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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18:30 Uhr)

Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50  3.976,41  +0,91% +11,93% 
Stoxx50    3.386,11  +1,06%  +8,94% 
DAX      15.195,97  +0,44% +10,77% 
FTSE      6.895,29  +0,52%  +6,18% 
CAC      6.210,55  +0,74% +11,87% 
DJIA     34.031,51  +0,62% +11,19% 
S&P-500    4.158,65  +0,57% +10,72% 
Nasdaq-Comp. 13.880,09  +0,68%  +7,70% 
Nasdaq-100  13.867,50  +0,42%  +7,60% 
Nikkei-225  28.508,55  -2,03%  +3,88% 
EUREX       Stand +-Ticks 
Bund-Future    170,9    +3 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL        zuletzt VT-Settl.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        62,00   62,67     -1,1%     -0,67 +27,5% 
Brent/ICE        65,93   66,57     -1,0%     -0,64 +27,8% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.792,56  1.778,00     +0,8%     +14,56  -5,6% 
Silber (Spot)      26,48   25,88     +2,3%     +0,60  +0,3% 
Platin (Spot)    1.215,25  1.190,70     +2,1%     +24,55 +13,5% 
Kupfer-Future      4,28    4,21     +1,5%     +0,06 +21,3% 
 

Die Ölpreise geben zwar nach, von den Tagestiefs haben sie sich aber deutlich erholt. Die neusten Daten zu den Ölvorräten der USA zeigten bei Rohöl zwar eine unerwartete leichte Zunahme und eine noch leichtere bei den Benzinvorräten; allerdings verweisen Marktteilnehmer darauf, dass die Benzinnachfrage in den USA um 9,1 Millionen Barrel pro Tag nach oben gesprungen sei. Dies sei bereits die zweite Woche in Folge und zudem sei es der höchste Wert seit August.

FINANZMARKT USA

Freundlich - Beobachter wollen der Erholung nicht zu viel Bedeutung beimessen. Auf die Stimmung drücke derzeit, dass es in einigen Ländern wie Indien und Japan neue Corona-Infektionswellen gebe, die Zweifel an der erwarteten globalen Konjunkturerholung schürten. Derweil heißt es für die Akteure am Markt, weiter die eintrudelnden Unternehmensergebnisse für das erste Quartal abzuwägen. Am Berichtstag wartete unter anderem Verizon Communications mit Zahlen auf, die besse als erwartet ausfielen. Verizon aber auch 178.000 Mobilfunkkunden, konnte für den Internetdienst Fios aber 102.000 Kunden gewinnen. Der Kurs tendiert kaum verändert. Ganz anders bei Netflix, die um fast 7 Prozent absacken. Netflix hat beim Kundenwachstum massiv enttäuscht. Dass die Umsatz- und Gewinnzahlen die Erwartungen übertrafen, hilft daher wenig. Intuitive Surgical springen um fast 9 Prozent nach oben. Das Medizintechnikunternehmen übertraf die Marktschätzungen gewinn- wie auch umsatzseitig.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Freundlich - Im Handel war trotz der leichten Erholung von Nervosität im Vorfeld der Entscheidung der EZB am Donnerstag die Rede. Insbesondere geht es dabei um die Sorge, dass die Notenbank die Anleihekäufe früher als bislang reduzieren könnte. Zuletzt hatten Spekulationen über eine straffere Geldpolitik auf die Stimmung gedrückt. Hugo Boss schossen um 6,7 Prozent nach oben. Am Markt hieß es, Kering, LVMH oder auch eine Beteiligungsgesellschaft könnten bei dem Modeunternehmen einsteigen oder der Großaktionär Mike Ashley seinen Anteil ausbauen. Die Zahlen von Kering (+4,2%) stützten ebenfalls", so ein Händler mit Blick auf starke Umsätze des Luxusgüterherstellers. Ansonsten bewegten meist Geschäftszahlen die Kurse. Für ASML ging es um 4,1 Prozent nach oben. Carrefour legten nach Zahlen 5 Prozent zu. Für Roche ging es nach der Zahlenvorlage um 3,8 Prozent nach oben.Heineken (+4,8%) hat im ersten Quartal von einem steigenden Getränkeabsatz profitiert und erheblich mehr verdient als im Vorjahreszeitraum. Aktien aus der Online- und Lieferdienstbranche waren nicht gesucht, hier bremste ein Bericht der Financial Times, wonach Uber Eats auf den deutschen Markt drängen will. Delivery Hero fielen um 1,5 und Hellofresh um 3,7 Prozent, Deliveroo gaben um 4 sowie Just Eat Takeaway um 2,9 Prozent nach.

DEVISEN

zuletzt   +/- % Mi, 8:29 Uhr Di, 17:30 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,2029   -0,05%    1,2031     1,2036  -1,5% 
EUR/JPY        130,08   +0,00%    129,93     130,15  +3,2% 
EUR/CHF        1,1030   +0,10%    1,1017     1,1013  +2,0% 
EUR/GBP        0,8636   +0,01%    0,8629     0,8632  -3,3% 
USD/JPY        108,13   +0,05%    108,04     108,13  +4,7% 
GBP/USD        1,3929   -0,07%    1,3937     1,3944  +1,9% 
USD/CNH (Offshore)   6,4895   -0,15%    6,4943     6,5010  -0,2% 
Bitcoin 
BTC/USD       56.074,63   -1,64%   55.348,01   55.121,22 +93,0% 
 

Während sich beim US-Dollar in der Breite wenig tut , er gibt leicht nach, gemessen am Dollar-Index, macht der Kanada-Dollar einen Satz nach oben. Er reagiert damit darauf auf Signale der Bank of Canada (BoC), die Zinsen früher als bislang in Aussicht gestellt zu erhöhen. Zudem kündigte sie an, die Anleiheverkäüfe um ein Viertel zu reduzieren.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Schwach - Die in einigen Teilen der Welt massiv zunehmenden Corona-Infektionen drückten auf die Stimmung, weil damit die Hoffnung auf eine schnelle wirtschaftliche Erholung ins Wanken gerät. Im Großraum Tokio und Osaka in Japan soll der Notstand ausgerufen werden mit entsprechenden Einschränkungen des öffentlichen Lebens. Die Notfallmaßnahmen würfen auch ein Schlaglicht auf die in drei Monaten geplanten Olympischen Spiele. Toshiba sanken um weitere 3,3 Prozent, weil die geplante Übernahme durch CVC Capital ins Stocken gerät und CVC möglicherweise das Interesse verliert. Rakuten sanken um 5,6 Prozent. Laut Berichten planen US- und japanische Behörden einen genauen Blick auf den E-Commerce-Konzern, nachdem Tencent einen Anteil an Rakuten übernommen hat. In Hongkong brachen Anta Sports um 6,3 Prozent ein, nachdem der Mehrheitsaktionär größere Mengen an Titeln am Markt verkauft hatte. In Australien stützten positive Daten etwas. Der Einzelhandelsumsatz legte zuletzt deutlich zu und Frühindikatoren deuteten auf ein beschleunigtes BIP-Wachstum hin.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

BASF prüft Ausbau des chemischen Kunststoffrecyclings

Zusammen mit zwei Partnern will BASF im großen Stil in das Geschäft mit der chemischen Wiederverwertung von Kunststoffabfällen einsteigen.

Weiterer Vorstand verlässt Beiersdorf - Magazin

Ein weiterer Vorstand verlässt einem Magazinbericht zufolge den Hamburger Konsumgüterkonzern Beiersdorf. Wie das Manager Magazin vorab berichtet, hat der Franzose Vincent Warnery unlängst eine angebotene Vertragsverlängerung ausgeschlagen. Eine Unternehmenssprecherin wollte den Bericht nicht kommentieren. "Der Vertrag läuft noch", sagte sie.

Continental bekräftigt Ausblick für 2021

Continental rechnet dieses Jahr nach zwei Jahren mit Verlusten wie geplant wieder mit einem Gewinn.

Daimler lässt wegen Chipmangels in zwei Werken kurzarbeiten

Wegen des weltweiten Chipmangels hat der Autobauer Daimler für tausende Beschäftigte Kurzarbeit beantragt. Betroffen sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Werken Bremen und Rastatt, wie eine Sprecherinmitteilte.

Dt. Börse stellt Handel mit Coinbase-Aktie ab Freitag zunächst ein

Die Deutsche Börse stellt per Freitag, 23. April, den Handel mit der Coinbase-Aktie bis auf weiteres ein. Wie es auf Xetra-Newsboard heißt, gilt dies für den Handel an der Frankfurter Börse wie auch den Handel im Computerhandelssystem Xetra.

Moody's stuft Heidelbergcement auf Baa2 hoch; Ausblick stabil

IATA erwartet für Fluggesellschaften 2021 Verlust von fast 40 Mrd EUR

Die Fluggesellschaften dürften weltweit im laufenden Jahr einen Verlust von 47,7 Milliarden Dollar (39,7 Milliarden Euro) machen. Das geht aus am Mittwoch veröffentlichen Prognosen des Luftfahrtverbands IATA hervor. Noch im Dezember war die IATA für 2021 von einem Minus von 38 Milliarden Dollar ausgegangen.

Moody's senkt Ausblick für Erholung der Luftfahrtbranche in Europa

Adva hebt nach gutem Jahresauftakt oberes Ende der Margenprognose an

Der Telekommunikationsausrüster Adva Optical hat das obere Ende seiner Jahresprognose für die Gewinnmarge angehoben. "Auf Basis der sehr guten Ergebnisse im ersten Quartal bzw. des sehr guten Ausblicks für das zweite Quartal" sei nun ein Proforma-Betriebsergebnis in Relation zum Umsatz zwischen 6 und 10 Prozent möglich, wie das SDAX-Unternehmen mitteilte. Bisher lag die Margenprognose bei 6 bis 9 Prozent.

Einhell behält Jahresprognose trotz starkem Jahresauftakt bei

Der Werkzeughersteller Einhell ist mit einem kräftigen Umsatz- und Margenanstieg in das neue Geschäftsjahr gestartet, sieht aber von einer Erhöhung der Prognose für 2021 ab.

Leifheit macht Marco Keul ab Mai zum Finanzvorstand

Der Aufsichtsrat des Haushaltwarenherstellers macht Marco Keul, der seit dem Ausscheiden des vorherigen Finanzvorstandes Ivo Huhmann ab April vergangenen Jahres die Position des Vice President Finance bekleidete, zum Finanzchef.

SNP grenzt operativen Verlust im 1Q ein und bestätigt Ausblick

Die SNP Schneider-Neureither & Partner SE hat ihren operativen Verlust im ersten Quartal bei leicht rückläufigen Erlösen leicht eingegrenzt. Der Softwareanbieter bestätigte zudem die vorläufigen Zahlen für 2020 und bekräftigte die Prognose für das laufende Jahr.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 21, 2021 12:40 ET (16:40 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

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