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Irish Whiskey: Other taste of the Island

Heute widmen wir uns einer hochprozentigen Spirituose aus Irland - dem Whiskey, gereift im Holzfass. Irland zählt mit Schottland zu den Ursprungsländern von Whiskey. Das Getränk hat in den letzten zehn Jahren einen wahren Boom erfahren und in Irland sind viele neue Brennereien entstanden, die Besuchern vor Ort die Möglichkeit zur Besichtigung und Einblick in ihre Tradition gewähren. Whiskey ist so beliebt, dass er sogar zwei Ehrentage im Jahr hat: den "International Irish Whiskey Day" am 3. März und den "World Whisky Day" am 15. Mai.

Klassischer Whiskey kommt aus Irland

In Irland reifen aktuell über 3,1 Millionen Fässer Irish Whiskey. Als klassischer irischer Whiskey gilt der Irish Pure Pot Still Whiskey, der aus mindestens je 30 Prozent gemälzter und ungemälzter Gerste besteht. Single Malt, der nur aus einer Brennerei stammt, ist in Irland eher selten. Dagegen ist Blended der am meisten produzierte Whiskey. Dabei handelt es sich um einen Verschnitt aus den Fässern verschiedener Destillerien.

Bushmills Whiskey, Picture by David Cordner www.davidcordner.com

Die Reifezeit wird gut genutzt

Bevor der Whiskey in den Verkauf kommen darf, muss er mindestens drei Jahre und einen Tag in Fässern reifen. Für junge Destillerien ist das eine lange Zeit, die sie mit der Produktion von anderen Getränken überbrücken. Oft produzieren die Brennereien ihren eigenen Gin oder Irish Poitín, den Ursprung des Whiskeys.

Poitín wird traditionell aus Malz, Gerste oder Kartoffeln gebrannt. Anfangs wurde der Vorgänger des Whiskeys illegal gebrannt und heimlich genossen. Weitere Möglichkeiten zur Überbrückung der Reifezeit des eigenen Whiskeys ist die Produktion von Blended Whiskeys aus zugekauften Spirits oder die Herstellung von irischen Whiskey-Likören.

Whiskey-Blender und -Bonder

Neben den Brennereien, die ihre eigenen Spirituosen herstellen, gibt es sogenannte Blender und Bonder. Beim Blending werden verschiedene Whiskey zu einem neuen Whiskey gemischt. Die Kunst des Blendings besteht darin, einen geschmacklich immer gleichbleibenden Whiskey herzustellen.

Whiskey Bonder hingegen stellen keinen eigenen Whiskey her, sondern sie kaufen Whiskey von Destillerien, den sie dann durch Fassreife veredeln. Bonder füllen den Whiskey neu ab und verkaufen ihn unter ihrem eigenen Namen.

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