und Gaskonzern mitteilte. Zusammen wollen beide Unternehmen einen langfristigen Liefervertrag für Flüssigerdgas (LNG) entwickeln und sich gemeinsam an Gas- oder LNG-Projekten beteiligen.

Ikea in Frankreich soll 2 Millionen Euro wegen Bespitzelung zahlen

Im Prozess gegen den Ikea-Konzern und frühere Manager des Möbelhauses in Frankreich wegen Bespitzelung von Beschäftigten hat die Staatsanwaltschaft eine Geldbuße von 2 Millionen Euro sowie eine Haftstrafe gefordert. Staatsanwältin Paméla Tabardel sagte in ihrem Plädoyer, die Justiz müsse in diesem Fall eine "starke Botschaft" an Privatunternehmen senden.

Lufttaxi-Start-up Lilium geht via Spac in USA an die Börse

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 30, 2021 12:37 ET (16:37 GMT)

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Die Münchener Lilium GmbH, Hersteller eines E-Flugzeugs, geht über einen Umweg in den USA an die Börse. Wie das Unternehmen mitteilte, schließt es sich mit der börsennotierten Zweckgesellschaft (Spac) Quell Acquisition Corp zusammen. Der Unternehmenswert der Transaktion beträgt 3,3 Milliarden US-Dollar.

Merck-Abspaltung Organon übernimmt Alydia Health

Der US-Pharmakonzern Merck hat für seine Abspaltung Organon bereits einen Zukauf organisiert. Wie Merck & Co mitteilte, wird Organon nach der Abtrennung vom Konzern Alydia Health für bis zu 240 Millionen US-Dollar übernehmen. Der Kaufpreis setzt sich zusammen aus einer Vorauszahlung von 215 Millionen Dollar plus 25 Millionen bei Erreichen bestimmter Meilensteine.

Merck & Co scheitert mit erweitertem Keytruda-Zulassungsantrag

Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat einen Antrag des Pharmakonzerns Merck & Co zurückgewiesen, das Krebsmittel Keytruda auch bei bestimmten Brustkrebspatientinnen einsetzen zu dürfen. Ein Ausschuss hatte vor einem Monat bereits eine solche Empfehlung ausgesprochen, bis mehr Daten einer laufenden klinischen Studie vorliegen. Merck teilte mit, die Entscheidung der Behörde erhalten zu haben und das weitere Vorgehen nun mit ihr abzustimmen.

Mitsubishi UFJ rechnet mit 300 Mio Dollar Verlust durch US-Kunden

Die finanzielle Schieflage von Archegos Capital Management trifft auch den Broker der japanischen Finanzholding Mitsubishi UFJ. Transaktionen mit einem US-Kunden könnten einen Verlust von 300 Millionen US-Dollar nach sich ziehen, meldete Mitsubishi UFJ Securities Holdings einen Tag, nachdem Credit Suisse und Nomura Holdings vor erheblichen Verlusten gewarnt hatten.

Nike verklagt Marketingunternehmen wegen Satan-Sneakern

Nike hat in den USA Klage wegen Markenrechtsverletzung gegen ein kleines Unternehmen eingereicht. Die Firma, MSCHF Product Studio, hat in Zusammenarbeit mit dem Rapper Lil Nas X ein individualisiertes Paar Sneaker mit satanischen Motiven herausgebracht. Die rot-schwarzen Schuhe sorgten zu Wochenbeginn in den sozialen Medien für Aufregung. 666 Paare waren zum Einzelpreis von 1.018 Dollar schnell ausverkauft, wie die auf virales Produktmarketing spezialisierte Firma aus Brooklyn mitteilte.

Biotechfirma Oxford Nanopore vor Börsengang in London

Die britische Biotechfirma Oxford Nanopore strebt an die Börse. Wie das auf Gensequenzierung spezialisierte Unternehmen mitteilte, bereitet es sich auf einen Börsengang vor. Oxford Nanopore könnte dabei mit mehr als 2 Milliarden Pfund bewertet werden. Das Unternehmen geht davon aus, dass das IPO in der zweiten Jahreshälfte stattfindet. Allerdings hänge das auch von den dann herrschenden Marktbedingungen ab.

Weiterer Test mit neuer SpaceX-Rakete Starship fehlgeschlagen

Ein weiterer Test der neuen SpaceX-Rakete Starship ist gescheitert. Bei der Landung von Starship SN-11 sei etwas passiert, wodurch die Rakete in Stücke gerissen worden sei, teilte SpaceX-Gründer Elon Musk im Onlinedienst Twitter mit. "Wenigstens ist der Krater an der richtigen Stelle", witzelte er. Die Ursache des fehlgeschlagenen Tests werde anhand der Trümmerteile analysiert.

Spotify kauft App Locker Room - Kreise

Der Streaminganbieter Spotify Technology SA erwirbt offenbar die Sport-Chat-App Locker Room und ihren Produzenten Betty Labs. Die Transaktion bewerte das gekaufte Unternehmen mit 50 Millionen US-Dollar, berichtet eine informierte Person. Locker Room ist unter Fans beliebt, die rund um Sport-Übertragungen und -Nachrichten mit der App einen Ort haben, um sich über die Geschehnisse live untereinander auszutauschen.

Stada führt Biosimilar von Roche-Krebsmedikament Avastin ein

Der Arzneimittelkonzern Stada erweitert sein Spezialtherapeutika-Portfolio in der Onkologie mit der Einführung eines Biosimilars des Krebsmedikamentes Bevacizumab. Das Medikament wird von dem Schweizer Pharmakonzern Roche unter dem Handelsnamen Avastin vertrieben. Das Biosimilar von Stada ist ab sofort für Onkologen und deren Patienten in Deutschland und den Niederlanden erhältlich, wie der Konzern mitteilte.

China nutzt Twitter und Facebook für Propaganda

Die US-Plattformen Twitter und Facebook sind noch nie so stark für die Politik der chinesischen Regierung gegenüber den Minderheiten in Xinjiang eingespannt worden wie im vergangenen Jahr. In dem Gebiet leben unter anderem die turksprachigen Uiguren. Peking stellt die Überwachung in der Region und die Internierungslager als einen Entwicklungsbeitrag für die abgelegene Gegend im Nordwesten des Landes dar.

Lkw-Hersteller Volvo kooperiert mit Aurora beim autonomen Fahren

Der schwedische Lkw-Hersteller Volvo AB will zusammen mit dem US-Spezialisten für das autonome Fahren Aurora entsprechende Anwendungen in Nutzfahrzeugen für den nordamerikanischen Markt entwickeln. Dabei soll das System von Aurora in den Volvo-Lkw für den Fernverkehr eingebaut werden, wie die Unternehmen mitteilten. Die Zusammenarbeit beider Firmen ist auf mehrere Jahre angelegt.

Chinesischer Handy-Hersteller Xiaomi investiert 10 Mrd USD in E-Autos

Der chinesische Smartphonehersteller Xiaomi will künftig auch Elektroautos produzieren. Xiaomi, einer der fünftgrößten Handyhersteller weltweit, kündigte für die kommenden zehn Jahre Investitionen von 10 Milliarden Dollar (8,5 Milliarden Euro) in den Aufbau einer Autoproduktion an. Dazu werde der Konzern eine neue Tochterfirma gründen, leiten werde sie Konzernchef Lei Jun persönlich.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

March 30, 2021 12:37 ET (16:37 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

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