Kurseinbruch und Milliarden-Abschreibungen für Archegos und Greensill. Die Schweizer Großbank Credit Suisse hat ihren Aktionären zuletzt viel zugemutet. Entsprechend groß dürfte der Frust unter den Anteilseignern sein.Vorstandschef Thomas Gottstein und der scheidende Verwaltungsratsvorsteher Urs Rohner dürften denn auch heilfroh sein, dass die Generalversammlung am 30.4. aufgrund der Corona-Lage nicht als Präsenzveranstaltung, sondern nur virtuell ohne anwesende Aktionäre stattfinden kann. Sonst hätte der Bankführung wohl ein höchst unangenehmes Aktionärstreffen gedroht. Auch ...Den vollständigen Artikel lesen ...