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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13:10 Uhr)

INDEX            Stand     +-% +-% YTD 
S&P-500-Indikation    4.142,75   +0,15% +11,04% 
Euro-Stoxx-50      3.999,06   -0,39% +12,57% 
Stoxx-50         3.385,48   -0,65%  +8,92% 
DAX           15.257,71   -0,41% +11,22% 
FTSE           6.902,15   -0,52%  +7,39% 
CAC           6.250,15   -0,27% +12,59% 
Nikkei-225       29.020,63   -0,57%  +5,74% 
EUREX            Stand +/- Punkte 
Bund-Future        170,83    -0,11 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL        zuletzt VT-Settl.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        61,73   61,43     +0,5%      0,30 +26,9% 
Brent/ICE        65,62   65,40     +0,3%      0,22 +27,2% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.787,26  1.784,20     +0,2%     +3,06  -5,8% 
Silber (Spot)      26,14   26,18     -0,1%     -0,03  -1,0% 
Platin (Spot)    1.223,40  1.207,43     +1,3%     +15,98 +14,3% 
Kupfer-Future      4,31    4,27     +1,0%     +0,04 +22,4% 
 

Der nachgebende Dollar stützt die Preise für Öl und Gold.

AUSBLICK AKTIEN USA

An der Wall Street scheinen sich die Anleger zum Wochenausklang etwas von dem Schrecken erholt zu haben, den ihnen am Donnerstag ein Medienbericht über Pläne der US-Regierung zur Erhöhung der Kapitalertragssteuer eingejagt hatte. Die Futures auf die wichtigen US-Aktienindizes deuten eine gut behauptete Eröffnung am Kassamarkt an.

Dass US-Präsident Joe Biden das in der Corona-Krise beschlossene, billionenschwere Konjunkturprogramm über Steuererhöhungen gegenfinanzieren wolle, sei bekannt gewesen, heißt es von Beobachtern. Fraglich sei allerdings, wie diese aussehen würden.

Ablenkung vom Steuer-Thema bieten am Freitag Konjunkturdaten und Zahlenausweise bedeutender Unternehmen. Geschäftszahlen werden unter anderem von American Express und Honeywell erwartet. Am Donnerstag nach Börsenschluss hat Intel über den Verlauf des ersten Quartals berichtet. Die Zahlen des Chipkonzerns lagen über den Erwartungen. Außerdem hob Intel den Ausblick an. Allerdings brach das wettbewerbsintensive Servergeschäft ein, was für die Anleger wohl schwerer wiegt als die positiven Nachrichten: Die Aktie gibt vorbörslich um 2,8 Prozent nach.

Auf der Konjunkturseite werden die Markit-Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe und den Servicesektor im April veröffentlicht, gefolgt von den März-Daten zu den Neubauverkäufen.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  15:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit April 
     (1. Veröffentlichung) 
     PROGNOSE: 61,0 
     zuvor:  60,4 
  15:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Markit 
     April (1. Veröffentlichung) 
     PROGNOSE: 60,5 
     zuvor:  59,1 
  16:00 Neubauverkäufe März 
     PROGNOSE: +14,6% gg Vm 
     zuvor:  -18,2% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Leicht im Minus verharren Europas Börsen am Freitagmittag. Eine hohe Abwärtsdynamik gibt es aber nicht, selbst die Berichte über die Steuererhöhungspläne auf Kapitalerträge der US-Regierung belasten kaum noch. Schließlich waren sie im Biden-Wahlkampf angekündigt worden und würden die Steuern nur auf ein international faires Niveau zurückführen. Daimler legen um 1,3 Prozent zu. Hier wurden mit den endgültigen Zahlen die Rendite-Ziele für die Geschäftsfelder Mercedes-Benz Cars & Vans und Daimler Mobility angehoben. Continental (+2,6%) setzen sich nach Veröffentlichung überzeugender vorläufiger Erstquartalszahlen an die Spitze des DAX. Software AG (-4,4%) enttäuschte mit Umsatz und EBIT. Bei LPKF Laser geht es 6,4 Prozent nach unten nach enttäuschenden Zahlen. Vivendi (+3%) hat beim Umsatz im ersten Quartal die Markterwartung übertroffen.

Über Erwartung liegen auch die Zahlen von Lafargeholcim (+0,3%), allerdings war die Aktie zuvor schon gut gelaufen. Die Quartalszahlen von Remy Cointreau (-0,4%) sind nach Aussage der Citigroup etwas unter den Konsensschätzungen geblieben. Für die Aktien der Allfunds Group geht es zum Börsendebüt an der Euronext in Amsterdam um über 17 Prozent nach oben.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- % Fr, 8:13 Uhr Do, 17:25 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,2056   +0,33%    1,2027     1,2015  -1,3% 
EUR/JPY        130,05   +0,24%    129,79     129,86  +3,1% 
EUR/CHF        1,1034   +0,12%    1,1027     1,1027  +2,1% 
EUR/GBP        0,8685   +0,02%    0,8678     0,8680  -2,8% 
USD/JPY        107,86   -0,10%    107,93     108,08  +4,4% 
GBP/USD        1,3885   +0,32%    1,3856     1,3845  +1,6% 
USD/CNH (Offshore)   6,4898   -0,10%    6,4961     6,4876  -0,2% 
Bitcoin 
BTC/USD       49.515,71   -4,21%   49.432,03   54.466,11 +70,5% 
 
 

Der Rubel weitet seine Gewinne zum Dollar leicht aus, nachdem die russische Notenbank den Leitzins um 50 Basispunkte auf 5,00 Prozent angehoben hat. Die Bank von Russland erklärte, dass eine schnelle Erholung der Nachfrage und ein erhöhter Inflationsdruck eine frühere Rückkehr zu einer neutralen Geldpolitik erfordern. Das Gleichgewicht der Risiken sei in Richtung proinflationärer Risiken verschoben, hieß es weiter. Weitere Zinserhöhungen würden in Betracht gezogen, wenn dies notwendig sei. Aktuell geht der Dollar mit 74,8242 Rubel um nach 74,9850 Rubel vor der Entscheidung.

Bitcoin bleibt seinem Ruf als hoch spekulative Anlage mit extremer Kursvolatilität treu. Nach dem jüngsten Höhenflug auf neue Rekordstände stürzt der Kurs nun ab - unter die psychologisch bedeutsame Marke von 50.000 US-Dollar. Die Sorgen über steigende US-Steuern übertragen sich auf Kryptowährungen und verstärken den Druck, der bereits auf diesen alternativen Anlagen lastete. Bitcoin büßte allein in den vergangenen 24 Stunden rund 10 Prozent an Wert ein und sank auf Niveaus von Anfang März.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

An den asiatischen Aktienmärkten haben sich die Kurse am Freitag nach einer zunächst mehrheitlich negativen Tendenz im Verlauf deutlich erholt. Die von US-Präsident Joe Biden geplanten Steuererhöhungen, die zunächst stärker belastet hatten, verloren im Sitzungsverlauf an Schrecken. Kritischer wurden die explodierenden Infektions- und Todeszahlen in Indien gesehen. Aber auch in anderen Staaten und Regionen sei das Virus wieder auf dem Vormarsch, hieß es mit Blick auf die Verunsicherung am Aktienmarkt. Elektronikwerte führten in Tokio das Feld der Verlierer an. Diese litten besonders unter dem steigenden Yen, weil sie sehr exportabhängig sind. Nidec stürzten um 5,1 Prozent ab, die Viertquartalszahlen des Herstellers von Elektromotoren überzeugten nicht. Zudem gab es einen Wechsel an der Führungsspitze. Gewinnmitnahmen drückten in Seoul Hyundai Motor um 2,2 Prozent. Die Aktie hatte am Vortag von den solide ausgefallenen Geschäftszahlen des Autoherstellers profitiert. Die Aktie des Wettbewerbers Kia gab nach Zahlenvorlage um 2,5 Prozent nach. In Sydney zogen AMP um 0,9 Prozent an. Das Unternehmen will den Geschäftsbereich AMP Capital abspalten. Am indischen Aktienmarkt zeigten sich Finanzwerte schwach, ICICI Bank verloren rund 1 Prozent, HDFC Bank zeigten sich knapp im Minus. Die indische Zentralbank hatte die Dividendenausschüttung für Branchenunternehmen eingeschränkt.

CREDIT

Die Risikoprämien präsentieren sich am Freitag wenig verändert. Damit spielt die geldpolitische Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) nur eine untergeordnete Rolle am Markt. EZB-Präsidentin Christine Lagarde hatte am Vortag deutlich gemacht, dass eine Reduzierung der Wertpapierkäufe zum aktuellen Zeitpunkt verfrüht wäre. Wie Analysten aber zuvor schon angemerkt hatten, wäre nur eine signifikante Änderung im Zeitplan der Wertpapierkäufe ein Thema für Credit gewesen.

Das Umfeld für die Asset-Klasse bleibt günstig. Nicht nur läuft die Berichtssaison besser als erwartet. Auch dürften die Unternehmen in den kommenden Wochen die Emissionstätigkeit reduzieren. Das dadurch niedrigere Angebot am Markt spricht für andauernd enge Spreads bei Unternehmensanleihen

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Deka will Bayer-Vorstand auf Hauptversammlung nicht entlasten

Der Fondsverwalter der deutschen Sparkassen will den Bayer-Vorstand um Werner Baumann am nächsten Dienstag auf der Hauptversammlung nicht entlasten. Ingo Speich, Leiter Nachhaltigkeit und Corporate Governance bei Deka Investment, äußerte im Vorfeld massive Kritik an der Unternehmensführung.

Continental steigert Umsatz und Marge im 1. Quartal deutlich

Continental hat im ersten Quartal den Umsatz und die Profitabilität verbessert. Vor allem im Reifengeschäft lief es den überraschend vorgelegten Eckzahlen zufolge stark.

S&P hebt Ratingausblick von Daimler auf positiv an

Nach den jüngsten Quartalszahlen von Daimler hebt die Ratingagentur S&P den Ausblick für die mit BBB+ bewertete Bonität des Autoherstellers an und stellt auch eine Erhöhung in Aussicht.

Daimler verlängert Verträge der Vorstände Wilhelm und Daum

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 23, 2021 07:12 ET (11:12 GMT)

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© 2021 Dow Jones News
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