Rheinmetall hat ein Jahr hinter sich, in dem sich das Unternehmen trotz seines anhaltend starken Verteidigungsgeschäfts mit Panzern, Radfahrzeugen, Lkw und Munition nicht von den Folgen der Corona-Krise freimachen konnte. Obwohl die Rüstungssparte einmal mehr beim Umsatz und operativen Ergebnis kräftig zulegte und sich in der Pandemie als Stabilitätsanker erwies, konnte sie die Probleme des Autogeschäfts nicht auffangen.Das Geschäft mit der Autobranche ist schon länger ein Sorgenkind. Bereits vor ...Den vollständigen Artikel lesen ...