Die Aktienindizes liegen heute uneinheitlich bis leicht schwächer. Man kann es vielen Investoren auch nicht verübeln, dass sie nun auch einmal konkrete Geschäftszahlen sehen wollen. Denn Liquiditäts-Hausse ist das eine, ein funktionierender Business-Case das andere. Dieser ab dieser Woche anlaufende Prüfungs-Prozess dürfte einige Impulse in verschiedene Richtungen bringen.
Die Schweizer Großbank UBS hat sich diesbezüglich schon einmal in Stellung gebracht und erwartet bei der Aktie von TUI (DE000TUAG000) eher eine Ernüchterung und empfehlen die Aktie zum Verkauf. Zentral für die UBS-Analysten ist dabei die Frage, ob und wie viel freien Cashflow der Konzern in den kommenden 24 Monaten erwirtschaften kann. Möglicherweise wird die Fähigkeit dazu in der aktuellen Impfeuphorie überschätzt. Für die Erwartungsbildung dürfte auch die Plausibilität der Prognose des TUI-Vorstands für das Jahr 2022 werden. Die Aktie war bereits am vergangenen Freitag an ihrem mittelfristigen Aufwärtstrend von unten abgeprallt und hat den Abstand zu ihr mit dem heutigen Abschlag von 4,11 % auf 4,296 Euro weiter vergrößert ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Die Schweizer Großbank UBS hat sich diesbezüglich schon einmal in Stellung gebracht und erwartet bei der Aktie von TUI (DE000TUAG000) eher eine Ernüchterung und empfehlen die Aktie zum Verkauf. Zentral für die UBS-Analysten ist dabei die Frage, ob und wie viel freien Cashflow der Konzern in den kommenden 24 Monaten erwirtschaften kann. Möglicherweise wird die Fähigkeit dazu in der aktuellen Impfeuphorie überschätzt. Für die Erwartungsbildung dürfte auch die Plausibilität der Prognose des TUI-Vorstands für das Jahr 2022 werden. Die Aktie war bereits am vergangenen Freitag an ihrem mittelfristigen Aufwärtstrend von unten abgeprallt und hat den Abstand zu ihr mit dem heutigen Abschlag von 4,11 % auf 4,296 Euro weiter vergrößert ...Den vollständigen Artikel lesen ...