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Lang & Schwarz (LUS): günstige Einstiegsgelegenheit bei Finanz-Überflieger! >>> Pullback SETUP <<<

Online-Broker aus Düsseldorf mit deutlichem Umsatz- und Gewinnzuwachs. Alle Details im Alphatrader-Chat von ratgeberGELD.at

Symbol: LUS ISIN: DE0006459324

Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate

Rückblick: Die Aktie hat ihren Kurswert im vergangenen Halbjahr um sagenhafte 218 Prozent gesteigert. Am 8. Februar erreichte sie ihr bisheriges Allzeithoch. Den aktuellen Pullback zum 20er-EMA sehen wir als eine günstige Einstiegsmöglichkeit für ein Long-Setup.

Chart vom 21.04.2021 - Basis täglich, 6 Monate - Kurs: 123.8 EUR

Lang und Schwarz

Meinung: Der Online-Broker aus Düsseldorf profitierte von gestiegenen Handelsvolumina und konnte seinen Gewinn im ersten Quartal 2021 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von 15 auf 52 Millionen steigern. Vorstand und Aufsichtsrat wollen der Hauptversammlung vorschlagen, den Aktionären eine Dividende von 4.00 Euro je Aktie auszuzahlen.

Mögliches Setup: Das Überschreiten der letzeten Tageskerze sehen wir als Kaufsignal. Wenn die Kursbewegung noch seitwärts weiter ging und erst beim Zusammentreffen mit der diagonalen Verbindungslinie vom Allzeithoch triggert, wäre es umso schöner. Die Details finden Sie im Alphatrader-Chat von ratgeberGELD.at.

Aussicht: BULLISCH

Autor: Thomas Canali besitzt keine Positionen in LUS.

Veröffentlichungsdatum: 21.04.2021

Bitte nehmen Sie den Disclaimer, die Interessenskonflikte und die Risikohinweise zur Kenntnis, die Sie unter https://ratgebergeld.at/disclaimer/ abrufen können.

Analyse erstellt im Auftrag von

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Tech-Aktien mit Crash-Tendenzen
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.

Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.

Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.

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