Eine Rekordkartellstrafe von umgerechnet 2,8 Mrd. $ ist verkraftbar. Sie entsprach 4 % vom Umsatz im Geschäftsjahr 2019, der Strafrahmen (bis zu 10 %) wurde somit nicht ausgeschöpft. Jetzt hat man sich in einem offenen Brief bei den Behörden bedankt. Ohne staatliche Aufsicht und Regulierung hätte der Konzern nicht seine heutige Größe erreicht. Vom Ausmaß her ist die Strafe für Alibaba kaum spürbar. Eine weitere große Erleichterung für die Aktionäre ist das Fehlen der Anweisung an die Alibaba Group, nicht zum Kerngeschäft gehörende Vermögenswerte zu veräußern. Jetzt sollte Ruhe einkehren.
Dies ist ein Auszug aus unserem Brief "Der Aktionärsbrief", Ausgabe 15.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder unter www.boersenkiosk.de im Einzelabruf!
Dies ist ein Auszug aus unserem Brief "Der Aktionärsbrief", Ausgabe 15.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder unter www.boersenkiosk.de im Einzelabruf!