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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA I

BMW hat im ersten Quartal mehr verdient als im Vergleichszeitraum und die Markterwartungen übertroffen. Dabei profitierte der Autobauer von einem höheren Absatz in allen Weltregionen, vor allem China, und bei allen Marken. Außerdem hätten positive Mix- und Preiseffekte sowie eine ebenfalls hohe Nachfrage nach Gebrauchtwagen zu dem guten Ergebnis beigetragen. Im Segment Automobile stieg das EBIT nach vorläufigen Zahlen auf 2,24 (Vorjahr: 0,229) Milliarden Euro. Die EBIT-Marge in dem Segment erreichte 9,8 (1,3) Prozent. Der Vorsteuergewinn kletterte auf 3,76 (0,798) Milliarden, wozu auch der auf 787 (484) Millionen verbesserte Vorsteuergewinn im Segment Finanzdienstleistungen beitrug. Der freie Cashflow im Automobilgeschäft belief sich auf 2,52 (minus 2,22) Milliarden Euro.

TAGESTHEMA II

Der CDU-Bundesvorstand hat sich für Armin Laschet als gemeinsamen Kanzlerkandidaten der Unionsparteien ausgesprochen. Der CDU-Chef erhielt in einer digitalen Abstimmung des Vorstands 77,5 Prozent der Stimmen, auf seinen Konkurrenten Markus Söder von der CSU entfielen 22,5 Prozent der Stimmen, wie die CDU mitteilte. An den über sechs Stunden langen Beratungen waren neben dem Bundesvorstand weitere hochrangige CDU-Funktionäre und Repräsentanten der Partei beteiligt, die allerdings nicht stimmberechtigt waren. Nach Teilnehmerangaben haben in der Vorstandssitzung mehrere CDU-Funktionäre auf die große Unterstützung in der CDU-Basis für Söder hingewiesen. Nach der Zustimmung des CDU-Vorstands für Laschet dürfte es in der Sitzung der Bundestagsfraktion von CDU und CSU am Dienstagnachmittag hitzig zugehen. Mehrere Bundestagsabgeordnete hatten im Vorfeld davor gewarnt, die klare Zustimmung der Basis für Söder zu ignorieren.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 CH/Zur Rose Group AG, Trading Update 1Q, Frauenfeld

07:30 FR/Danone SA, Umsatz 1Q, Paris

08:00 GB/Associated British Foods plc (AB Foods), Ergebnis 1H, London

12:40 US/Johnson & Johnson, Ergebnis 1Q, New Brunswick

13:00 US/Philip Morris International Inc, Ergebnis 1Q, New York

13:00 US/Procter & Gamble Co, Ergebnis 3Q, Cincinnati

13:30 US/Abbott Laboratories, Ergebnis 1Q, Abbott Park

14:00 DE/Wirecard-Untersuchungsausschuss, Befragung von

Bundeswirtschaftsminister Altmaier und Staatsministerin Bär, Berlin

17:40 FR/Kering SA, Umsatz 1Q, Paris

22:00 US/Netflix Inc, Ergebnis 1Q, Los Gatos

Im Laufe des Tages:

- EU/Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA), Einschätzung zur Sicherheit des

Corona-Impfstoffs von Johnson & Johnson, Amsterdam

DIVIDENDENABSCHLAG

LVMH: 4,00 EUR 
Vinci: 2,04 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
  08:00 Erzeugerpreise März 
     PROGNOSE: +0,6% gg Vm/+3,3% gg Vj 
     zuvor:  +0,7% gg Vm/+1,9% gg Vj 
 
- GB 
  08:00 Arbeitsmarktdaten März 
     Arbeitslosengeldbezieher 
     PROGNOSE: k.A. 
     zuvor:  +86.600 Personen 
     Arbeitslosenquote 3 Monate (ILO) 
     PROGNOSE: 5,0% 
     zuvor:  5,0% 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand +/- % 
DAX-Future       15.400,00  -0,01 
S&P-500-Indikation    4.171,00  0,17 
Nasdaq-100-Indikation  13.925,00  0,15 
Nikkei-225       29.093,29  -1,99 
Schanghai-Composite   3.492,06  0,42 
            +/- Ticks 
Bund -Future        170,14   -26 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss   +/- % 
DAX      15.368,39   -0,59 
DAX-Future   15.401,00   -0,71 
XDAX      15.386,77   -0,71 
MDAX      33.098,46   -0,50 
TecDAX     3.511,39   -0,40 
EuroStoxx50   4.019,91   -0,32 
Stoxx50     3.412,00   -0,15 
Dow-Jones   34.077,63   -0,36 
S&P-500-Index  4.163,26   -0,53 
Nasdaq-Comp.  13.914,77   -0,98 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    170,40    -43 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Europas Börsen dürften mit leichten Aufschlägen in den Handel am Dienstag starten. Die Stimmung wird gestützt von guten Unternehmenszahlen. Die Berichtssaison für das erste Quartal nimmt langsam Fahrt auf. Einige Unternehmen haben bereits vorläufige Geschäftszahlen bekannt gegeben, die häufig über den Erwartungen ausgefallen sind. Am Dienstagmorgen dürften Zahlen aus dem Autosektor im Fokus stehen. Mit BMW, Traton und Deutz haben gleich Konzerne mit ihren Ergebnissen überzeugt. Neben Unternehmenszahlen steht am Donnerstag die geldpolitische Entscheidung der EZB im Blick.

Rückblick: Im Handel war von Gewinnmitnahmen die Rede. Im Bankensektor ging es für ABN Amro um 2,3 Prozent nach oben, nach der Einigung von ABN Amro mit der Staatsanwaltschaft wegen Geldwäsche-Verstößen. ABN AMro zahlt 480 Millionen Euro. Sehr schwach lagen griechische Banken im Markt. Melrose Industries verloren nach dem Verkauf der Beteiligung Madison Industries 4,6 Prozent. Wie RBC anmerkte, liegt der Verkaufspreis unter der Erwartung. Für Juventus Football Club ging es um 17,9 Prozent nach oben. Positiv wurde im Handel gewertet, dass Juve einer der zwölf Vereine ist, die in der geplanten Super League spielen sollen. Mit ähnlicher Fantasie schossen Borussia Dortmund um 11,2 Prozent nach oben. Hier stützte außerdem, dass der Club weiter Chancen hat, in der kommenden Saison in der lukrativen Champions League zu spielen.

DAX/MDAX/TECDAX

Leichter - Nach über den Erwartungen liegenden vorläufigen Zahlen für das erste Quartal legten Schaeffler 0,6 Prozent zu. Laut den Citi-Analysten waren gute Zahlen schon weitgehend erwartet worden. Wacker Neuson (-2,2%) übertraf zwar mit den vorläufigen Geschäftszahlen die Erwartungen, allerdings war auch diese Aktie zuletzt schon stark gestiegen. Ähnlich bei Carl Zeiss Meditec, die nach vorläufigen Zahlen praktisch unverändert aus dem Handel gingen. Hellofresh gewannen 0,9 Prozent, nachdem Metzler das Kursziel angehoben hatte. HSBC senkte derweil laut Marktteilnehmern Bilfinger (-5,8%) auf "Hold". Elringklinger verloren 3,5 Prozent nach einer Verkaufsempfehlung durch die LBBW. Vonovia schlossen ex Dividende von 1,69 Euro mit 56,90 Euro, 1,78 Euro unter dem Freitagschluss.

XETRA-NACHBÖRSE

Vorläufige Geschäftszahlen und teils angehobene Prognosen sorgten bei BMW, Deutz und Traton für Gewinne. BMW wurden bei Lang & Schwarz zuletzt bei 88,85 Euro gesehen, und damit 1,3 Prozent höher als zum Xetra-Schluss. Deutz erhöhte nach einem guten ersten Quartal die Prognose für 2021, die Aktie gewann 3,4 Prozent. Bei Traton ging es um 3,3 Prozent nach oben. K+S kann nach kartellrechtlicher Genehmigung in den USA sein Geschäft Americas nun für 3,2 Milliarden Dollar verkaufen. Der Kurs legte um 4 Prozent zu.

USA / WALL STREET

Leichter - Insgesamt dominierten Gewinnmitnahmen und fehlende frische Impulse, nachdem der Dow-Jones-Index und der S&P-500-Index am Freitag neue Rekordhochs erklommen hatten. Tesla (-3,4%) gerieten unter Druck, nachdem bei einem Unfall mit einem mutmaßlich autonom fahrenden Tesla am Wochenende zwei Menschen ums Leben gekommen waren. Nach dem Absturz des Bitcoin und anderer Kryptowährungen am Wochenende verloren Coinbase 2,6 Prozent. Die Aktie des Betreibers der größten US-Handelsplattform für Kunstwährungen war erst in der Vorwoche fulminant an der Börse gestartet. Mit einem Kurssprung von knapp 10 Prozent reagierten Harley Davidson auf die Vorlage starker Erstquartalszahlen. Um 6,3 Prozent aufwärts ging es für die Aktie des zu Jahresbeginn durch heftige Börsenturbulenzen bekanntgewordenen US-Computerspielhändlers Gamestop. Das Unternehmen bekommt einen neuen Chef. Peloton Interactive knickten 7,3 Prozent ein, nachdem eine US-Behörde gewarnt hatte, dass Laufbänder des Herstellers von Fitnessgeräten erhebliche Verletzungsgefahren bergen. Über den Erwartungen liegende Geschäftszahlen bewegten Coca-Cola (+0,6%) nur leicht. Tabakaktien gerieten mit einem Bericht des Wall Street Journal unter Druck, wonach die US-Regierung erwägt, von den Tabakunternehmen geringere Nikotingehalte in deren Zigaretten einzufordern. Altria verloren 6,2 und Philip Morris 1,3 Prozent. Für die US-Hinterlegungsscheine von British American Tobacco ging es um 2,2 Prozent nach unten.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Mo, 17:25 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,2060   +0,19%   1,2038     1,2032  -1,3% 
EUR/JPY      130,49   +0,23%   130,19     129,97  +3,5% 
EUR/CHF      1,1029   +0,13%   1,1015     1,1010  +2,0% 
EUR/GBP      0,8616   +0,09%   0,8608     0,8600  -3,5% 
USD/JPY      108,20   +0,04%   108,16     108,06  +4,8% 
GBP/USD      1,3998   +0,10%   1,3984     1,3987  +2,4% 
USD/CNH      6,4910   -0,29%   6,5100     6,5091  -0,2% 
Bitcoin 
BTC/USD    55.052,16   -2,262 56.326,25   55.276,03 +89,5% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 20, 2021 01:32 ET (05:32 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Der Dollar fiel zurück, der Dollar-Index gab um 0,5 Prozentnach. Der Euro überwand erstmals seit März wieder die Marke von 1,20 Dollar. Zur Dollarschwäche sagte Devisenanalyst Lee Hardman von MUFG: "Steigende Erwartungen an den globalen Konjunkturausblick und ein Rücksetzer der US-Renditen drücken den Dollar." Unterdessen erhöhte Goldman Sachs das Dreimonatsziel für den Euro auf 1,25 von 1,21 Dollar. Der Bitcoin wurde zuletzt mit gut 55.844 Dollar gehandelt, nachdem er am vergangenen Mittwoch noch ein Rekordhoch von 64.902 Dollar erreicht und am Freitag mit rund 62.000 Dollar geschlossen hatte. Wie auch bei andere Kryptowährungen belasteten Gerüchte, dass das US-Finanzministerium verstärkt gegen mögliche Geldwäsche bei den Kryptowährungen vorgehen will. Daneben heißt es aber auch, dass es in China in der Region Xinjiang zu einem Stromausfall gekommen sein soll, wo viele Bitcoin-Schürfer ihre Computerfarmen betrieben.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL      zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     64,00   63,38   +1,0%      0,62 +31,4% 
Brent/ICE     67,74   67,05   +1,0%      0,69 +31,3% 
 

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.770,22  1.770,30   -0,0%     -0,08  -6,7% 
Silber (Spot)   25,88   25,83   +0,2%     +0,06  -1,9% 
Platin (Spot)  1.210,65  1.210,05   +0,0%     +0,60 +13,1% 
Kupfer-Future    4,28    4,24   +1,0%     +0,04 +21,4% 
 

MELDUNGEN SEIT MONTAG 17.30 UHR

CORONAVIRUS-PANDEMIE

- Die niedergelassenen Ärzte in Deutschland sollen einem Bericht der Rheinischen Post zufolge in der kommenden Woche 500.000 Corona-Impfdosen mehr erhalten als bisher geplant - allerdings nur noch den Impfstoff von Biontech und Pfizer.

- Nach einer Panne bei der Herstellung des Corona-Impfstoffs von Johnson & Johnson hat die US-Arzneimittelbehörde FDA einen Produktionsstopp in dem betroffenen Werk in den USA gefordert.

GELDPOLITIK AUSTRALIEN

Trotz einer stärker als erwartet ausgefallenen wirtschaftlichen Erholung bleibt die australische Notenbank bei ihrer Haltung, die Zinssätze für mindestens weitere drei Jahre bei nahe Null zu belassen. Im Protokoll der Notenbanksitzung vom 6. April erklärte die Reserve Bank of Australia (RBA), es sei noch ein langer Weg, bis der Arbeitsmarkt eng genug sei, um das Lohnwachstum anzukurbeln und die Inflation anzufachen.

WIRECARD-SKANDAL / DEUTSCHE BANK

Die Finanzaufsicht Bafin hat Strafanzeige gegen das noch amtierende Deutsche-Bank-Aufsichtsratsmitglied Gerd Alexander Schütz wegen des Vorwurfs des Insider-Handels mit Wirecard-Aktien erstattet, wie die FT und Handelsblatt berichten.

CECONOMY

Finanzchefin Karin Sonnenmoser verlässt das Unternehmen im gegenseitigen Einvernehmen zum 30. April 2021. Nachfolger wird Mediamarktsaturn-CFO Florian Wieser.

DEUTZ

hebt die Prognose für 2021 an und rechnet mit einem Absatz zwischen 140.000 und 155.000 (bislang: mindestens 130.000) Motoren. Dies soll zu einem Umsatzanstieg auf 1,5 bis 1,6 (mindestens 1,4) Milliarden Euro führen. Für die EBIT-Rendite vor Sondereffekten rechnet Deutz nun mit 1,0 bis 2,0 Prozent (mindestens ausgeglichen). Im ersten Quartal erzielte Deutz einen Auftragseingang von 464,8 (Vorjahr: 356,7) Millionen Euro, der Umsatz stieg auf 343,4 (339,8) Millionen Euro. Das EBIT vor Sondereffekten verbesserte sich unter anderem durch Kosteneinsparungen auf 0,8 (minus 11,8) Millionen Euro. Die EBIT-Rendite belief sich auf 0,2 (minus 3,5) Prozent.

K+S

Die US-Justizbehörde hat die Fortsetzung des Verkaufsprozesses der Operativen Einheit Americas von K+S an Stone Canyon Industries Holdings LLC, Mark Demetree und Partner, genehmigt. K+S geht nun davon aus, dass der Abschluss des Verkaufs rund um den 30. April 2021 "überwiegend wahrscheinlich ist". Der Unternehmenswert belaufe sich auf 3,2 Milliarden Dollar. Die Kaufpreiszahlung in Höhe von rund 2,5 Milliarden Euro erfolge in bar.

TRATON

wird nach einem guten ersten Quartal zuversichtlicher für das Gesamtjahr. Auf Basis vorläufiger Zahlen steigerte Traton den Umsatz um 15 Prozent auf rund 6,5 Milliarden Euro. Das bereinigte operative Ergebnis erreichte 510 (161) Millionen Euro, die bereinigte operative Marge rund 7,9 (2,8) Prozent. Der Absatz stieg im ersten Quartal um 31 Prozent auf 60.300 Fahrzeuge. 2021 rechnet Traton nun mit einer operativen Marge von 5,0 bis 7,0 Prozent statt 5,0 bis 6,0 Prozent.

WESTGRUND

Adler Real Estate treibt den Ausschluss der verbliebenen Aktionäre der Westgrund AG weiter voran und hat einen Squeeze-Out beantragt. Die Barabfindung soll 13,24 Euro je Aktie betragen.

AIR FRANCE-KLM

hat am Montag den Erfolg seiner Kapitalerhöhung mitgeteilt. Von den 1,036 Milliarden Euro, die über die Ausgabe neuer Aktien zugeführt wurden, kommen mehr als 593 Millionen vom französischen Staat, der seinen Anteil auf 28,6 Prozent verdoppeln wird.

CREDIT SUISSE

Der Milliardenverlust aus dem Kollaps des US-Hegdefonds Archegos Capital Management hat weitere personelle Konsequenzen. Wie aus einem internen Memo der Bank hervorgeht, werden die beiden Leiter des Prime-Brokerage-Geschäfts, John Dabbs and Ryan Nelson, das Institut verlassen.

IBM

hat die Schätzungen der Wall Street mit einem überraschenden Umsatzanstieg im ersten Quartal des Geschäftsjahres übertroffen und damit eine Serie von Umsatzrückgängen über vier Quartale beendet. Der IT- und Beratungsriese meldete einen Nettogewinn von 0,955 (Vorjahr: 1,18) Milliarden Dollar, bereinigt und je Aktie von 1,77 (1,84) Dollar. Der Umsatz stieg auf 17,73 (17,57) Milliarden. Analysten hatten beim bereinigten Ergebnis nur 1,69 Dollar erwartet und einen Umsatz von 17,32 Milliarden. IBM betonte, für 2021 ein Umsatzwachstum zu erwarten. Analysten gehen bislang von einem Umsatzplus von 0,6 Prozent aus.

TESLA

Die US-Verkehrsbehörden untersuchen einen tödlichen Unfall mit einem vermutlich fahrerlosen Auto des Elektroautobauers Tesla. Bei dem Unfall am Samstagabend waren zwei Menschen ums Leben gekommen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/gos/ros

(END) Dow Jones Newswires

April 20, 2021 01:32 ET (05:32 GMT)

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