Produkte aus Einwegplastik, für die es gute Alternativen gibt, dürfen ab 3. Juli EU-weit nicht mehr verkauft werden. Das betrifft zum Beispiel Strohhalme, Wattestäbchen, Kaffeebecher, Rührstäbchen, Besteck oder Teller und Schalen. An der Börse könnten nun mehr Anleger auf Corbion aus den Niederlanden aufmerksam werden.Lockdown-Zeit ist Liefer-Zeit: Ob Kleidung, Bücher oder Essen - der Bringdienst-Markt boomt in der Krise. Doch Plastikflut gab es auch zuvor. Beispiel Kaffeebecher: Pro Stunde verbrauchen ...Den vollständigen Artikel lesen ...