BAYER muss aufgebrochen werden. Zu diesem Urteil kommt eine renommierte Wirtschaftsprüfung-Sozietät in Düsseldorf/Köln. Wahrscheinlich im Auftrag der zwei bekannten aktivistischen Investoren aus den USA. Der ziemlich komplexe Sachverhalt in Kürze, soweit möglich:
Hinter 53 Mrd. € Marktwert steckt ein Worst Case von 12 Mrd. € und ein Best Case bis ca. 20/25 Mrd. €. Der größte Brocken in der BAYER-Bilanz ist der Kaufpreis von 63 Mrd. € für MONSANTO. Dazu kommen 12 Mrd. € Aufwand für den noch nicht bestätigten Vergleich. Die erste Konsequenz daraus: Damit hat die Konzernbilanz von BAYER eine dauerhafte Schieflage. Eine Aufarbeitung des Klumpenrisikos MONSANTO in der geschätzten Größenordnung von 25 bis 30 Mrd. € Abschreibung auf Assets (Goodwill) ist aus dem laufenden Geschäft als Konzern nur über mindestens 10 Jahre möglich. Damit ist eine Abschreibung auf MONSANTO sicher, natürlich in Raten, sonst kracht es im Kurs-Gebälk. Ein Verkauf/ Börsengang von z. B. 50 % MONSANTO enthält des¬halb ein wesentliches Risiko infolge der Einschätzung des Marktes für MONSANTO an sich. Mehr als 12 bis 14 Mrd. € für 50 % wären als Börsenwert nicht zu erzielen. …
Dies ist ein Ausschnitt aus der neuen Actien-Börse. In der aktuellen Ausgabe analysiert Hans A. Bernecker, Deutschlands erfahrenster Börsenexperte, zusammen mit seinem Redaktionsteam die Marktlage und verrät Ihnen, wie Sie sich als Anleger am besten positionieren.
Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Actien-Börse Nr. 16! Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo (www.bernecker.info) oder im Einzelbezug unter www.boersenkiosk.de oder über unsere Bernecker-App.
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Die Themen der Actien-Börse Nr. 16:
Themen u.a.:++ Re-Opening der Wirtschaft: China als Vorbild ++ Deutsche Industrie setzt auf "Deep Tech"++ Muss BAYER aufgebrochen werden? ++ E.ON: Neue Zielsetzungen ++ DT. WOHNEN: Verbesserte Ausgangslage? ++ ZALANDO verliert Geburtshelfer++ IMPLANTICA: Vorbild für POLYPEPTIDE-IPO? ++ EVOTEC: Qualität in der Pipeline? ++ Gold und Silber: Wo liegt das Potenzial?
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Hinter 53 Mrd. € Marktwert steckt ein Worst Case von 12 Mrd. € und ein Best Case bis ca. 20/25 Mrd. €. Der größte Brocken in der BAYER-Bilanz ist der Kaufpreis von 63 Mrd. € für MONSANTO. Dazu kommen 12 Mrd. € Aufwand für den noch nicht bestätigten Vergleich. Die erste Konsequenz daraus: Damit hat die Konzernbilanz von BAYER eine dauerhafte Schieflage. Eine Aufarbeitung des Klumpenrisikos MONSANTO in der geschätzten Größenordnung von 25 bis 30 Mrd. € Abschreibung auf Assets (Goodwill) ist aus dem laufenden Geschäft als Konzern nur über mindestens 10 Jahre möglich. Damit ist eine Abschreibung auf MONSANTO sicher, natürlich in Raten, sonst kracht es im Kurs-Gebälk. Ein Verkauf/ Börsengang von z. B. 50 % MONSANTO enthält des¬halb ein wesentliches Risiko infolge der Einschätzung des Marktes für MONSANTO an sich. Mehr als 12 bis 14 Mrd. € für 50 % wären als Börsenwert nicht zu erzielen. …
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