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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

GRÜNDONNERSTAG: In Dänemark und Norwegen waren die Börsen geschlossen. In Schweden endete der Handel nach einer verkürzten Sitzung um 13:00 Uhr.

KARFREITAG: Der Börsenhandel ruht in folgenden Ländern: Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland (Aktien und Eurex), Finnland, Frankreich, Großbritannien, Hongkong, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden, Schweiz, Singapur und Spanien. In den USA bleiben die Aktienmärkte geschlossen, am Anleihemarkt endet der Handel nach einer verkürzten Sitzung um 18:00 Uhr.

OSTERMONTAG: In folgenden Ländern findet kein Börsenhandel statt: Australien, Belgien, China, Dänemark, Deutschland (Aktien und Eurex), Finnland, Frankreich, Großbritannien, Hongkong, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden, Schweiz, und Spanien.

AKTIENMÄRKTE (18:40 Uhr)

INDEX         Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50    3.945,96  +0,68% +11,07% 
Stoxx50      3.334,81  +0,35%  +7,29% 
DAX        15.107,17  +0,66% +10,12% 
FTSE        6.737,30  +0,35%  +3,92% 
CAC        6.102,96  +0,59%  +9,94% 
DJIA       33.143,29  +0,49%  +8,29% 
S&P-500      4.011,96  +0,98%  +6,81% 
Nasdaq-Comp.   13.450,02  +1,53%  +4,36% 
Nasdaq-100    13.300,29  +1,60%  +3,20% 
Nikkei-225    29.388,87  +0,72%  +7,09% 
EUREX         Stand +-Ticks 
Bund-Future     171,76   +57 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL        zuletzt VT-Settl.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        60,30   59,16   +1,9%    1,14  +23,8% 
Brent/ICE        64,01   62,74   +2,0%    1,27  +24,1% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.726,71  1.707,20   +1,1%   +19,51  -9,0% 
Silber (Spot)      24,80   24,41   +1,6%   +0,40  -6,0% 
Platin (Spot)    1.205,00  1.188,50   +1,4%   +16,50  +12,6% 
Kupfer-Future      3,99    4,00   -0,1%   -0,01  +13,2% 
 

Die Ölpreise ziehen etwas an. Sie profitieren noch immer von dem am Vortag gemeldeten Rückgang der US-Ölvorräte, aber auch vom etwas nachgebenden Dollar. Ansonsten blicken die Akteure auf die Opec+-Konferenz am Donnerstag. Dass die Opec informierten Kreisen zufolge die Förderung in den kommenden drei Monaten wieder anheben will, belastet nicht.

Die sinkenden Anleiherenditen in Verbindung mit dem etwas schwächeren Dollar geben dem Goldpreis Auftrieb.

FINANZMARKT USA

Fest - Die US-Börsen zeigen sich am letzten Handelstag vor dem Osterwochenende mit Aufschlägen. Stützend wirkt das von US-Präsident Joe Biden am späten Mittwoch vorgestellte geplante Infrastrukturpaket. Dass das Paket mit Steuererhöhungen finanziert werden soll, scheint die Anleger zunächst nicht sonderlich zu stören angesichts der Aussicht auf eine Belebung der Wirtschaft. Wie weit die Erholung vorangekommen ist, zeigen neue Konjunkturdaten: Die Daten zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe aus der Vorwoche enttäuschten, denn es wurden mehr Anträge gestellt als in der Vorwoche und auch mehr als erwartet. Die von Markit und ISM für das verarbeitende Gewerbe veröffentlichten März-Einkaufsmanagerindizes zeigten indessen eine Belebung in der US-Industrie. Beim ISM-Index wurden die Erwartungen der Ökonomen dabei deutlich übertroffen. Im Technologiesektor stehen Micron (+4,3%) und Western Digital (+4,3%) mit angeblichen Übernahmeplänen im Blick. Jeder der beiden Chiphersteller erwäge ein Übernahmegebot für die japanische Kioxia Holdings (ehemals Toshiba Memory), berichten informierte Personen. Micron hat zudem überraschend gute Zahlen und einen optimistischen Ausblick veröffentlicht. Emergent Biosolutions brechen um 14,1 Prozent ein, nachdem die Qualität einer im Auftrag von Johnson & Johnson (-0,7%) hergestellten Charge des Covid-19-Impfstoffs "nicht den Anforderungen" entsprochen hat. Microsoft (+2,4%) wird für die US-Armee maßgeschneiderte Augmented-Reality-Headsets entwickeln und bauen. Der Auftrag hat einen Gesamtwert von bis zu 21,9 Milliarden Dollar. Die Ratingagentur Fitch hat indessen die Bonität des Softwarekonzern wieder auf die bestmögliche Note hochgestuft.

Am Anleihemarkt entfernen sich die Renditen weiter nach unten von ihrem 14-Monatshoch, das sie am Dienstag bei über 1,77 Prozent gesehen hatten, und notieren aktuell bei 1,67 Prozent. Es gibt allerdings Befürchtungen, dass das Infrastrukturprogramm eine Überhitzung der Wirtschaft zur Folge haben könnte, wie Charalambos Pissouros von JFD Group anmerkt. Sollte es dazu kommen, dürften die Anleiherenditen steigen, was wiederum die Aktienmärkte belasten würde.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Freundlich - Der DAX erreichte ein Rekordhoch. Gestützt wurde die Stimmung weiterhin vom festen Dollar sowie der Aussicht auf ein billionenschweres US-Infrastrukturprogramm. Am Nachmittag kam Unterstützung von starken US-Konjunkturdaten. Mit den guten Vorgaben von Wall Street ging es für Technologiewerte um 2 Prozent nach oben. Tagesverlierer waren Öl- und Gaswerte mit einem Minus von 0,4 Prozent. Hier hielten sich die Anleger vor dem OPEC+-Treffen zurück. Offenbar will das Kartell die Ölproduktion in den kommenden drei Monaten leicht nach oben fahren. Gewinner Nummer eins im DAX waren Delivery Hero (+3,8%). Der Technologie-Konzern Naspers aus Südafrika hat den Anteil an dem Essenslieferanten deutlich ausgebaut. Die Aktie von Wettbewerber Deliveroo verlor nach dem enttäuschenden Börsendebüt vom Mittwoch in London weitere 1,9 Prozent. Bei Atos (-12,4%) belastete die Nachricht, dass der französische IT-Konzern sich mit Buchungsfehlern bei zwei US-Tochterfirmen konfrontiert sieht. Solutions 30 haussierten dagegen mit plus 27,6 Prozent an der Pariser Börse. Ein vom Unternehmen beauftragter Wirtschaftsprüfer hat die Unbegründetheit und Fehlerhaftigkeit in der Vergangenheit erhobener bilanzieller Vorwürfe bestätigt. Lufthansa verloren 3 Prozent. Im Handel wurde auf angebliche Pläne des Unternehmens verwiesen, sich auf der Hauptversammlung Kapitalerhöhungsmaßnahmen von 5,5 Milliarden Euro genehmigen zu lassen. Henkel fielen trotz starker Umsatzzahlen um 0,7 Prozent. Der Rücksetzer wurde mit Gewinnmitnahmen nach der jüngst guten Performance der Aktie begründet. Daimler (-0,9%) schüttete die Dividende aus. Für Lang & Schwarz ging es nach guten Eckdaten für das erste Quartal um 1,6 Prozent nach oben.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- %  Do, 8:17 Mi, 17:30  % YTD 
EUR/USD        1,1775   +0,39%   1,1718   1,1737  -3,6% 
EUR/JPY        130,20   +0,26%   129,77   129,78  +3,3% 
EUR/CHF        1,1078   +0,09%   1,1081   1,1061  +2,5% 
EUR/GBP        0,8511   +0,01%   0,8518   0,8517  -4,7% 
USD/JPY        110,58   -0,14%   110,75   110,58  +7,1% 
GBP/USD        1,3835   +0,38%   1,3757   1,3778  +1,2% 
USD/CNH (Offshore)   6,5747   +0,16%   6,5840   6,5649  +1,1% 
Bitcoin 
BTC/USD       58.752,42   -0,33% 58.951,25 59.124,50 +102,2% 
 

Der Dollarindex gibt um 0,3 Prozent nach. Während sich die Stimmen mehren, die den jüngsten Höhenflug des US-Dollar als passend betrachten, machen Analysten beim Euro Potenzial aus. Die Gemeinschaftswährung könnte insbesondere zum Pfund Sterling zulegen. Die Experten von Activtrades begründen diese Sicht mit der Annahme eines substanziellen Zuwachses bei der Impfstofflieferung im zweiten Quartal in die Eurozone. Die Euro-Schwäche in der ersten Periode sei im Wesentlichen Ergebnis der Sorgen über die schleppende Impfkampagne gewesen. In den USA und auch in Großbritannien sei diese viel erfolgreicher verlaufen. Doch dies könnte sich nun ändern, urteilt Activtrades-Analyst Ricardo Evangelista.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Durch die Bank mit steigenden Kursen haben sich am Donnerstag die asiatischen Börsen gezeigt. Im Handel verwies man auf das Infrastrukturprogramm, das US-Präsident Joe Biden am späten Mittwoch vorgestellt hatte. Die staatlich stimulierte Nachfrage nach Investitionsgütern und Dienstleistungen werde massiv steigen, hieß es im Handel. Davon dürften auch Unternehmen in Asien profitieren. In Tokio stützte ein positiver Tankan-Bericht der japanischen Notenbank. Angeführt wurde der japanische Aktienmarkt von Aufschlägen in den Sektoren Halbleiter und Versicherungswesen. Dai-ichi Life Holdings schossen um 9,5 Prozent empor. Der Versicherungskonzern will bis zu 15 Prozent der eigenen Aktien zurückkaufen. Toshiba zogen um 4,5 Prozent an. Micron Technology und Western Digital bereiten laut Kreisen eine mögliche Offerte für Kioxia Holdings vor - einer der Hauptaktionäre ist Toshiba. An den chinesischen Kernlandbörsen ging es etwas gemächlicher nach oben. In der chinesischen Industrie hat sich die Aktivität im März verlangsamt. In Hongkong war die Stimmung besser. Konsum- und Technologie-Werte führten den Markt an. In Seoul waren Technologie- und Automobilwerte gesucht - gestützt von besser als vorausgesagt ausgefallenen Handelsdaten in Südkorea. Index-Schwergewicht Samsung Electronics zog um 1,6 Prozent an. Die Titel des Batterieherstellers SK Innovation schnellten um 9,2 Prozent in die Höhe. In den USA feierte das Unternehmen einen Erfolg im Streit mit LG Chem um geistiges Eigentum. Die Aktie kletterte gleichwohl um über 1 Prozent. Starke

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 01, 2021 12:41 ET (16:41 GMT)

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Arbeitsmarktdaten gaben der australischen Börse Auftrieb.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

S&P bestätigt Allianz-Bonität mit 'AA'

Die Allianz behält in den Augen der Ratingagentur S&P Global ihre aktuelle Bonität. Das Rating werde mit 'AA' und stabilem Ausblick bestätigt, teilten die Bonitätswächter mit. Der jüngst angekündigte Erwerb der Aviva-Tochter in Polen für 2,5 Milliarden Euro ändere nichts an der guten Kapitalisierung des Konzerns.

Commerzbank bucht 470 Mio Euro Kosten für Restrukturierung im 1Q

Die Commerzbank hat den sozialverträglichen Abbau von 1.700 Vollzeitstellen bis Ende 2021 über ein Freiwilligenprogramm mit dem Gesamtbetriebsrat vereinbart. Es würden Rückstellungen von insgesamt rund 470 Millionen Euro im ersten Quartal gebucht, teilte das Frankfurter Geldhaus mit. Die Commerzbank sieht sich auf einem guten Weg zu den angestrebten Kostensenkungen im Rahmen der Strategie 2024.

Commerzbank hat vier neue Aufsichtsratsmitglieder gefunden - Zeitung

Die Commerzbank hat laut einem Zeitungbericht nach der Rücktrittswelle im Aufsichtsrat vier neue Mitglieder gefunden. Nach Informationen des Handelsblatts sollen bei der anstehenden Hauptversammlung Burkhard Keese, Frank Westhoff, Daniela Mattheus und Caroline Seifert neu in das Kontrollgremium gewählt werden. Ein Commerzbank-Sprecher wollte sich auf Nachfrage von Dow Jones nicht zu dem Bericht äußern.

F-Star Therapeutics: Merck KGaA übt Option für mehr Kooperation aus

Das Darmstädter Pharmaunternehmen Merck KGaA hat eine dritte Option ausgeübt, um die Kooperation mit der F-Star Therapeutics Inc auszuweiten. Im Rahmen der Zusammenarbeit werde jetzt ein drittes Programm der zum Merck-Konzern gehörenden Ares Trading SA gestartet, teilte F-Star mit. Die Zusammenarbeit war 2019 gestartet worden. F-Star erhält nun eine Zahlung von Merck in nicht genannter Höhe. Zudem fallen bei Erreichen von Meilensteinen später Zahlungen und auch eine mögliche Umsatzbeteiligung an.

Aurelius kauft SSE Contracting

Aurelius kauft die SSE Contracting Limited (SSEC) vom britischen Versorger SSE plc. Das Unternehmen werde dabei mit 27,5 Millionen Pfund Sterling bewertet, teilte Aurelius mit. Als eigenständiges Unternehmen gehört SSEC zu den größten Dienstleistungsanbietern in Großbritannien und Irland in den Bereichen M&E, Schienen- und Gleisbau, Straßenbeleuchtung und Hochspannungstechnik für die Installation und Wartung von Schlüsselinfrastruktureinrichtungen.

DVB Bank beschließt Verschmelzung mit DZ Bank

Der Vorstand der DVB Bank SE hat den Grundsatzbeschluss gefasst, im Jahr 2022 mit der Muttergesellschaft DZ Bank AG zu verschmelzen. Die DVB hat in den vergangenen Jahren einen deutlichen Fortschritt in der Umsetzung ihrer Amortisationsstrategie und bei Restrukturierungen erzielt und dabei ihr Portfolio um über 20 Milliarden Euro verringert, die Organisationsstruktur vereinfacht und die Kostenbasis gesenkt, wie die Bank mitteilte.

Lang & Schwarz steigert Gewinn im ersten Quartal

Lang & Schwarz hat im ersten Quartal 2021 ein Ergebnis aus der Handelstätigkeit von 52 Millionen Euro erzielt, mehr als dreimal soviel wie vor Jahresfrist. Damit verdoppelte sich das Ergebnis im Vergleich zum bisherigen Rekordquartal, dem Schlussquartal 2020, wie der Börsenmakler mitteilte.

Stilllegungsprämien für drei Kohlekraftwerke - Uniper mit Zuschlag

Nach der zweiten Ausschreibungsrunde zum Kohleausstieg werden drei weitere Kraftwerke in Deutschland stillgelegt. Die Bundesnetzagentur gab Geboten über insgesamt 1,514 Gigawatt Leistung den Zuschlag, darunter zwei große Steinkohlekraftwerke von Uniper in Wilhelmshaven und der Holding EPH des tschechischen Investors Daniel Kretinsky in der Nähe von Peine sowie ein kleines Kraftwerk der Mibrag in Sachsen-Anhalt. Ab dem 8. Dezember dürfen sie zur Stromerzeugung keine Kohle mehr verfeuern.

Danone will 1.850 Stellen streichen

Der französische Lebensmittelkonzern Danone will 1.850 Stellen weltweit streichen. Rund 460 Jobs sollen im Heimatland Frankreich wegfallen, wie Danone mitteilte. Der Mitte März auf Druck von Aktionären geschasste Konzernchef Emmanuel Faber hatte im November die Streichung von "bis zu 2.000 Stellen" angekündigt. Der Verwaltungsrat blieb nun nur knapp darunter. Danone hat rund 100.000 Beschäftigte weltweit.

DJI, Intel und Cisco kehren der Mobilfunkmesse MWC den Rücken

Der Mobile World Congress (MWC) in Barcelona, die weltweit wichtigste Mobilfunkmesse, muss wegen der Covid-19-Pandemie auf immer mehr wichtige Unternehmen verzichten. Neben dem US-Chiphersteller Intel und dem amerikanischen Netzwerkspezialisten Cisco habe sich auch der Drohnen-Weltmarktführer DJI aus China entschlossen, Ende Juni nicht nach Spanien zu reisen, berichtet die Zeitung Welt. Damit dürften sich immer mehr Unternehmen fragen, ob eine physische Präsenz vor Ort überhaupt noch lohnend ist, schreibt die Zeitung.

Freispruch für ehemaligen Chef von Ikea-Werk in Frankreich

Zweieinhalb Jahre nach dem unglücklichen Tod eines Beschäftigten in einem Ikea-Werk in Frankreich hat ein Berufungsgericht den ehemaligen Chef und das Unternehmen selbst vom Vorwurf des Totschlags freigesprochen. Nikolaus Sch. und Ikea Industry France hätten weder fehlerhaft noch unvorsichtig gehandelt, urteilte das Gericht in Vesoul im Osten des Landes. Der Beschäftigte war im August 2018 auf dem Fabrikgelände überfahren worden.

Fitch gibt Microsoft wieder Top-Bonitätsnote

Der Softwarekonzern Microsoft hat von der Ratingagentur Fitch wieder die bestmögliche Bonitätsnote erhalten. Fitch stufte das Rating auf 'AAA' von 'AA+' herauf, wie die Agentur mitteilte. Der Ausblick ist stabil. Microsoft sei im Cloud-Geschäft gut positioniert, und dies werde die schwächeren Geschäfte mit Software für PC ausgleichen, begründete Fitch die Entscheidung.

Pfizer/Biontech-Corona-Impfstoff schützt mindestens sechs Monate

Der Covid-19-Impfstoff von Biontech und Pfizer schützt zwischen 7 Tagen und bis zu sechs Monate nach der zweiten Impfung mit einer Wirksamkeit von 91,3 Prozent vor einer Erkrankung. Dies geht aus einer Analyse weiterer Daten der Zulassungsstudie nach 927 bestätigten, symptomatischen Covid-19-Fällen hervor, wie die beiden Pharmaunternehmen mitteilten. Der Impfstoff zeigte zudem in Südafrika, wo derzeit die Virusmutante B.1.351 vorherrscht, eine 100-prozentige Schutzwirkung vor einer Covid-19-Erkrankung, die ansteckender ist.

Pfizer hält EU zu viel Bürokratie bei Impfkampagnen vor

Pfizer muss der belgischen Regierung jede Verpackung mit Corona-Impfstoff melden, die der Pharmakonzern exportieren will. Die neuen Regeln und die Regulierung der EU würden die Verteilung der Vakzine zeitlich verzögern, beschwert sich der Konzern, der seinen Impfstoff gemeinsam mit dem deutschen Unternehmen Biontech vertreibt.

Suez verhandelt mit Cleanaway über Verkauf des Australien-Geschäfts

Die Suez SA befindet sich in fortgeschrittenen Gesprächen über den Verkauf des australischen Recycling-Geschäfts. Kaufinteressent sei die Cleanaway Waste Management Ltd, teilte der französische Entsorger mit. Auf vorläufiger Basis sei eine Bewertung der Sparte von 2,25 Milliarden australischen Dollar vereinbart worden, umgerechnet 1,6 Milliarden Euro. Der zum Verkauf stehende Bereich habe einen Jahresumsatz von 1,4 Milliarden Dollar.

Taiwans Computerriese TSMC will 100 Milliarden Dollar in Chip-Produktion stecken

Angesichts der weltweit riesigen Nachfrage nach Computerchips hat der taiwanische Konzern TSMC den Ausbau der Produktion angekündigt. Taiwan Semiconductor Manufacturing Company werde in den kommenden drei Jahren 100 Milliarden Dollar (85,2 Milliarden Euro) investieren, teilte der Konzern mit. US-Konkurrent Intel hatte erst vergangene Woche mitgeteilt, zwei neue Werke in Arizona für 20 Milliarden Dollar zu bauen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

April 01, 2021 12:41 ET (16:41 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

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