...behält aber seine Ziele vor Augen. Trotz eines schwachen Jahresauftakts will der Laserspezialist im laufenden Geschäftsjahr moderat zulegen. Der Konzernumsatz soll um 15 bis 25 % auf 110 bis 120 Mio. Euro wachsen. Dabei soll die Marge zum operativen Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) zwischen 10 bis 13 % liegen. Das Management sieht zudem eine realistische Chance, 2021 einen größeren Auftrag für die LIDE-Technologie (Lase Induced Deep Etching) zu erhalten und auszuliefern. Dieser ist noch nicht in den Zielen eingeplant.
Die ersten drei Monate des Jahres verliefen eher mau für LPKF. So fiel der Umsatz verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 16,7 % auf 16,3 Mio. Euro. Daslag vor allem daran, dass der Konzern im Geschäft mit Solarmodulen keinen nennenswerten Umsatz verbuchen konnte. In diesem Bereich werden Aufträge erst in der zweiten Jahreshälfte ausgeliefert. Der operative Verlust vergrößerte sich um 70 % auf 4,1 Mio. Euro. Die Langfristprognose bestätigte der Vorstand.
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Die ersten drei Monate des Jahres verliefen eher mau für LPKF. So fiel der Umsatz verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 16,7 % auf 16,3 Mio. Euro. Daslag vor allem daran, dass der Konzern im Geschäft mit Solarmodulen keinen nennenswerten Umsatz verbuchen konnte. In diesem Bereich werden Aufträge erst in der zweiten Jahreshälfte ausgeliefert. Der operative Verlust vergrößerte sich um 70 % auf 4,1 Mio. Euro. Die Langfristprognose bestätigte der Vorstand.
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