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Deutscher Aktienmarkt in den Börsen-Charts wieder ganz oben

Deutsche Aktien galten lange Zeit als wenig populär. Gegenüber den Rockstars der amerikanischen IT-Branche konnten sich die deutschen Industrie-Schlager kaum Gehör verschaffen. Und sicher setzt auch die deutsche Politik keine attraktiven Rahmenbedingungen für Hits am Aktienmarkt. Trotzdem, in den Börsen-Charts sind deutsche Aktien derzeit populärer als die transatlantische Konkurrenz. Ein Rekordhoch jagt das nächste. Woher kommt der Sinneswandel und wie geht es weiter?

Wäre allein Politik Bewertungsmaßstab, fielen deutsche Aktien in einen Dauer-Lockdown

Für die Hausse kann man Berlin nun wirklich nicht "verantwortlich" machen. Ohne einen echten Plan und ohne Öffnungsperspektive setzt die Politik den deutschen Michel und besonders Selbständige, den Einzelhandel, Restaurants, Hotels und die Touristik unter Perma-Stress und Existenzangst. Da schaut man geradezu neidisch auf andere Länder wie die USA, die nach anfänglichen Pleiten, Pech und Pannen nun ordentliche Pandemie-Bekämpfung betreiben. Deutsche Gründlichkeit, wo bist du geblieben? Hat man dich etwa exportiert?

Mit Blick auf fastenzeitliche Wahlumfragen findet das Hauen und Stechen nicht nur zwischen, sondern mittlerweile auch innerhalb von Parteien statt. Jetzt hört man, so kann es nicht weitergehen. Doch wird uns nicht mitgeteilt, wie es denn weitergehen soll.

Wenn die Weltkonjunktur lächelt, lacht die deutsche (Export-)Industrie

Zum deutschen Aktien-Glück sind die von der Pandemie besonders betroffenen Dienstleistungsunternehmen kaum börsennotiert. Wir sind Old Economy, bei uns dominiert die Industrie. Ohnehin spielt der deutsche (Absatz-)Standort für unsere konjunkturreagiblen Unternehmen eine immer weniger bedeutende Rolle. Im Gegensatz zum Schreiner, Schneider oder Metzger um die Ecke können sie den Niederungen der Politik entfliehen. Denn unsere Industrie- und Exportwerte sind in der Welt zuhause. Insbesondere in Asien und Amerika klingt die Konjunktur-Musik immer Schalmeien-hafter. Jetzt hat auch noch der Suezkanal, durch den 12 Prozent des Welthandels verlaufen, seinen Lockdown beendet. Und so singen auch die ifo Exporterwartungen mit einem im März erreichten 10-Jahreshoch laut "Halleluja".

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