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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

GRÜNDONNERSTAG: In Dänemark und Norwegen bleiben die Börsen geschlossen. In Schweden endet der Handel nach einer verkürzten Sitzung um 13:00 Uhr.

KARFREITAG: Der Börsenhandel ruht in folgenden Ländern: Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland (Aktien und Eurex), Finnland, Frankreich, Großbritannien, Hongkong, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden, Schweiz, Singapur und Spanien. In den USA bleiben die Aktienmärkte geschlossen, am Anleihemarkt endet der Handel nach einer verkürzten Sitzung um 18:00 Uhr.

OSTERMONTAG: In folgenden Ländern findet kein Börsenhandel statt: Australien, Belgien, China, Dänemark, Deutschland (Aktien und Eurex), Finnland, Frankreich, Großbritannien, Hongkong, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden, Schweiz, und Spanien.

TAGESTHEMA I

US-Präsident Joe Biden hat am Mittwoch ein Zwei-Billionen-Dollar-Programm vorgestellt, mit dem er die Infrastruktur seines Landes grundlegend modernisieren und das Wirtschaftswachstum stimulieren will. Finanziert werden soll es durch eine Anhebung der Unternehmensteuer von 21 auf 28 Prozent. Noch vor der offiziellen Vorstellung des Programms durch Biden wurde Kritik an den Plänen laut. Das Programm soll ein Volumen von zwei Billionen Dollar (1,7 Billionen Euro) haben und auf acht Jahre angelegt sein. Bei seiner Rede betonte Biden, das Programm werde "Millionen von gutbezahlten Jobs" schaffen. Die Vereinigten Staaten "können keine weitere Minute mehr zögern", um die US-Infrastruktur wieder aufzubauen. Biden bekräftigte, dass er nicht wolle, dass die niedrigsten Einkommen besteuert werden. Allerdings sind zähe Auseinandersetzungen mit den oppositionellen Republikanern im Kongress über das Vorhaben zu erwarten. Einer der Knackpunkte dürfte dabei die geplante Anhebung der Unternehmensteuer sein. Unter Bidens Vorgänger Donald Trump war die Unternehmenssteuer drastisch von 35 auf 21 Prozent gesenkt worden. Bidens Infrastruktur-Offensive folgt drei Wochen nach der Verabschiedung eines Corona-Hilfspakets im Umfang von 1,9 Billionen Dollar (1,6 Billionen Euro) durch den Kongress.

TAGESTHEMA II

Der Konsumgüterkonzern Henkel ist im ersten Quartal auf Basis vorläufiger Zahlen doppelt so schnell gewachsen als von Marktbeobachtern geschätzt. Der DAX-Konzern erwartet für die ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2021 ein organisches Umsatzwachstum - bereinigt um Wechselkurseffekte, Akquisitionen und Veräußerungen - von insgesamt rund 7 Prozent. Die aktuelle Markterwartung liege laut Daten von Visible Alpha bei rund 3,5 Prozent, teilte die Henkel AG & Co. KGaA mit. Der Unternehmensbereich Adhesive Technologies dürfte den Angaben zufolge eine organische Umsatzsteigerung von rund 12,5 Prozent erreicht haben. Für den Unternehmensbereich Beauty Care, der im ersten Quartal vor allem durch pandemiebedingte Markteffekte beeinträchtigt war, geht Henkel von einem insgesamt positiven organischen Umsatzwachstum von rund 1,0 Prozent aus. Für Laundry & Home Care werde ein organisches Umsatzwachstum von voraussichtlich rund 3,5 Prozent im ersten Quartal erwartet. Weitere Kennzahlen und Erläuterungen zur Umsatzentwicklung wird Henkel mit dem Quartalsbericht am 6. Mai 2021 bekanntgeben.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

09:00 DE/SHW AG, Jahresergebnis, Aalen

10:00 DE/Deutsche Telekom AG, Online-HV

10:30 DE/Beiersdorf AG, Online-HV

Im Laufe des Tages:

- DE/Hamburg Commercial Bank (ehemals HSH Nordbank) AG, ausführliches Jahresergebnis, Hamburg

DIVIDENDENABSCHLAG

Daimler: 1,35 Euro 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
    08:00 Einzelhandelsumsatz Februar 
          saisonbereinigt real 
          PROGNOSE  +2,0% gg Vm 
          zuvor:    -6,5% gg Vm 
    09:55 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
          März (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   66,6 
          1. Veröff.: 66,6 
          zuvor:      60,7 
 
- CH 
    08:30 Verbraucherpreise März 
          PROGNOSE  +0,4% gg Vm/-0,2% gg Vj 
          zuvor:    +0,2% gg Vm/-0,5% gg Vj 
 
- IT 
    09:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe März 
          PROGNOSE: 59,7 
          zuvor:    56,9 
 
- FR 
    09:50 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
          März (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   58,8 
          1. Veröff.: 58,8 
          zuvor:      56,1 
 
- EU 
    10:00 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
          Eurozone März (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:    66,6 
          1. Veröff.:  62,4 
          zuvor:       57,9 
 
- GB 
    10:30 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
          März (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   55,0 
          1. Veröff.: 57,9 
          zuvor:      55,1 
 
- US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE:  675.000 
          zuvor:     684.000 
    15:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes 
          Gewerbe Markit März (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   59,2 
          1. Veröff.: 59,0 
          zuvor:      58,6 
    16:00 ISM-Index verarbeitendes Gewerbe März 
          PROGNOSE: 61,7 Punkte 
          zuvor:    60,8 Punkte 
    16:00 Bauausgaben Februar 
          PROGNOSE: -1,0% gg Vm 
          zuvor:    +1,7% gg Vm 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                       Stand  +/-  % 
DAX-Future              15.041,00   -0,01 
S&P-500-Indikation       3.978,25    0,08 
Nasdaq-100-Indikation   13.146,00    0,36 
Nikkei-225              29.382,46    0,70 
Schanghai-Composite      3.452,16    0,30 
                       +/-  Ticks 
Bund -Future               171,27       8 
 
 
Vortag: 
INDEX            Schluss      +/- % 
DAX            15.008,34      -0,00 
DAX-Future     15.043,00       0,29 
XDAX           15.030,24       0,28 
MDAX           31.717,36      -0,03 
TecDAX          3.395,04       0,89 
EuroStoxx50     3.919,21      -0,18 
Stoxx50         3.323,18      -0,35 
Dow-Jones      32.981,55      -0,26 
S&P-500-Index   3.972,89       0,36 
Nasdaq-Comp.   13.246,87       1,54 
EUREX            zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future       171,19 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Die europäischen Aktienmärkte werden am Gründonnerstag leicht im Plus erwartet. Wie bereits zur Wochenmitte wird mit einem vergleichsweise ruhigen Handel gerechnet. Am Nachmittag sind kleinere Gewinnmitnahmen vor dem Osterwochenende nicht ausgeschlossen. US-Präsident Joe Biden hat sein Infrastrukturprogramm vorgestellt, und nach allem, was man hört, kam das außerordentlich gut an, so Marktstratege Stephen Innes von Axi. Nicht erwähnt wurden Jeffrey Halley von Oanda zufolge höhere Einkommenssteuern für Besserverdienende oder Kapitalertragssteuern, aber es werde vermutet, dass das kommen wird, wenn Biden die Details der weiteren 1-Billion-Dollar-Wunschliste bekannt gibt. Von der Corona-Front gibt es weiter keine guten Nachrichten.

Rückblick: Während bei den jüngsten Gewinnern aus dem Automobilbereich und der Versicherungsbranche Gewinne mitgenommen wurden, kauften Marktteilnehmer Nachzügler aus dem Technologie-Sektor und dem Versorgerbereich. Sie waren zuletzt vernachlässigt worden. Etwas Unterstützung für die Aktien lieferte weiterhin ein zur Schwäche neigender Euro. Deliveroo starteten an ihrem ersten Handelstag in London mit 3,31 Pfund und damit klar unter dem Ausgabepreis von 3,90 Pfund. Zum Schluss ging die Aktie nur noch mit gut 2,87 Pfund um. Astrazeneca (-0,6%) litten derweil kaum darunter, dass die Impfungen mit dem Vakzin des Konzerns in Deutschland eingeschränkt wurden.

DAX/MDAX/TECDAX

Kaum verändert - Delivery Hero zogen um 1 Prozent an, trotz eines enttäuschenden Börsendebüts des Konkurrenten Deliveroo in London. Daneben stiegen RWE um 3,1 Prozent und Infineon um 1,7 Prozent. Auf der Verliererseite standen dagegen mit BASF, Covestro und VW einige der jüngsten Gewinner. Bayerschlossen mit einem Plus von 0,4 Prozent. Wie es hieß, könnte der Verkauf der Schädlingsbekämpfungssparte Bayer Environmental Science (BES) bevorstehen. Im SDAX brachen Elringklinger um 7 Prozent ein. Mit der LBBW und IR rieten zwei Häuser zum Verkauf, und die Deutsche Bank kritisierte, der Ausblick lasse Fragen offen. Dagegen stiegen Jungheinrich um 2,5 Prozent auf 41 Euro. Die Hauptversammlung soll den Vorstand zu einem weiteren Aktienrückkaufprogramm ermächtigen, und angesichts der Infrastrukturprogramme gelten die Umsatz- und Gewinnaussichten als gut. Auch bei Knaus Tabbert (+2%) sollen Umsatz und Gewinn nun deutlich steigen. Und neue Allzeithochs markierten Zooplus, der Kurs zog um 1,9 Prozent an auf 243,50 Euro.

XETRA-NACHBÖRSE

Henkel wurden 2,5 Prozent höher gestellt. Der Konsumgüterkonzern ist im ersten Quartal auf Basis vorläufiger Zahlen doppelt so stark gewachsen als von Marktbeobachtern geschätzt.

USA / WALL STREET

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 01, 2021 01:32 ET (05:32 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Uneinheitlich - Während der Dow nahezu auf der Stelle trat, verzeichnete der Nasdaq-Composite deutliche Gewinne. Kein Störfeuer kam vom Anleihemarkt. Dort lagen die Renditen deutlich unter dem am Dienstag erreichten höchsten Stand seit 14 Monaten. Die Marktteilnehmer warteten gespannt auf Details zum Billionen Dollar schweren Infrastrukturprogramm von US-Präsident Joe Biden. Das Hauptaugenmerk gilt dabei der Frage, wie die vorgesehenen Investitionen in den Ausbau der Infrastruktur und erneuerbare Energien durch den Steuerzahler finanziert werden sollen. Derweil hat sich die Beschäftigungslage in den USA weiter verbessert, wie aus dem Arbeitsmarktbericht des privaten Dienstleisters ADP hervorgeht. Und der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago hat im Vergleich zum Februar überraschend deutlich zugelegt. Walgreens Boots Alliance rückten 3,6 Prozent vor, nachdem die Apotheken- und Drogeriekette überzeugende Geschäftszahlen vorgelegt hatte. Apple (+1,9%) profitierten von der Hochstufung auf "Buy" durch die UBS. Amazon (+1,3%) zeigten sich wenig beeindruckt von dem enttäuschenden Börsengang des Essenslieferanten Deliveroo, an dem der US-Konzern beteiligt ist. General Motors (-1,8%) ruft mehr als 10.000 Vans wegen eines Brandrisikos im Zusammenhang mit Batteriekabeln in die Werkstätten. Conocophillips gaben nach Vorlage von vorläufigen Geschäftszahlen für das erste Quartal 0,9 Prozent nach.

DEVISENMARKT

DEVISEN          zuletzt      +/- %   0:00 Uhr  Mi, 17:30 Uhr    % YTD 
EUR/USD           1,1718     -0,09%     1,1729         1,1737    -4,1% 
EUR/JPY           129,75     -0,09%     129,86         129,78    +2,9% 
EUR/CHF           1,1080     +0,11%     1,1068         1,1061    +2,5% 
EUR/GBP           0,8516     +0,08%     0,8510         0,8517    -4,6% 
USD/JPY           110,73     +0,01%     110,73         110,58    +7,2% 
GBP/USD           1,3759     -0,17%     1,3783         1,3778    +0,7% 
USD/CNH           6,5814     +0,26%     6,5646         6,5649    +1,2% 
Bitcoin 
BTC/USD        58.804,00     -0,242  58.946,50      59.124,50  +102,4% 
 

Der Dollar tendierte nach dem Anstieg vom Vortag etwas leichter. Der Dollarindex gab 0,1 Prozent nach. Der Greenback hat bereits von der Ankündigung des Infrastrukturpakets profitiert, stellte die Commerzbank fest. Der Markt scheine darauf zu setzen, dass zumindest ein Teil durchgewunken werden kann, was dafür spreche, dass die US-Wirtschaft weiteren Rückenwind erhalten wird. Allerdings sei dies zweischneidig. Denn der Anstieg der US-Renditen spiegele zumindest teilweise fiskalische Risiken wider. Diese aber seien Dollar-negativ.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL            zuletzt  VT-Settl.      +/- %        +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex          59,59      59,16      +0,7%           0,43   +22,4% 
Brent/ICE          63,11      62,74      +0,6%           0,37   +22,4% 
 

Die Ölpreise tendierten nach unten. Die Marktteilnehmer warten auf die Konferenz der Opec+-Staaten am Donnerstag, auf der es auch um die Verlängerung von Fördermengenbeschränkungen gehen dürfte. Im Vorfeld hat Opec-Generalsekretär Mohammad Barkindo gesagt, dass das wirtschaftliche Umfeld "herausfordernd, komplex und unsicher bleibt". Die Rohöllagerbestände in den USA haben sich indessen nach den Daten der staatlichen Energy Information Administration (EIA) in der Vorwoche etwas stärker als erwartet verringert.

METALLE

METALLE          zuletzt     Vortag      +/- %        +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)     1.712,23   1.707,20      +0,3%          +5,03    -9,8% 
Silber (Spot)      24,30      24,41      -0,4%          -0,11    -7,9% 
Platin (Spot)   1.185,05   1.188,50      -0,3%          -3,45   +10,7% 
Kupfer-Future       3,96       4,00      -0,8%          -0,03   +12,5% 
 

Der Goldpreis legte mit dem schwächeren Dollar etwas zu und stieg wieder über die Marke von 1.700 Dollar je Feinunze.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CORONAVIRUS-PANDEMIE

- Wie das Robert Koch-Institut am Donnerstagmorgen mitteilte, wurden 24.300 (Vorwoche: 22.675) neue Ansteckungsfälle registriert. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg gegenüber dem Vortag leicht auf 134,2 (113,3).

- Die italienische Regierung hat ihre Beschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus bis Ende April verlängert.

- Im Streit mit Österreich um die Verteilung von Impfstoffen in der EU zeichnet sich noch keine Lösung ab. Auch zwei Verhandlungsrunden der EU-Botschafter brachten am Mittwoch keinen Durchbruch. Die Gespräche sollen nun am Donnerstag fortgesetzt werden.

- Angesichts der dritten Corona-Welle wird in Frankreich ein landesweiter Lockdown verhängt. Die bereits in 19 Verwaltungsbezirken geltenden Auflagen werden für vier Wochen auf das ganze Land ausgeweitet, wie Präsident Emmanuel Macron am Mittwochabend ankündigte.

KONJUNKTUR CHINA

In der chinesischen Industrie hat sich die Aktivität im März verlangsamt. Der von Caixin Media Co und dem Researchhaus Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex (PMI) für den verarbeitenden Sektor verringerte sich auf 50,6 (Februar: 50,9) Punkte. Das war die schwächste Expansion seit April 2020.

KONJUNKTUR JAPAN

Die Stimmung der großen japanischen Unternehmen hat sich dank der weltweiten Erholung im ersten Quartal auf ein Niveau vor der Covid-19-Pandemie verbessert.

KONJUNKTUR SÜDKOREA

Das südkoreanische Exportwachstum ist im März dank der weltweiten Nachfrage nach Speicherchips und Autos höher ausgefallen als erwartet.

WELTHANDEL

Die Welthandelsorganisation (WTO) setzt auf eine rasche Erholung nach der Corona-Krise. In diesem Jahr werde der Welthandel um 8,8 Prozent zulegen, teilte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala mit.

ITALIEN / RUSSLAND

Italien hat am Mittwoch zwei russische Diplomaten ausgewiesen, die der Spionage verdächtigt werden.

FUSSBALL EUROPA

Mit Blick auf die Fußball-Europameisterschaft hat die Europäische Fußball-Union (Uefa) die Zuschauerobergrenze von 30 Prozent in Stadien gekippt. "Angesichts der Tatsache, dass in jedem einzelnen Land der 55 Uefa-Mitgliedsverbände andere Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung gelten, hat das Exekutivkomitee heute entschieden, dass eine solche Obergrenze nicht länger benötigt wird", erklärte die Uefa. Die Grenze war im Oktober eingeführt worden.

DAIMLER

Der Aufsichtsrat wird künftig wie erwartet von Bernd Pischetsrieder angeführt. Das Kontrollgremium wählte den früheren Volkswagen- und BMW-Manager auf der konstituierenden Sitzung im Anschluss an die virtuelle Hauptversammlung zum neuen Vorsitzenden. Pischetsrieder folgt auf Manfred Bischoff, der nach 14 Jahren an der Spitze des Aufsichtsrates das Gremium auf eigenen Wunsch verlässt, wie die Daimler AG mitteilte.

GENERAL MOTORS (GM)

ruft mehr als 10.000 Vans wegen eines Brandrisikos im Zusammenhang mit Batteriekabeln in die Werkstätten.

GLOVO

Die spanische Lieferplattform Glovoapp23 SL hat in der jüngsten Finanzierungsrunde nach Angaben informierter Kreise eine Bewertung von rund zwei Milliarden Euro erzielt. Das unter dem Namen Glovo firmierende Startup sammelte mindestens 300 Millionen Euro frisches Geld ein, sagten mit der Transaktion vertraute Personen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/err/ros

(END) Dow Jones Newswires

April 01, 2021 01:32 ET (05:32 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

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