Chinas Wettbewerbshüter haben eine Strafe in Höhe von 18 Mrd. Yuan (2,3 Mrd. Euro) gegen die weltgrößten Online-Handelsplattform verhängt. Begründet wurde die Strafe mit der Ausnutzung einer marktbeherrschenden Position ALIBABAs. Angeblich hat der Konzern Händler bestraft, die ihre Waren über konkurrierende Plattformen anbieten wollten. Kern des Ganzen war aber offenbar Kritik an der chinesischen Finanzaufsicht, die Firmengründer Ma den Unmut höherer Stellen bescherte.
Die Strafzahlung ist die bislang höchste Strafe der Kartellbehörden gegen einen chinesischen Internet-Riesen. Kann ALIBABA das überleben? Nach Einschätzung von Experten lässt sich die Milliardenstrafe für ALIBABA leicht verkraften. Allein in den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres hat der Konzern einen Gewinn von umgerechnet 10 Mrd. Euro gemacht. Allerdings verheißt die verschärfte Kontrolle durch die Behörden nichts Gutes für das Unternehmen.
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