Sparer haben sich schon daran gewöhnt, dass es auf dem Bankkonto keine Zinsen mehr gibt. Seit Einführung der Negativzinsen 2014 durch die EZB geben aber immer mehr Finanzinstitute die Verwahrentgelte auch weiter. Nun zieht die Commerzbank in großem Umfang nach. Ein Schlupfloch bleibt noch bei der Online-Tochter. Für Sparer und Aktionäre ergeben sich unterschiedliche Perspektiven.Sabine Schmittroth, Vorständin der Commerzbank für die Privat- und Unternehmerkundensparte, sprach noch vor einer Woche ...Den vollständigen Artikel lesen ...