Der französische IT-Dienstleister hatte vergangenen Donnerstag den größten Kursverlust seit rund zwei Jahren zu beklagen. Rechnungsprüfer hatten bei den beiden US-Einheiten "Atos IT Solutions and Services" sowie "Atos Outsourcing Services" mögliche Unregelmäßigkeiten festgestellt. Die beiden Einheiten stehen immerhin für 11 % des Konzernumsatzes sowie für 9 % der konsolidierten Marge. Ob die Bilanzierungsfehler vorsätzlich begangen wurden, bleibt zunächst offen. Bis die Unregelmäßigkeiten aufgeklärt werden, wird der Aktienkurs unter dem Vertrauensverlust leiden.
Dies ist ein Auszug aus unserem Brief "Der Aktionärsbrief", Ausgabe 14.
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