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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.26 Uhr)

INDEX       Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50  3.993,43  +0,43% +12,41% 
Stoxx50    3.387,11  +0,72%  +8,97% 
DAX      15.255,33  +0,30% +11,20% 
FTSE      6.983,50  +0,63%  +7,42% 
CAC      6.234,14  +0,41% +12,30% 
DJIA     34.016,02  +0,85% +11,14% 
S&P-500    4.164,33  +0,96% +10,87% 
Nasdaq-Comp. 14.005,93  +1,07%  +8,67% 
Nasdaq-100  13.988,87  +1,34%  +8,54% 
Nikkei-225  29.642,69  +0,07%  +8,01% 
EUREX       Stand +-Ticks 
Bund-Future   171,37%  +63 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settl.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        63,24   63,15   +0,1%    0,09  +29,9% 
Brent/ICE        66,73   66,58   +0,2%    0,15  +29,4% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.768,03  1.737,10   +1,8%   +30,93  -6,8% 
Silber (Spot)      25,95   25,43   +2,0%   +0,52  -1,7% 
Platin (Spot)    1.199,00  1.175,40   +2,0%   +23,60  +12,0% 
Kupfer-Future      4,21    4,13   +2,0%   +0,08  +19,5% 
 

Aus Sorge vor steigender Inflation ohne geldpolitische Straffungen zieht der Goldpreis deutlich an.

Am Erdölmarkt fallen dagegen die Preise leicht zurück. Händler befürchten, Russland könnte die Ölexporte als Waffe gegen die US-Ölbranche einsetzen. Denn inmitten der angespannten Beziehungen zu Russland verhängen die USA neue Sanktionen gegen Moskau. Als Gründe nannte Washington unter anderem mutmaßlich russische Einmischungen in die US-Wahlen 2020 und den im Dezember aufgedeckten Solarwinds-Cyberangriff.

FINANZMARKT USA

Die Wall Street glänzt mit neuen Rekordständen. Händler verweisen auf nahezu durch die Bank besser als prognostiziert ausgefallene Konjunkturdaten in den USA. Der Dow-Jones-Index klettert erstmals über die Marke von 34.000 Punkten. Auch der S&P-500 markiert Allzeithochs. Der Einzelhandelsumsatz, die wöchentlichen Arbeitsmarktdaten sowie die Geschäftsaktivitäten in den Großräumen Philadelphia und New York zeigen eine klare Erholung der US-Konjunktur an. Einzig die Industrieproduktion im März entwickelte sich schwächer als erhofft - gleichwohl legt auch sie zu. Überdies hatte US-Notenbankpräsident Jerome Powell schon am Vortag Beruhigungspillen verteilt. Eine Straffung der Geldpolitik mit anschließenden Zinserhöhungen wird noch eine ganze Weile auf sich warten lassen, machte der Fed-Chef klar. Citigroup und Bank of America haben die Erwartungen an ihre Quartalszahlen deutlich übertroffen. Bank of America sinken um 4,3 Prozent. Bereits an den Vortagen war zu erkennen, dass Anleger gute Bankbilanzen zum Einstreichen von Gewinnen nutzten. Citigroup verlieren 1,4 Prozent. Unitedhealth hat das erste Quartal besser als erwartet abgeschlossen und seine Jahresprognose angehoben. Die Titel zeigen sich 4 Prozent fester. Pepsi hat im ersten Geschäftsquartal 2021 mehr verdient und umgesetzt und die Jahresprognose bekräftigt. Allerdings erwartet der Getränkehersteller bei bestimmten Produkten ein verlangsamtes Wachstums im zweiten Quartal. Pepsico steigen um 0,4 Prozent. Dell will sich von ihrer Beteiligung an VMware trennen. Dell springen um 8,3 Prozent, VMware gewinnen 3,5 Prozent. American Eagle Outfitters verbessern sich um 4,7 Prozent. Bei der Textilhandelskette verlief die abgelaufene Periode besser als gedacht. Am Rentenmarkt steigen die Notierungen kräftig - trotz der guten Wirtschaftsdaten. Doch da Zinserhöhungen noch lange nicht auf der Agenda stehen, fällt die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen um knapp 7,4 Basispunkte auf 1,56 Prozent.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

18:00 FR/L'Oreal SA, Umsatz 1Q

22:10 US/Alcoa Inc, Ergebnis 1Q

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- DE/Volkswagen AG (VW), Ergebnis 1Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine Daten mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die leicht aufwärtsgerichtete Konsolidierung setzte sich fort. Auch die Rekorde an der Wall Street mit exzellenten Konjunkturdaten ließen die Börsen kaum anspringen. Anleger investieren offenbar lieber in den USA. Deutsche Wohnen setzten sich mit 2,5 Prozent Plus an die DAX-Spitze. Hier trieb das Urteil des BVG, nach dem der Berliner Mietendeckel nicht verfassungsgemäß sei. Vonovia stiegen 0,7 Prozent. Bei ABB gefielen Umsatz, Marge und Ausblick, die Aktien stiegen um 3,1 Prozent. Zeichen für einen globalen Konjunkturaufschwung kamen auch aus der Werbebranche: Publicis hat laut Citigroup für das erste Quartal mit "herausragenden" Ergebnissen aufgewartet. Die Aktien sprangen um 3,3 Prozent. Im DAX legten SAP nach den guten Vortageszahlen weitere 2 Prozent zu. "Corona" zog sich derweil als roter Faden durch alle Bilanzen: Drägerwerk sprangen um 10,6 Prozent, nachdem im ersten Quartal eine operative Gewinnmarge von gut 16 Prozent erzielt worden war - erwartet hatte man gerade die Hälfte des Wertes. Curevac legten knapp 4 Prozent zu. Das Biotechnologie-Unternehmen liegt mit seinem neuen Corona-Imfpstoff gut im Zeitplan und fährt die Planung seiner Produktionskapazitäten hoch. Mit 1,7 Prozent Minus zeigten sich Fraport. Der Flughafenbetreiber leidet noch schwer unter der Pandemie.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- %  Do, 8:25 Mi, 17:30  % YTD 
EUR/USD        1,1966   -0,11%   1,1974   1,1975  -2,0% 
EUR/JPY        130,14   -0,28%   130,41   130,47  +3,2% 
EUR/CHF        1,1038   -0,15%   1,1055   1,1050  +2,1% 
EUR/GBP        0,8683   -0,12%   0,8689   0,8681  -2,8% 
USD/JPY        108,75   -0,17%   108,91   108,95  +5,3% 
GBP/USD        1,3781   +0,01%   1,3780   1,3795  +0,8% 
USD/CNH (Offshore)   6,5261   -0,08%   6,5383   6,5277  +0,4% 
Bitcoin 
BTC/USD       62.815,35   +0,03% 63.198,25 62.846,93 +116,2% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Börsen haben sich überwiegend mit leichten Kursgewinnen gezeigt, in Schanghai und Hongkong gaben die Indizes jedoch etwas nach. Von der Wall Street kamen negative Vorgaben, dort hatten nach den jüngsten Rekordhochs Gewinnmitnahmen eingesetzt. In Tokio traten die Kurse mehr oder weniger auf der Stelle, hatten aber am Mittwoch gegen die positive regionale Tendenz nachgegeben. Aktien des Energiesektors profitierten vom Anstieg der Ölpreise am Vortag. Inpex legten um rund 3,3 Prozent zu und Japan Petroleum Exploration um 3,7 Prozent. Im Technologiesektor fielen Lasertec um 1,4 Prozent, Advantest um 2,6 Prozent und Yaskawa Electric um 2,5 Prozent. Hier hatten sich Anleger in Erwartung der Geschäftszahlen von TSMC zurückgehalten. TSMC hat im ersten Quartal ihren Gewinn deutlich gesteigert. Die Aktie legte an der Börse in Taiwan vor den erst nach Handelsende veröffentlichten Zahlen um 1,1 Prozent zu. An den chinesischen Börsen ging es etwas nach unten. Die Aktienmärkte erholten sich jedoch etwas im Verlauf. Marktbeobachter verwiesen darauf, dass Peking die Stützungsmaßnahmen zurückfahren könnte. Auch wurde auf ein steigendes Zinsumfeld in China hingewiesen. Gewinnmitnahmen drückten in Hongkong Alibaba um 1,6 Prozent. Ermutigende Arbeitsmarktdaten stützten derweil den Aktienmarkt in Sydney. Öl- und Rohstoffwerte wie Rio Tinto (+2,9%), BHP (+2,9%), Woodside (+0,8%) und Fortescue (+3,5%) erhielten Rückenwind vom Ölpreisanstieg. Whitehaven Coal brachen um 15 Prozent ein, nachdem das Unternehmen die Jahresprognose gesenkt hatte. Nach einer Kapitalerhöhung ging es für Zip um 6,9 Prozent abwärts. Der Kospi kletterte, nachdem die südkoreanische Notenbank den Leitzins unverändert gelassen hatte. Unter den Einzelwerten sprangen Kakao um 7,6 Prozent. Die Aktie war wegen eines Aktiensplits in den vergangenen drei Tagen vom Handel ausgesetzt gewesen. Die Aussicht auf eine Zusammenarbeit mit Apple beim Bau eines Elektroautos gab LG Electroncis (+6,5%) Auftrieb.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Continental kooperiert bei Auto-Softwareplattform mit Amazon

Continental greift auf Rechenkapazitäten von Amazons Cloud-Diensten bei der geplanten Hardware- und Software-Plattform für Autos zurück. Der Autozulieferer aus Hannover erklärte, eine entsprechende Kooperation mit Amazon Web Services (AWS) sei jetzt vereinbart worden. Die Plattform mit dem Namen CAEdge werde bereits in der Serienentwicklung eines Fahrzeugherstellers erprobt und stehe ab dem Ende des Jahres weiteren Kunden zur Verfügung.

RWE nimmt Solarpark in den Niederlanden ans Netz

Der Energieversorger RWE hat seine erste Freiflächen-Solaranlage in den Niederlanden in Betrieb genommen. Der Solarpark Kerkrade in der Provinz Limburg verfügt über eine installierte Leistung von 14,7 Megawatt und über mehr als 36.000 Module, teilte das DAX-Unternehmen mit. Damit könnten jährlich rund 4.000 Haushalte versorgt werden.

Siemens Healthineers schließt Übernahme von Varian ab

Der Betrahlungsspezialist Varian ist ab sofort Teil von Siemens Healthineers. Der Medizintechnikkonzern schloss die Anfang August vergangenen Jahres vereinbarte Übernahme für 16,4 Milliarden Dollar am Donnerstag ab. Der Handel mit Varian-Aktien an der New Yorker Börse wurde eingestellt. Varian werde binnen zwölf Monaten einen positiven Beitrag zum bereinigten unverwässerten Ergebnis je Aktie liefern, bekräftigte das Unternehmen

1&1 Drillisch AG soll künftig 1&1 AG heißen

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 15, 2021 12:35 ET (16:35 GMT)

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Die 1&1 Drillisch AG soll künftig unter dem Namen 1&1 AG firmieren. Über einen entsprechenden Vorschlag sollen die Aktionäre auf der Hauptversammlung am 26. Mai abstimmen. "Mit 1&1 besitzen wir eine der stärksten Marken im deutschen Telekommunikations- und Internetmarkt, die ein hohes Maß an Bekanntheit und Vertrauen genießt", sagte CEO Ralph Dommermuth. "Durch einen eindeutigen Auftritt wollen wir diese Markenstärke zukünftig auch am Kapitalmarkt effizient nutzen."

Centogene wächst durch seine Covid-19-Tests

Centogene hat im abgelaufenen Jahr erheblich von seinem Geschäft mit Covid-19-Tests profitiert. Das auf die Erforschung seltener Erbkrankheiten spezialisierte Unternehmen verbuchte einen Anstieg der Einnahmen um 163 Prozent auf 128,4 Millionen Euro - 89,3 Millionen davon wurden mit Testungen auf das Coronavirus erzielt. In den Kerngeschäften Pharma und klinische Diagnostik gingen die Einnahmen dagegen um 21 und 19 Prozent zurück.

Leifheit verdoppelt operativen Gewinn nahezu im 1. Quartal

Die Leifheit AG hat im ersten Quartal den operativen Gewinn überproportional zum Umsatz gesteigert. Das EBIT kletterte auf 8,3 Millionen von 4,3 Millionen Euro, wie der Haushaltswarenhersteller mitteilte. Der Umsatz stieg den vorläufigen Angaben zufolge um gut ein Viertel auf 86,2 Millionen Euro. Trotz der zuletzt unerwartet guten Entwicklung bleibt das Unternehmen mit Blick nach auf die kommenden Monate aber vorsichtig.

Curevac bestätigt Impfstofffahrplan - Verlust in 2020

Das Pharmaunternehmen Curevac rechnet weiterhin damit, die bedingte Marktzulassung für seinen Covid-19-Impfstoff bis Juni stellen zu können. Im Rahmen des rollierenden Zulassungsverfahrens seien der Zulassungsbehörde EMA bislang drei Datenpakete übermittelt worden, teilte das Unternehmen bei Vorlage der Bilanz für das abgelaufene Jahr mit. Bestätigt wurde ferner, dass bis zum Jahresende 300 Millionen Dosen von CVnCoV produziert werden sollen.

Glaxosmithkline von Bericht über Elliott-Einstieg beflügelt

Der Aktienkurs des britischen Pharmakonzerns Glaxosmithkline ist am Donnerstag von einem Bericht über einen Einstieg des aktivistischen Investors Elliott Management beflügelt worden. Wie die Financial Times (FT) berichtet, soll der Hedgefonds eine "signifikante" Position in Glaxosmithkline aufgebaut haben. Die Aktie legte daraufhin um bis zu 8 Prozent zu.

Vinci baut Stromübertragung in Benin für 292 Millionen Euro aus

Frankreichs Infrastrukturkonzern Vinci hat einen Auftrag zum Ausbau der elektrischen Infrastruktur im westafrikanischen Benin bekommen. Der Vertrag über 292 Millionen Euro wurde zwischen der Tochtergesellschaft Vinci Energies und dem Finanz- und Energieministerium Benins unterzeichnet, und sieht den Bau von Stromübertragungs- und Verteilungsinfrastrukturen in den nächsten drei Jahren vor, wie der Mutterkonzern mitteilte.

Citigroup verdient im 1. Quartal deutlich mehr als erwartet

Die Citigroup hat das erste Quartal 2021 deutlich über den Markterwartungen abgeschlossen. Die US-Großbank konnte den Nettogewinn nach eigenen Angaben auf 7,9 Milliarden US-Dollar mehr als verdreifachen. Je Aktie verdiente sie 3,62 Dollar nach 1,05 Dollar im Vorjahr, und übertraf damit den Analystenkonsens von 2,60 Dollar je Aktie deutlich. Die Einnahmen gingen auf 19,3 von 20,7 Milliarden Dollar zurück.

Merck & Co stoppt Studie mit Covid-19-Mittel bei Krankenhauspatienten

Merck & Co. sowie sein Partner Ridgeback Biotherapeutics werden eine Studie an hospitalisierten Covid-19-Patienten mit dem experimentellen Medikament Molnupiravir nicht fortsetzen. Es sei nicht gelungen, den Erkrankten zu helfen, heißt es in einer Mitteilung der Pharmaunternehmen. Für Ärzte, die nach wirksamen Behandlungsoptionen gegen die Krankheit suchen, ist dies ein weiterer Rückschlag.

Blackrock-Gewinn springt in Erwartung einer Erholung von Covid-19

Blackrock hat seinen Quartalsgewinn im ersten Quartal um 49 Prozent gesteigert. Der Vermögensverwalter profitierte von anziehenden Finanzmärkten und der Bereitschaft von Anlegern, auf eine wirtschaftliche Erholung zu setzen. Blackrock verbuchte einen Gewinn von 1,2 Milliarden Dollar oder 7,77 Dollar je Aktie, nach 806 Millionen Dollar oder 5,15 Dollar je Aktie im Vorjahr.

Thermo Fisher Scientific kauft PPD für 17,4 Milliarden Dollar

Thermo Fisher Scientific übernimmt den Pharma-Dienstleister PPD für 17,4 Milliarden Dollar in bar. PPD-Aktionäre bekommen 47,50 Dollar pro Aktie in bar, wie beide Seiten vereinbarten. Überdies schultert Thermo Fisher auch etwa 3,5 Milliarden Dollar Schulden von PPD. Dies ist der jüngste Zusammenschluss von zwei Unternehmen, die klinische Studien für Pharmaunternehmen durchführen und andere Dienstleistungen anbieten.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

April 15, 2021 12:35 ET (16:35 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

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