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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.27 Uhr)

INDEX       Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50  3.961,90  -0,43% +11,52% 
Stoxx50    3.357,50  -0,46%  +8,02% 
DAX      15.215,00  -0,13% +10,91% 
FTSE      6.889,12  -0,39%  +7,05% 
CAC      6.161,68  -0,13% +10,99% 
DJIA     33.726,09  -0,22% +10,19% 
S&P-500    4.122,61  -0,15%  +9,76% 
Nasdaq-Comp. 13.831,68  -0,49%  +7,32% 
Nasdaq-100  13.799,56  -0,33%  +7,07% 
Nikkei-225  29.538,73  -0,77%  +7,63% 
EUREX       Stand +-Ticks 
Bund-Future  171,33%   -4 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settl.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        60,53   59,32   +2,0%    1,21  +24,3% 
Brent/ICE        63,24   62,95   +0,5%    0,29  +22,6% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.732,69  1.743,68   -0,6%   -10,99  -8,7% 
Silber (Spot)      24,83   25,26   -1,7%   -0,43  -5,9% 
Platin (Spot)    1.172,75  1.206,50   -2,8%   -33,75  +9,6% 
Kupfer-Future      4,01    4,04   -0,8%   -0,03  +13,8% 
 

Die optimistischen Einschätzungen zur Verfassung der US-Konjunktur durch Fed-Präsident Powell stützen derweil die Ölpreise. Sollte die Wirtschaft wie von Powell in Aussicht gestellt anspringen, dürfte die Erdölnachfrage steigen, heißt es.

FINANZMARKT USA

Nach der erneuten Rekordjagd zum Wochenschluss stehen die Zeichen an der Wall Street auf Konsolidierung. Anlegern steht eine ereignisreiche Woche bevor, gerade im Bankensektor: So öffnen JPM, Goldman Sachs und Wells Fargo am Mittwoch ihre Bücher, am Donnerstag folgen Bank of America und Citigroup. Nervosität herrscht wegen den am Dienstag anstehenden Verbraucherpreisen, nachdem die US-Erzeugerpreise zuletzt mächtig angezogen hatten. Zwar hatte die Fed zuletzt immer wieder erklärt, dass sich Preisanstiege als vorübergehend erweisen dürften und sie gegen solche nicht vorgehen werde. US-Notenbankpräsident Jerome Powell sieht die US-Wirtschaft indes an einem Wendepunkt. Das Produktions- und Jobwachstum werde sich in den kommenden Monaten beschleunigen und die Covid-19-Pandemie sich zurückziehen. Powell schließt Zinserhöhungen 2021 dennoch weiter aus. Aber ein gewisses Misstrauen bleibt unter Anlegern. Microsoft will Nuance Communications übernehmen. Microsoft-Titel gewinnen 0,2 Prozent, Nuance schießen indes um knapp 17 Prozent in die Höhe. Boeing verlieren 2 Prozent. Die Kapazitäten bei den Fluglinien weltweit sind in dieser Woche gegenüber den vergangenen sieben Tagen erstmals seit zwei Monaten gesunken. Boeing wird zudem mit einem Streik konfrontiert. Tesla gewinnen 2,7 Prozent, nachdem Canaccord Genuity die Aktie auf Kaufen nach oben genommen und das Kursziel mehr als verdoppelt hat. Aphria brechen um 13,7 Prozent ein. Die Aktien des kanadischen Herstellers von medizinischem Cannabis verschreckt Anleger mit schwachen Drittquartalszahlen. Signet Jewelers hat den Ausblick für den Umsatz angehoben. Die Titel des Diamanteneinzelhändlers verteuern sich daraufhin um 8,9 Prozent.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Möglicher vorgezogener Termin - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- DE/Audi AG, Absatzzahlen 1Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine Termine mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Neue Impulse könnten vom Beginn der Berichtssaison für das erste Quartal in dieser Woche in den USA kommen. Am Freitag meldet zudem China Wachstumsdaten für das erste Quartal. Für eine Rally bei den betroffenen Aktien sorgte die nun doch noch gefundene Einigung zwischen Suez und Veolia Environnement in Frankreich. Suez sprangen um 7,7 Prozent und Veolia um 9,7 Prozent. Die Unternehmen hatten nach monatelanger Gegenwehr von Suez eine Fusionsvereinbarung erzielt. Diasorin stiegen nach Bekanntgabe der Übernahme des Diagnostikunternehmens Luminex um 9,6 Prozent. Curevac gewannen in Frankfurt 4,6 Prozent. Der Impfstoffhersteller hält eine europäische Zulassung seines Corona-Impfstoffes noch im Mai für möglich. Nach guten vorläufigen Geschäftszahlen hat Stabilus die Ziele für das laufende Geschäftsjahr angehoben. Stabilus gewannen 3,2 Prozent. Northern Data gewannen 3,1 Prozent. Das Unternehmen erwägt einen Wechsel an die Nasdaq. Baywa legten um 6,1 Prozent zu - hier stützten positive Analystenstimmen. Nordex setzten die jüngste Konsolidierung fort und verloren 5,3 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- %  Mo, 8:16 Fr, 17:03  % YTD 
EUR/USD        1,1909   +0,13%   1,1891   1,1890  -2,5% 
EUR/JPY        130,35   -0,09%   130,25   130,33  +3,4% 
EUR/CHF        1,0987   -0,19%   1,1013   1,1000  +1,6% 
EUR/GBP        0,8667   -0,16%   0,8687   0,8658  -3,0% 
USD/JPY        109,43   -0,24%   109,56   109,62  +5,9% 
GBP/USD        1,3747   +0,31%   1,3690   1,3733  +0,6% 
USD/CNH (Offshore)   6,5499   -0,16%   6,5575   6,5567  +0,7% 
Bitcoin 
BTC/USD       60.090,34   +0,91% 60.101,75 58.244,50 +106,9% 
 

Mit Blick auf die anstehenden Verbraucherpreise März herrsche Zurückhaltung, heißt es.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Börsen in Ostasien und Australien haben sich zu Wochenbeginn mehrheitlich mit Abschlägen gezeigt und damit die positiven Vorgaben der US-Börsen ignoriert. Aufgrund der nahenden Bilanzsaison und in dieser Woche anstehender wichtiger Konjunkturdaten agierten die Anleger vorsichtig, hieß es. Die Alibaba-Aktie legte indessen in Hongkong um 7,8 Prozent zu, trotz der rekordhohen Kartellstrafe. Laut Nomura könne das Unternehmen die Einmalbelastung gut verkraften. Positiv sei, dass die kartellrechtliche Untersuchung nun abgeschlossen sei. In China verwiesen Beobachter auf die jüngsten Inflationsdaten aus den USA und China, die eine anziehende Teuerung zeigten. Die chinesische Geldpolitik könnte das Potenzial des Aktienmarkts vorerst begrenzen. In Tokio sorachen Händler von enttäuschenden Geschäftszahlen bei Yaskawa Electric (-7,1%) und Aeon (-4,1%). Toshiba (+6,2%) profitierten von Spekulationen über eine Übernahme durch CVC. Renesas rückten 0,2 Prozent vor. Die Dialog-Aktionäre hatten Übernahmeangebot von Renesas abgesegnet. Besser hielt sich der Aktienmarkt in Seoul. SK Innovation gewannen 12 und LG Chem 0,6 Prozent, nachdem beide Unternehmen einen Rechtsstreit beigelegt hatten. Von neuen Aufträgen profitierten die Werfttitel Korea Shipbuildung & Offshore Engineering (+2,7%) und Hyundai Mipo Dockyard (+2,6%). Samsung Heavy Industries rückten +1,3 Prozent vor. In Sydney belasteten Verluste bei Goldminen-Werten und Baustoff-Produzenten den Rohstoffsektor, der 1,2 Prozent abgab. Der Energiesektor verlor angesichts niedrigerer Ölpreise 0,3 Prozent, während Einzelhandels- und Reisewerte von Aussagen des australischen Premierministers belastet wurden, wonach möglicherweise nicht alle Australier bis Jahresende ihrer erste Dosis eines Corona-Impfstoffs erhalten würden.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Siemens und Skoda bauen 180 Reisezugwagen für Tschechien

Siemens Mobility und Skoda Transportation sollen den Tschechischen Bahnen 20 Reisezüge vom Typ Viaggio Comfort mit jeweils neun Wagen liefern. Der Auftrag habe ein Volumen von rund einer halben Milliarde Euro.

Merck erzielt Forschritte bei Prüftherapie Berzosertib

Der Spezialchemie- und Pharmakonzern Merck hat Fortschritte in der klinischen Entwicklung seiner Prüftherapie Berzosertib (M6620) erzielt. Nach den Ergebnissen einer vom National Cancer Institute durchgeführten Phase-II-Studie, hat für Berzosertib in Kombination mit dem Chemotherapeutikum Topotecan bei Patienten mit rezidiviertem kleinzelligen Bronchialkarzinom eine objektive Ansprechrate von 36 Prozent belegt.

IPO/Darktrace peilt 350 bis 400 Millionen Dollar Erlös an - Kreise

Darktrace strebt bei seinem Börsengang in London nach Angaben von Insidern bei einer Gesamtbewertung von bis zu 4 Milliarden Dollar einen Emissionserlös von 350 bis 400 Millionen Dollar an. Darktrace setzt künstliche Intelligenz ein, um Cyberangriffe auf die Computernetzwerke von Unternehmen und Organisationen erkennen und verhindern zu können.

United Airlines verfehlt mit Umsatzschätzung die Prognosen

Die Fluggesellschaft United Airlines Holdings rechnet für das erste Quartal 2021 mit einem deutlichen Umsatzeinbruch auf 3,2 Milliarden US-Dollar und verfehlt damit die Analystenprognosen. In einer Eingabe an die US-Börsenaufsicht SEC erklärte das Unternehmen, die Einnahmen würden um 66 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2019 abrutschen. Die Umsatzerwartung liegt unter der Konsensschätzung von Factset mit 3,3 Milliarden Dollar.

IPO/Uipath rechnet mit Bewertung bis zu 26 Mrd USD

Uipath hat die Bedingungen für den Börsengang festgelegt, in dem der New Yorker Hersteller von Software für Automatisierungssysteme mit bis zu 25,8 Milliarden US-Dollar bewertet werden könnte. Wie Uipath mitteilte, soll der IPO-Preis für die neuen Aktien zwischen 43 und 50 Dollar je Stück liegen. Das Unternehmen will bis zu 340,4 Millionen Dollar erlösen und offeriert zu diesem Zweck 6,81 Millionen Class-A-Aktien im IPO.

Microsoft erwirbt KI-Spezialist Nuance für 19,7 Mrd USD

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 12, 2021 12:31 ET (16:31 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

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