Bonn (www.anleihencheck.de) - An den Terminmärkten wird weiterhin mit mindestens zwei Anhebungen des US-Leitzinsbandes um jeweils 0,25 Prozentpunkte im Verlauf des Jahres 2023 gerechnet, so die Analysten von Postbank Research.Die Renditen zehnjähriger US-Treasuries seien Ende März auf ein 14-Monatshoch bei 1,77 Prozent gesprungen. Dabei habe die FED im Anschluss an ihre Sitzung vom 17. März ihre Botschaft bekräftigt, dass die kurzfristigen Leitzinssätze bis Ende 2023 in der Nähe von Null verbleiben sollten. Zumindest sähen dies elf von 18 FED-Vertretern so. Dies, obwohl die US-Währungshüter nun auch ein stärkeres Wirtschaftswachstum (6,5 nach 4,2 Prozent), eine höhere Inflation (2,4 Prozent) und eine niedrigere Arbeitslosigkeit (4,5 nach 6,2 Prozent) für dieses Jahr erwarten würden als noch im Dezember. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2021 anleihencheck.de