An der Schweizer Börse SIX zeichnet sich der erste Börsengang des Jahres ab. PolyPeptide will vorbehaltlich des Marktumfelds im zweiten Quartal seine Aktien in Zürich notieren lassen. Nach dem geplanten IPO werden sich voraussichtlich bis zu 40 % des Aktienkapitals im Streubesitz befinden. Sowohl bestehende als auch neue Aktien sollen platziert werden. Mit dem Erlös aus dem Börsengang will die Firma ihr globales Profil stärken, Investitionen beschleunigen, die Expansion in neue Geschäftsfelder vorantreiben und eventuell Zukäufe finanzieren. PolyPeptide hat mehr als 900 Beschäftigte und erzielte 2020 einen Umsatz von 223 Mio. Euro und einen bereinigten operativen Gewinn von 62 Mio. Euro.
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