Der Finanzinvestor KKR will seine Beteiligung am Rüstungselektronik-Hersteller HENSOLDT weiter reduzieren. Die Square Lux Holding, eine Gesellschaft im indirekten Besitz von Fonds, die von KKR beraten werden, will sich dabei voraussichtlich von bis zu 25,1 % ihrer Beteiligung trennen. Dazu führt der Finanzinvestor Gespräche mit verschiedenen Interessenten, zu denen offenbar Indra, Leonardo, Saab (Saab AB) und Thales gehören. Mit letzterem wurden dabei auch Gespräche über deren strategische Absichten geführt. Der Anteil des Finanzinvestors beläuft sich derzeit auf 63,49 %.
KKR hatte Ende März bereits eine Sperrminorität von 25,1 % an den Bund verkauft. Deutschland war bei HENSOLDT eingestiegen, weil das Unternehmen auch Schlüsseltechnologien aus den Bereichen Krypto-Technik und Sensorik liefert, bei denen die Bundesregierung einen Zugriff verhindern will.
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