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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

TAGESTHEMA

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat sich in der Debatte um eine Verschärfung der Corona-Maßnahmen hinter den Vorstoß von Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) für einen "Brücken-Lockdown" gestellt. Es sei wichtig, durch ein konsequentes Management bei der Corona-Bekämpfung "aus dieser Endlosschleife" herauszukommen. Mit Blick auf Laschets Vorstoß sagte er: "Ich habe diese These eigentlich, wenn ich das so sagen darf, immer vertreten, die Kanzlerin auch." Jeder, der mitmache, verstärke die Basis jener, "die für Umsicht und Vorsicht eintreten".

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 DE/Grenke AG, Neugeschäftszahlen 1Q, Baden-Baden

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- SAP SE, Ergebnis 1Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

-IT 
  09:45 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe März 
     PROGNOSE: 49,1 
     zuvor:  48,8 
 
-FR 
  09:50 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe März 
     (2. Veröffentlichung) 
     PROGNOSE:  47,8 
     1. Veröff.: 47,8 
     zuvor:   45,6 
 
-DE 
  09:55 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe März 
     (2. Veröffentlichung) 
     PROGNOSE:  50,8 
     1. Veröff.: 50,8 
     zuvor:   45,7 
-EU 
  10:00 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe 
     Eurozone März (2. Veröffentlichung) 
     PROGNOSE:  48,8 
     1. Veröff.: 48,8 
     zuvor:   45,7 
     Einkaufsmanagerindex gesamt 
     PROGNOSE:  52,5 
     1. Veröff.: 52,5 
     zuvor:   48,8 
 
-GB 
  10:30 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe März 
     (2. Veröffentlichung) 
     PROGNOSE:  57,0 
     1. Veröff.: 56,8 
     zuvor:   49,5 
 
-US 
  14:30 Handelsbilanz Februar 
     PROGNOSE: -70,50 Mrd USD 
     zuvor:  -68,21 Mrd USD 
 
  16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
     Energy Information Administration (EIA) 
 
  20:00 Fed, Protokoll der FOMC-Sitzung vom 16./17. März 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:30 DE/Auktionsergebnis Aufstockung 5-jährige Bundesobligation 
     über 4 Mrd EUR 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand +/- % 
DAX-Future       15.219,00  0,04 
Nasdaq-100-Indikation  13.574,00  -0,13 
Nikkei-225       29.773,29  0,26 
Schanghai-Composite   3.464,54  -0,53 
            +/- Ticks 
Bund -Future        171,68    0 
 
 
Vortag: 
INDEX        Schluss   +/- % 
DAX        15.212,68    0,70 
DAX-Future     15.213,00    0,25 
XDAX        15.199,80    0,23 
MDAX        32.465,47    0,54 
TecDAX       3.455,84    0,35 
EuroStoxx50     3.970,42    0,62 
Stoxx50       3.358,44    0,71 
Dow-Jones     33.430,24   -0,29 
S&P-500-Index    4.073,94   -0,10 
Nasdaq-Comp.    13.698,38   -0,05 
EUREX        zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future      171,68     -5 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

AUSBLICK: Auf einen typischen Konsolidierungstag richten sich Händleran den europäischen Aktienmärkten ein. Der DAX wird vorbörslich kaum verändert bei 15.210 Punkten erwartet. Weder von den Vorlagen aus den USA noch von den Vorlagen aus Asien kommen nennenswerte Impulse. Die Erholung des Euro könnte bei den exportorientierten Werten im Sitzungsverlauf Gewinnmitnahmen auslösen, mit 1,1870 Dollar steht die Gemeinschaftswährung deutlich über dem jüngsten Tief von 1,1704 Dollar. Die Umsätze dürften vergleichsweise dünn bleiben, bereits am Dienstag waren die neuen DAX-Rekorde nicht von deutlich steigenden Umsätzen bestätigt worden.

RÜCKBLICK: Fester - Auch neuerliche Diskussionen um neue oder verschärfte Lockdowns haben die Hausse-Stimmung am Dienstag nicht trüben können. Der DAX hat mit 15.312 Punkten ein neues Allzeithoch markiert. Die Hoffnung auf eine kräftige Konjunkturerholung nach dem Pandemie-Ende trieb die Rohstoff- und Reise-Aktien um jeweils 1,8 Prozent nach oben. Credit Suisse (-0,4%) hat im Zusammenhang mit dem Kollaps des Hedgefonds Archegos eine Kürzung der Dividende und personelle Konsequenzen angekündigt. Die Verluste wurden mit 4,4 Milliarden Franken angegeben. Vestas (-4,1%) und Siemens Energy (-3,4%) standen unter Druck. In den USA sollen sich Republikaner dem Infrastrukturpaket von US-Präsident Biden annähern, falls es mehr Investitionen in klassische Infrastruktur gibt, zu Lasten erneuerbarer Energien. Air-France-KLM gewannen nach anfänglichen Verlusten 1,6 Prozent trotz einer Kapitalerhöhung. Dagegen seien die Zahlen für das erste Quartal leicht besser als erwartet ausgefallen. BP (+3,5%) hat seine Verschuldung im ersten Quartal auf 35 Milliarden US-Dollar gedrückt und damit sein Ziel für diese Kennziffer erreicht.

DAX/MDAX/TECDAX

Fester - Im DAX stiegen VW um 2,2 Prozent. SAP gewannen 2 Prozent. Im Handel wurde auf Medien-Berichte verwiesen, laut denen die Google-Mutter Alphabet bei ihrer Finanz-Software vom US-Anbieter und SAP-Wettbewerber Oracle zu den Walldorfern wechseln werde. Besonders in der zweiten und dritten Reihe stiegen konjunkturabhängige Aktien: Hier legten Thyssenkrupp um 3,3 Prozent zu und Schaeffler um 4,2 Prozent. Umschichtungen in die Gewinner eines Pandemie-Endes drückten dagegen einige der großen Gewinner der Lockdowns. Im DAX fielen Delivery Hero um 1,2 Prozent, und im MDAX gaben Hellofresh 1,6 Prozent ab. Nordex fielen um 6,5 Prozent. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen, nachdem der Kurs des Windkraftunternehmens zunächst noch auf den höchsten Stand seit 5 Jahren gestiegen war. Der Gegenwind erfasste weite Bereiche der Branche, auch Siemens Energy gaben um 3,4 Prozent nach.

XETRA-NACHBÖRSE

Kleinere Gewinnmitnahmen prägten das Bild im nachbörslichen Handel am Dienstag, nachdem der DAX im regulären Geschäft ein neues Rekordhoch markiert hatte. Die dünne Nachrichtenlage und die wegen Ostern verkürzte Handelswoche trugen ebenfalls zu einem ruhigen Geschehen bei.

Fresenius Medical Care reagierten nicht darauf, dass die Ratingagentur Fitch die Bonitätsnote "BBB-" des Unternehmens bestätigt hatte. Unter den Nebenwerten zeigten sich Demire unbeeindruckt von der Abstufung auf "Ba3" von "Ba2" durch Moody's.

USA / WALL STREET

Knapp behauptet - Nach der Rekordjagd vom Montag - befeuert von überzeugenden Konjunkturdaten - kam es am Dienstag zu kleineren Gewinnmitnahmen, nachdem der S&P-500 im Verlauf allerdings abermals ein Rekordhoch erreicht hatte. Die Oracle-Aktie (+0,2%) zeigte sich unbeeindruckt von Medienberichten, wonach die Google-Mutter Alphabet bei ihrer Finanz-Software vom US-Anbieter zu SAP wechseln wird. Roku stiegen um 9,5 Prozent, nachdem die Analysten von Evercore die Beobachtung der Aktie des Anbieters von Streaming-Hard- und Software mit "Outperform" aufgenommen hatten. Duck Creek Technologies fielen um 2,3 Prozent, obwohl der Software-Entwickler einen besseren Ausblick als erwartet für das Fiskaljahr und das dritte Quartal gegeben hatte. Mit Enttäuschung wurden auch die Geschäftszahlen von Paychex (-4,9%) aufgenommen.

Trotz des Konjunkturoptimismus griffen Anleger zu Anleihen. Steigende Notierungen drückten die Zehnjahresrendite um fast 5 Basispunkte auf 1,65 Prozent. Die Erholung der Wirtschaft sei am Anleihemarkt schon in den zurückliegenden Wochen mit dem kräftigen Anstieg der Renditen vorweggenommen worden und nunmehr eingepreist, hieß es. Ende März hatte die Zehnjahresrendite bei über 1,77 Prozent ihren höchsten Stand seit 14 Monaten erreicht.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0:00 Uhr Di, 17:04 Uhr  % YTD 
EUR/USD   1,1868 -0,04%   1,1873     1,1837  -2,8% 
EUR/JPY   130,26 -0,05%   130,33     129,93  +3,3% 
EUR/CHF   1,1051 -0,07%   1,1059     1,1048  +2,2% 
EUR/GBP   0,8583 -0,06%   0,8589     0,8545  -3,9% 
USD/JPY   109,76 -0,02%   109,78     109,76  +6,3% 
GBP/USD   1,3827 +0,02%   1,3824     1,3853  +1,2% 
USD/CNH   6,5443 +0,03%   6,5426     6,5416  +0,6% 
Bitcoin 
BTC/USD 57.841,98 -0,130 57.917,25   57.947,51 +99,1% 
 

Erneut mit Abgaben zeigte sich der Dollar am Dienstag. Der Dollar-Index büßte 0,3 Prozent ein. Im Gegenzug stieg der Euro wieder über die Marke von 1,18 Dollar. Commerzbank-Devisenanalyst Ulrich Leuchtmann hält Händler für kurzsichtig, die auf den Dollar wegen der schneller laufenden Corona-Impfungen setzen. Denn es sei absehbar, dass der Rest der Welt mit Impferfolgen und Lockdown-Beendigungen nachziehen werde. Zudem erhöhe sich die Risikobereitschaft der Anleger wieder, was den Dollar als "sicheren Hafen" weniger attraktiv mache.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL   zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex  59,53   59,33 +0,3%   0,20 +22,3% 
Brent/ICE  62,89   62,74 +0,2%   0,15 +21,9% 
 

Die Preise für die Ölsorten WTI und Brent legten am Dienstag um jeweils etwa 1 Prozent zu, machten dabei aber nur einen Teil ihrer heftigen Verluste vom Montag wett. Gute Konjunkturdaten aus den USA und China befeuerten die Hoffnung auf eine starke konjunkturelle Erholung und damit eine anziehende Ölnachfrage, hieß es. Die Situation bleibe allerdings mit Unsicherheiten behaftet, mahnte ein Händler.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 07, 2021 01:33 ET (05:33 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

METALLE

METALLE     zuletzt  Vortag +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)  1.738,42 1.742,48 -0,2%  -4,06  -8,4% 
Silber (Spot)   25,09   25,13 -0,2%  -0,04  -5,0% 
Platin (Spot) 1.246,00 1.237,03 +0,7%  +8,98 +16,4% 
Kupfer-Future   4,09   4,12 -0,6%  -0,03 +16,1% 
 

Für den Goldpreis ging es knapp 1 Prozent nach oben. Hier verwiesen Marktteilnehmer auf den nachgebenden Dollar und die abermals gesunkenen Anleiherenditen.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CORONAVIRUS-PANDEMIE

- Keiner der 27 EU-Staaten hat das selbstgesteckte Ziel erreicht, bis Ende März mindestens 80 Prozent der über 80-Jährigen gegen die Corona-Infektion zu impfen. Das sei auf "verschiedene Gründe" zurückzuführen, sagte am Dienstag ein Sprecher der EU-Kommission.

- Angesichts der zahlreichen Corona-Fälle im Osten Österreichs hat Bundeskanzler Sebastian Kurz den harten Lockdown in den Bundesländern Wien, Niederösterreich und Burgenland bis zum 18. April verlängert.

IRAN ATOMABKOMMEN

Positive Signale bei den Gesprächen über eine Wiederbelebung des internationalen Atomabkommens mit dem Iran: Nach Äußerungen aus den USA, die eine Aufhebung von Sanktionen in Aussicht stellen, hat Teheran diese Positionals "realistisch und vielversprechend" begrüßt. Die USA bezeichneten das erste Treffen am Dienstag ihrerseits als "konstruktiv".

ÖLVORRÄTE USA

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 2,6 Millionen Barrel zurückgegangen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. Die Benzinbestände erhöhten sich um 4,6 Millionen Barrel.

UNION K-FRAGE

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat seine Forderung bekräftigt, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in die Entscheidung über den Kanzlerkandidaten der Union für die Bundestagswahl im September einzubeziehen. Deutschland befinde sich in einer völlig neuen Situation, sagte Söder am Dienstagabend in der ZDF-Sendung "Markus Lanz". Eine amtierende Kanzlerin höre auf, ein neuer Kandidat trete an. "Es ist doch selbstverständlich, dass das im Einklang erfolgen muss."

DEMIRE

Moody's hat das Rating auf Ba3 von Ba2 gesenkt. Der Ausblick ist stabil.

LG ELECTRONICS

hat für das erste Quartal einen Anstieg des operativen Gewinns um 39 Prozent in Aussicht gestellt. Das ist mehr als am Markt erwartet. Das Ergebnis könnte somit einen neuen Rekord markieren, da die pandemiebedingte Nachfrage nach Fernsehern und Haushaltsgeräten weiterhin solide ist.

SAMSUNG ELECTRONICS

erwartet im ersten Quartal einen kräftigten Anstieg des operativen Gewinns um 44 Prozent. Das ist weit mehr als am Markt angesichts der weltweiten Knappheit von Halbleitern und der Schließung einiger Chipfabriken in den USA erwartet wurde. Der weltgrößte Hersteller von Smartphones und Speicherchips prognostiziert für die ersten drei Monate des Jahres einen operativen Gewinn von 9,3 Billionen südkoreanischen Won (ca. 7 Milliarden Euro), nach 6,5 Billionen Won im Vorjahreszeitraum. Den Umsatz sieht die Samsung Electronics Co. bei 65 Billionen Won, ein Plus von 17 Prozent. Analysten hatten laut Daten von S&P Global Market Intelligence mit einem operativen Gewinn von 9,1 Billionen Won und einem Umsatz bei 61,4 Billionen Won gerechnet.

TOSHIBA

könnte die Börse verlassen. Der Finanzinvestor CVC Capital Partners wolle Toshiba für gut 20 Milliarden US-Dollar akquirieren und von der Börse nehmen, schreibt die Wirtschaftszeitung Nikkei. Ein formelles Angebot könnte am Mittwoch unterbreitet werden.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/cln

(END) Dow Jones Newswires

April 07, 2021 01:33 ET (05:33 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
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