Wegen "signifikanter Risiken" verbietet die Türkei ab Ende April Zahlungen mit Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ether. Das Halten von digitalen Währungen soll aber nicht betroffen sein. Der Crypto-Crime-Bericht von Chainalysis hatte kürzlich gezeigt, dass der Anteil krimineller Kryptotransaktionen im Jahr 2020 weiter rückläufig war. Demnach wurden nur 0,34 Prozent aller Krypto-Überweisungen zu kriminellen Zwecken genutzt. Dennoch zählt die türkische Regierung auch die Möglichkeit der Verwendung von Bitcoin und Co. für illegale Zwecke zu den Gründen für das jetzt angekündigte ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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