Der Chipkonzern hat seinen ersten Chipsatz für Rechenzentren vorgestellt und greift damit INTEL in dessen wichtigstem Geschäft an. INTEL erwirtschaftete 2020 rund ein Drittel der Umsätze im Geschäft mit Rechenzentren und nahezu die Hälfte des operativen Gewinns. Der Marktstart für NVIDIAs neuen Chip ist für Anfang 2023 vorgesehen. INTEL wiederum wird Gerüchten zufolge Produktionskapazitäten für Auto-Chipzulieferer zur Verfügung stellen, um die Lieferengpässe zu beseitigen. Zudem hat man bei der auf autonomes Fahren spezialisierten Tochter MOBILEYE einen Liefervertrag mit Udelv geschlossen. Das Start-up entwickelt autonome Lieferfahrzeuge. Der NVIDIA-Angriff drückt dennoch den Kurs von INTEL um rund 4 %, auch den von AMD (- 5 %). Der Rücksetzer beim Chip-Riesen ist allerdings eher eine Kaufchance denn ein Grund zu übertriebener Sorge.
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